Trust

Übersetzt von

Katrin Reichardt

4.02128 Sterne

(94 Bewertungen insgesamt)

Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ändert sich ihr Leben grundlegend. Als ihr die Blicke und das Gerede ihrer Mitschüler zu viel werden, wechselt sie kurzerhand die Schule - nicht ahnend, dass sie dort John Cole wiedersehen würde, den Jungen, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Die wildesten Gerüchte ranken sich um John - er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Doch auch wenn Edie weiß, dass sie womöglich ihr Herz aufs Spiel setzt, kann und will sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft ...

"Ein Roman, der wunderbar einzigartig ist und Herzen höher schlagen lässt." KATY EVANS

Der neue Roman von Spiegel-Bestseller-Autorin Kylie Scott

9,99 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

375 Seiten

ISBN

978-3-7363-0856-5

Erscheinungsdatum

26.10.2018

94 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
EIn Buch das mich sehr begeistert hat
Meinung: Zum Cover: Das Cover ist jetzt nichts Außergewöhnliches, aber es passt zum Buch und es gefällt mir sehr gut. Zu den Charakteren: Edie hat mich fasziniert. Nicht nur ihr Name war mal etwas anderes, sondern auch sie als Charakter. Ich fand es sehr erfrischend das sie mal nicht „perfekt" in den heutige Standard passte. Angefangen hat sie als das brave Mädchen von neben an, doch dabei blieb es nicht. Sie hat nicht nach und nach verändert. Hat sich selbst neu gefunden bzw. erfunden. Doch in einem Rahmen und einer Geschwindigkeit das man es noch vollziehen konnte. Ich kann absolut und widerstandslos verstehen, warum man sich, nach dem was sie durch gemacht hat verändert. Ich für meinen teil kann nur sagen, mir wäre es auch nicht anderes ergangen. An ihrer neuen Schule findet sie auch, neue freunde und jemanden der sie wirklich und wahrhaftig versteht. Sie fühlt sich zu John hingezogen. Aber nicht nur, weil er das ganze zusammen mit ihr durch gemacht hat, sondern einfach, weil sie ihn mag. Doch wie so oft ist alles nicht so leicht wie man es sich wünschen würde. Auch John hat sich verändert, ihm wurde klar das sein Leben so, wie es bisher lief, einfach nicht weiter gehen kann. Er will etwas aus sich machen und nicht so enden wie sein Bruder. Daher versucht er in einem sein Image von Bad Boy zu Normalo zu ändern. Dass er jetzt nicht plötzlich zum Good Guy wird, ist natürlich auch klar. Das wäre in meinen Augen auch sehr unglaubwürdig gewesen. Auch ihm stellen sich so einige Hindernisse in den weg, nicht alles läuft glatt. Und dann noch seine Angangs widerwilligen Gefühle für Edie, machen es dem armen Kerl auch nicht unbedingt leichter.. Aber alles in allem schlägt er sich gut, zumal er es sich zur Aufgabe genommen hat auf Edie aufzupassen und dafür zu sorgen, dass sie nicht über die Stränge schlägt. Zum Buch an sich: Von Anfang an wird man in das Geschehen hinein gezogen, man wird teil der Ereignisse und der Protagonisten. Das fand ich einfach toll zumal das es mir so vorkam, als würden die Seiten einfach so dahin fliesen. Die ganze Geschichte war für mich sehr authentisch geschrieben und so voller Gefühle das es mich einfach mitgerissen hat. Keiner der beiden hat es nach dem erlebten leicht im Leben. Doch zusammen und aneinander finden sie halt. Und wer denkt, dass das jetzt schon alles war, der täuscht sich. Es gibt so einige auf und ab's in diesem Buch. Mit einem gelungenen Ende. Fazit: Mich hat dieses Buch absolut begeistert. Ich habe die Protas und die Geschichte an sich sehr genossen und war enttäuscht, als es vorbei war. Ich kann es euch schlicht ans Herz legen.
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Silvia183

3 Sterne
09.08.2024
Spannender Einstieg, mäßig spannendes Ende, dazwischen eher langweilig
„Es ist nicht schlimm, Angst zu haben. Du darfst dich nur nicht von der Angst davon abhalten zu lassen zu tun, was du willst.“ (John zu Edie in Trust) Worum geht’s? Die ruhige, strebsame Edie will eigentlich nur für eine Filmnacht ein paar Süßigkeiten kaufen. Doch stattdessen landet sie in einem Alptraum: Der Laden wird von einem Drogenjunkie überfallen, es gibt Tote und Edie war mehr als einmal in Lebensgefahr. Nur durch das beherzte Eingreifen eines Jungen namens John konnte Schlimmeres verhindert werden. Nach dem Überfall ist in ihrem Leben fast nichts mehr, wie es einmal war: Alpträumen, Wutanfällen, Panikattacken, Lustlosigkeit. Gleichgeblieben ist aber das Mobbing an ihrer teuren Privatschule. Die Schulzicke hat die – nach eigener Aussage fette- Edie als Objekt ihrer Mobbingbegierde ausgesucht. Doch Edie hat auf diesen Mist keine Lust mehr und wechselt kurzerhand die Schule, nichts ahnend, dass sie dort ihrem Lebensretter John wieder in die Arme läuft. John, schulbekannter Drogendealer, Skaterboy und Lustobjekt vieler Mädels, will nach dem Überfall sein illegales Leben hinter sich lassen und sich eine Zukunft erkämpfen. Doch das Geschehene hinter sich zu lassen ist für beide nicht gerade einfach… Schreibstil / Gestaltung Das Cover von Trust wird von einem gutgebauten Herren, der zur Beschreibung von John passt, jedoch wesentlich älter wirkt. Im Buch sind die Charaktere am Ende ihrer Teeniezeit. Leider spricht mich das Cover überhaupt nicht an, es würde für mich eher zu einem Erotikroman passen. Die Geschichte wird ausschließlich aus Sicht von Edie in der Ich-Perspektive erzählt. Kylie Scott nutzt viele kurze Sätze, teilweise allerdings ist der Schreibstil extrem platt und kurz, fast schon telegrafisch. Ich fand das Buch sehr anstrengend zu lesen, der Erzählstil wirkte oft lustlos (was auch zur Haltung von Edie passt, aber eben unansprechend ist), es wird wenig ausgeschmückt und auch sonst ist die Erzählweise sehr gradlinig. Zwischendurch wirkte das Buch auf mich, als hätte man ein Tagebuch vor sich, da Sätze wie „aber zurück zum Thema“ oder „Okay,…“ fallen. Ich fand emotional keine Verbindung zum Text und kämpfte mich eher durch das Buch als es zu lesen. Mein Fazit Zu Trust hatte ich ausschließlich aufgrund des Klappentextes gegriffen. Die Grundidee fand ich sehr ansprechend und eine derartige Geschichte kam mir bisher noch nicht unter. Der Einstieg in das Buch gelingt auch sehr gut, die Situation bei dem Überfall wird in gebotener Länge geschildert. Die Schilderung fand ich auch sehr ansprechend, um dem Leser ein Gefühl davon zu geben, was Edie und John durchmachen mussten. Danach steigt das Buch in die Geschichte ein, wie es Edie jetzt geht. Nach einer kurzen Szene in ihrer alten Schule, die sehr gut zeigt, wie viel Einfluss der Überfall doch auf Edie hatte, landet sie an der neuen Schule. John kommt ziemlich schnell ins Spiel, man erfährt aber relativ wenig über ihn. Danach geht es fast ausschließlich nur noch um das Schulleben, Edies noch verbleibende Folgen von dem Überfall und natürlich dem unvermeidlichen Thema, ob und was da zwischen Edie und John ist und sein könnte. Das war es eigentlich auch schon. Gegen Ende hin kommt noch einmal ein kurzer Spannungsmoment, der wohl einen Bogen zum Anfang schlagen soll, aber ehrlich gesagt eher verpufft, weil man mit sowas bereits gerechnet hat und zumindest mir traurigerweise auch egal war, was mit John und Edie passiert. Trust konnte mich weder begeistern noch mitreißen, ich fand schwer ins Buch, kämpfte mich durchs Buch und wurde dafür mit einem vorhersehbaren Klischee-Ende belohnt. es folgen im weiteren mögliche Spoiler Warum ist das so? Edie ist ein Charakter, der mich von Anfang an nicht wirklich angesprochen hat. Sich selbst immer wieder als fett bezeichnend, auf Probleme mit ihrem Körper anspielend zieht sich das Körperthema durch das ganze Buch. Nur leider gehört es irgendwie zu keiner Storyline dazu und wirkt daher eher wie ein Überbleibsel einer anderen Idee. Edies Charakterwechsel nach dem Überfall ist mir etwas zu radikal ausgefallen. Von der guten lieben Edie zur Ich-schlage-alles-Hau-Drauf-Braut, die andauernd rebelliert und irgendwie den Eindruck macht, das Leben nicht mehr wirklich wertzuschätzen – das soll wahrscheinlich ein Hinweis auf PTBS oder ähnliches sein. Hier hätte man viel mehr Tiefe einbauen müssen. Mitleid hatte ich von Anfang bis Ende keines mit ihr, sie war mir zu keiner Zeit sympathisch und dass sie sich in John verliebt, darauf hätte ich von Anfang an gewettet. John als männlicher Protagonist entspricht – nein entsprach - ausnahmsweise tatsächlich einmal einem Bad Boy (wie oft in solchen Büchern ist das einzig böse, was die Jungs tun, unverschämt sexy zu sein). Beliebter Drogendealer, Casanova, notorischer Schulschwänzer wird zu geläutertem Jungen, der aufhört zu dealen (aber gern mal kifft), sich um Edie sorgt, aber sie dennoch anfangs nicht wirklich an sich ran lässt, sogar Typen ihretwegen verprügelt und am Ende im ultimativen Bosskampf seinem Bruder gegenübersteht. Keine Ahnung, wirkte für mich alles wenig nachvollziehbar. Generell glänzt Trust mit wenig Tiefe. Edie will unbedingt ihr erste Mal, John prügelt den Auserwählten, Edie vögelt dann mit John, tada. Zwar wird versucht, durch kleinere Erlebnisse hier und dort eine seichte Beziehung zwischen beiden aufzubauen, dennoch wird man irgendwie das Gefühl nicht los, dass die beiden nicht Liebe, sondern nur ihr Erlebtes verbindet. Mich hat es auf jeden Fall nicht überzeugt. Der Spannungsbogen zwischen Überfall im Laden am Anfang und Überfall durch Johns Drogenbruder (den hätte man vielleicht zwischenzeitlich auch mal mehr einbauen sollen) ist niedrig bis nicht vorhanden. Als dann am Ende die Warnung kommt, dass Johns Bruder wohl John etwas antun möchte, passiert es auch direkt eine handvoll Seiten später. Absolut vorhersehbar. Der tolle Twist, dass diesmal Edie John rettet, nachdem John am Anfang Edie gerettet hat, ist ja ganz süß, wirkt aber entsprechend gewollt. Die einzigen Momente, die ich wirklich amüsant fand, waren die eigentlich gruseligen Momente, wo John einfach immer und immer wieder an Edies Fenster auftauchte, mitten in der Nacht während Edie allein zu Hause war, Edie sich jedes Mal erschrak, aber dennoch nie auf die Idee kam, ihr Fenster zuzumachen (außer einmal, wo es kalt war). [Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von Netgalley und dem Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.]
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Sparklesandmascara

5 Sterne
09.08.2024
Trust / eine spannungsgeladene Story mit vielen Emotionen gespickt
In " Trust " sieht sich Eddie plötzlich mitten in einem Alptraum wieder. Statt nur kurz Mitternachtsshopping zu machen, ist sie in einem Raubüberfall gefangen. Danach ändert sich einiges an Eddies Einstellungen und damit fangen die Probleme erst an. Durch einen Schulwechsel trifft sie auf John. Der Junge dem sie ihr Leben verdankt. Und der einzige, der wirklich versteht, was in ihr vorgeht. Aber John war nicht immer einer der Guten, ist jetzt jedoch auf dem richtigen Weg dahin. Und doch sind nicht alle davon begeistert, das beide einander gut tun und sich gegenseitig stützen. Die Story hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich musste sie in einem Rutsch durchlesen. Dabei bleibt sie abwechslungsreich und spannungsgeladen. Man darf mit Eddie und John mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen. Da ich wissen wollte, wie die beiden das Ereigniss verarbeiteten konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.
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Nisowa

5 Sterne
09.08.2024
Gefährliche Liebe
„All die verrückten, riskanten, wilden, gefährlichen, irrationalen Dinge, die ich getan hatte, wie ich ein erstes Mal nach dem anderen durchgepeitscht hatte... Ich hatte falschgelegen.“ (Kylie Scott – Trust) So hatte sich Edie Millen ihr letztes Highschool Jahr sicher nicht vorgestellt. Ein einziger Abend verändert alles, denn sie gerät bei einem harmlosen Einkauf in einen Raubüberfall und wird als Geisel gehalten. Seit diesem Tag ist die Story in aller Munde und Edie wird der Alltag zur Hölle gemacht, sodass sie beschließt, die Schule zu wechseln. Doch an der neuen Schule trifft sie ausgerechnet John Cole, den Jungen, wegen dem sie den Überfall überhaupt erst überlebt hat. Ihr Lebensretter allerdings hat keinen guten Ruf, gilt als gefährlicher Dealer und bei den Mädels umschwärmter Bad Boy. Definitiv kein Boyfriend-Material, doch Edies Herz hat da seinen eigenen Kopf.. Als ich las, wer dieses Buch geschrieben hat, war ich ganz aus dem Häuschen. Die Stage Dive-Reihe von Kylie Scott hat mir unfassbar gut gefallen und so war ich gespannt, was die Autorin dieses Mal aus dem Ärmel gezaubert hat. Das Cover ist sehr düster gehalten und macht einen wilden, verwegenen Eindruck, passen dazu der bröckelnde Schriftzug. Man sieht nicht untypisch für New Adult einen spärlich bekleideten Mann mit wuscheliger Frisur, vermutlich eine Anspielung auf Cole. Ob es zwischen anderen Büchern dieses Genres vom Cover her so besonders herausstechen würde, weiß ich zwar nicht, aber ansehnlich ist es allemal. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive von Edie, ich hätte mir aber auch ein paar Kapitel aus Coles Sicht gewünscht. Gerade, wenn es nicht so 08/15-Charaktere sind, sondern welche mit einem ungewöhnlichen Hintergrund, würde ich immer gern auch ihre Gedanken verfolgen können. Die Sprache ist as usual simpel und leicht verständlich, keine hochgestochenen Formulierungen oder komplizierten Sätze und man kann das Buch ganz gemütlich wegschmökern, ohne dass man merkt, wie die schnell Zeit vergeht. Edie gefiel mir als Charakter unfassbar gut, vor allem weil sie von ihrer Beschreibung her nicht ins typische Schema der schlanken, unwiderstehlichen Modelprotagonistin passt, sondern ein gut gebautes Mädchen zu sein scheint, dass Bücher ebenso gern mag wie Süßigkeiten. Ich konnte mich unfassbar gut mit ihr identifizieren, habe es nachvollziehen können, wenn sie sich unwohl fühlte, habe mich gefreut, wenn sie sich gefreut hat. Sie hat mich einfach zu 100% abgeholt und es war gleichermaßen witzig wie berührend, ihre Gedanken und Gefühle miterleben zu dürfen. Vom gebeutelten Mädchen, das durch einen Raubüberfall bekannt wurde, entwickelt sich Edie zu einer starken, jungen Frau, die allen die Stirn bieten kann. Cole ist nicht nur ein Bad Boy im Sinne von „schläft mit allem, was bei drei nicht auf den Bäumen ist“, sondern im Sinne von „prügelt sich, hat eine verkorkste Familie und dealt mit Drogen“. Ich glaube, bisher ist mir noch kein Protagonist mit einem Drogenhintergrund untergekommen. Es war faszinierend mitanzusehen, wie er seinem Leben eine andere Wendung gibt und er sich Edie langsam öffnet. Die beiden sind mehr als nur ein süßes Paar, sie haben zusammen dem Tod ins Auge geblickt. Sie verbindet etwas, was kein anderer auf die Art verstehen kann, wie sie es tun, das Schicksal hat ihre Leben sozusagen am Tag des Überfalls miteinander verknüpft. Mag kitschig klingen, aber so ist es nun mal. Zusammen einen Raubüberfall zu überstehen schweißt zusammen, ob man nun will oder nicht. Was mich zwischendurch immer etwas durcheinander gebracht hat, war der Gedanke daran, dass ich zwar New Adult lese, die Hauptpersonen aber immer noch minderjährig und auf der Highschool sind. Irgendwie war das ein wenig verwirrend, da die meisten Protagonisten sonst schon auf dem College sind oder sogar bereits arbeiten. Mein Fazit: Alles in allem eine wirklich gelungene Geschichte. Die Protagonistin ist der Hammer schlechthin, die Nebencharaktere bekommen hoffentlich auch irgendwann noch mal eine eigene Story (Hang und Anders!!). New Adult wie ich es gern habe, danke Kylie Scott für ein weiteres tolles Buch!
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fuddelknuddel

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