Hannah Grace

Icebreaker

Übersetzt von

Richard Betzenbichler

Teil 1 der Reihe "Maple Hills"

3.73684 Sterne

(76 Bewertungen insgesamt)

Grumpy meets Sunshine on Ice

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

»OBESSED with this book! ICEBREAKER hat alles, was das (Hockey-)Romance-Leser:innenherz höher schlagen lässt. Es ist humorvoll, emotional, spicy und hat Charaktere, in die man sich verlieben wird. Absolutes Jahreshighlight!« JUST.A.GIRL.WHO.LOVES.BOOKS

Band 1 der MAPLE-HILLS-Reihe von Hannah Grace

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

560 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2055-0

76 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Liebe auf dem Eis
Anastasia Allen ist eine wahnsinnig ehrgeizige Person, die alles dafür tut, um ihren Traum zu verwirklichen. Der Traum? Sie will als Eiskunstläuferin zu den olympischen Spielen. Ihr Spezialgebiet ist der Paartanz mit Aaron. Sie trainieren beide wahnsinnig viel und haben eine harte Trainerin, die ihnen alles abverlangt. Das bedeutet auch viel und oft Training. Gestaltet sich schwierig, jetzt wo sie die Eishalle mit der Eishockey-Mannschaft teilen müssen. Was Anastasia als Charakter angeht, bin ich etwas zwiegespalten. Ich fand es cool, dass sie in manchen Themen so locker ist und beispielsweise mit Ryan eine Art Freundschaft-Plus Beziehung führt. Andererseits ist sie eben auch sehr Ich-bezogen, egoistisch und wirkt überheblich. Ihr Kontrollzwang ist nachvollziehbar. Aber insbesondere Nate und den anderen Eishockey-Spielern gegenüber war sie zu Beginn extrem zickig. Und das, obwohl die alle sehr nett zu ihr waren. Erst nach einer Teambuilding Maßnahme wurde es besser. Die war aber auch wirklich lustig. Nate ist Captain der Eishockey Mannschaft und will auch ein guter sein. Er will nur das Beste für sein Team und gibt alles dafür. Das hat mir ziemlich gut gefallen. Generell fand ich ihn als Charakter echt toll. Er hat immer nachvollziehbar gehandelt und ist für jeden immer da. Total süß. Die Beziehung zwischen Anastasia und Nate war mir persönlich zuerst zu sehr auf das Körperliche bezogen. Das hat sich dann auch in der Story widergespiegelt. Viel zu viele intime Szenen in zu kurzer Zeit. Ich mochte es nicht, wie Anastasia ihn immer wieder eifersüchtig machen wollte und ihn wissentlich provoziert hat. Kaum hat er das gemacht, war sie nämlich extrem sauer. Doppelmoral lässt grüßen. Das ändert sich zum Glück in der Mitte des Buches, sodass auch die Story wieder mehr Raum erhält. Denn Aaron fällt als Partner leider aus. Während sie dann also mit Nate zum Übergang trainiert, merkt sie, wie ungesund einige ihrer Beziehungen (nicht unbedingt im romantischen Sinn) vorher waren. Dabei macht sie eine wirklich beeindruckende Entwicklung durch. Zum Ende hin hat auch noch ein kleines Drama Platz, das aber meiner Meinung nach nicht wirklich notwendig war. Paar der Nebencharaktere sind klischeehaft aufgebaut und handeln genauso, wie man es erwartet. Dadurch wirken sie blass und eher unscheinbar. Fand ich wirklich schade. Einige andere dagegen waren wirklich interessant und sympathisch. Das Eishockey-Team mochte ich wirklich sehr gerne. Fazit: Anastasia als Charakter ist schwierig. Ich fand sie eher unsympathisch, was für eine Protagonistin nicht wirklich gut ist. Dennoch fand ich die Story und die Entwicklung Anastasias interessant. Insbesondere das Eishockey-Team habe ich ins Herz geschlossen. Für mich waren es einige zu viele intime Szenen, sodass die Story zu oft in den Hintergrund rückte. 3/5 Sterne
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Kristja

5 Sterne
28.06.2024
Feuer und Eis
Bei Icebreaker hat mich zunächst das Cover sofort angesprochen, auch wenn ich die Autorin noch nicht kannte. Ich habe ein paar Liebesgeschichten über Eishockeyspieler gelesen, auch ähnliche Handlungsideen mit Eisläufern, aber das war bisher die beste Umsetzung. Die Charaktere, die Handlung, der spice und die Liebesgeschichte. Alles gut ausbalanciert und die Dramatik/Probleme machten Sinn und wurden wirklich gut ausgearbeitet, auch die Lösungen waren gut durchdacht und überhaupt nicht langatmig. Es gab Drama/ Spannung aber nicht zu viel. Und auch die Nebencharaktere waren sympathisch und somit freue ich mich schon auf Buch zwei, der sich um einen anderen Spieler drehen wird. Der Schreibstil war sehr gut und ich habe das Buch förmlich inhaliert. Ich mochte den Humor der Autorin und auch die Dual POV. Durch die Dual POV konnte man beiden Charaktere recht nah kommen, um ihre Handeln und Gefühle zu verstehen. Was zu erwarten ist? Enemies to Lovers Psychische Gesundheit College-Sport-Romanze Spice Großartiger Sinn für Humor Sympathische Charaktere Unterhaltsame Handlung und schnelles Tempo Umgekehrt mürrisch x Sonnenschein Hockeyspieler x Eiskunstläuferin Ich habe es geliebt und werde auf jeden Fall mehr von Hannah Grace lesen
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GIFMeBooks

4 Sterne
28.06.2024
Es ist kein Meisterwerk,gibt hier und da ein paar Ecken und Kanten, in bestimmten Dingen also noch Luft nach oben, aber es ist absolut lesenswert
Obwohl mich das Cover von Icebreaker nicht ansprach, griff ich zu diesem Buch, weil ich Sport-Romance wirklich unheimlich gerne lese und Eiskunstlauf wirklich viel zu selten in einer College-Romanze vorkommt. Hinzu kam, das ich leider einige negative Meinungen zu diesem Buch gesehen habe, was mich nur noch mehr dazu veranlasst hat, die Geschichte von Anastasia und Nathan jetzt endlich zu lesen, damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann und sehe, ob ich mich der negativen oder positiven Seite anschließe. Nun, um es kurz zu machen: Es ist kein Meisterwerk, es gibt hier und da ein paar Ecken und Kanten und damit in bestimmten Dingen also noch Luft nach oben, aber es ist doch meiner Meinung nach lesenswert, denn die Autorin Hannah Grace, die mir bis dato unbekannt war, konnte mich alleine schon mit ihrem modernen, flüssigen und ziemlich humorvollen Schreibstil, der sich auch positiv auf die Charaktere auswirkte und sie sympathischer und authentischer erscheinen ließ, überzeugen, ich flog trotz der ziemlich langen Kapitel, die aus persönlichem Geschmack ein kleiner Störfaktor für mich waren [ich mag es kurz und knackig] zügig durch die Geschichte, obwohl sich die erste Hälfte meines empfindens nach etwas in die Länge zog, da für mich wenig relevantes passierte, dafür aber so ziemlich immer das Gleiche: Stassie und Nate haben Sex, eine ganze Menge, die ich ebenfalls als too much einstufte, weil das für meinen Geschmack die Handlung sehr einschränkte und durch weniger schon in der ersten Hälfte hätte mehr passieren können, dafür beeindruckte mich allerdings die Eishockeymannschaft, die ich vom ersten Augenblick ins Herz schloss, auch wenn sie ein manchmal ziemlicher skurriler Haufen sind, kein Wunder also, das Stassie und Lola ihnen auch ziemlich schnell verfallen sind. Tolle Freundin übrigens die Lola, da hat Anastasia wirklich unglaubliches Glück. Genauso wie mit Nate, der sich als absoluter Good Guy herausstellte und für seine Stassie wirklich alles mögliche tat um sie glücklich zu sehen. Obwohl die zwei viele viele viele spice Moments hatten, gab es auch tiefgründigere, witzige, ehrlich-herrliche und dramatische Momente und ein Ende, welches mich wahrlich überascht bin und nicht sicher sagen kann, ob ich das so passend für zwei noch so junge Protagonisten, die noch eine ziemlich lange Karriere vor sich haben könnten, finde. Was mich neben der vielen Erotik ebenfalls ein bisschen störte war die Tatsache, das die genannten Dinge aus dem Klappentext mir persönlich leider viel zu kurz kamen, ich hätte mir mehr vom Eiskunstlauf gewünscht und auch so ein-zwei Szenen sind für mich noch ungeklärt, aber nun, man kann ja nicht alles haben, ich fand die Geschichte dennoch lesenswert wie bereits erwähnt und ich habe schon gesehen, das diese Reihe weitergeht, Ende März 2024, zwar nicht mit einem meiner bevorzugten Protagonisten, ich werde sie dennoch bis zum Ende weiterverfolge, weil ich einfach weiterhin Lust auf diese Eishockeyspieler aus Maple Hill habe! Die Geschichte führt wirklich wichtige Themen, die auch in einer Triggerwarnung benannt werden, auf, deren Botschaft ganz klar und verständlich bei mir ankamen und auch zum nachdenken anregen, weil es irgendwo in unserer Welt Menschen gibt, denen es ähnlich oder genauso geht und ich hoffe, das auch sie sich eines Tages selbst retten können! Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise
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Nina-26

2 Sterne
28.06.2024
Eis-Liebe
Durch den Hype um das Buch ist man quasi gar nicht drum herum gekommen, sich dafür zu interessieren. Leider wurden die durch den Hype erzeugten Erwartungen so gar nicht erfüllt. Nachdem ich mit Eiskunstlauf bisher wenig anfangen konnte, dafür aber durchaus mit Eishockey war klar: thematisch spricht es mich an, also schaue ich mal rein. Die Grundidee und auch die Liebesgeschichte zwischen Nate und Stassie hat mir gut gefallen. Dann kommt aber auch schon das große Aber: Ich wurde insbesondere mit den Protagonisten nicht warm. Nate hat mich noch mit seiner beschützerischen und aufmerksamen Art überzeugt, durchaus ein toller Bookboyfriend. Selbst eine unnötige Eifersucht habe ich mehr unter "süß" als unter "schlimm" verbucht. Stassie allerdings konnte ich absolut nicht nachvollziehen und wurde von ihrer Art oft eher vor den Kopf gestoßen. Weshalb alle sie auf ein Podest gestellt haben und insbesondere warum Nate, der ja so ziemlich jede bekommen konnte sofort und so absolut Feuer und Flamme für sie war, war für mich nicht ersichtlich. Insgesamt hatte ich bei ihrem Umgang mit Nate eher ein bockiges Kleinkind vor Augen, als eine erwachsene Frau. Auch thematisch war es mir im Buch einfach zu viel. Es wurden viele Themen (Therapie, die "Beziehung" zum Essen, zu den Eltern etc.) angerissen, leider sind diese aufgrund der Fülle aber mit wenig Tiefgang behandelt worden. Normalerweise freue ich mich, wenn ein Romance Buch viele Seiten hat, weil ich mir da eine gut ausgearbeitete Story mit entsprechendem Tiefgang erhoffe. Hier war es allerdings eher ein "ach, das muss jetzt auch noch rein" und dann ein "so, endlich Ende". Sehr schade, vor allem weil das Buch durchaus Potenzial hatte. Deshalb meinerseits eher keine Leseempfehlung.
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Piret

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Produktbild: Icebreaker (9783736320550 )

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