Im Namen des Ordens 1

Die Asche des LazarusRoman

3.97368 Sterne

(19 Bewertungen insgesamt)

London: Die Magier des Hermetischen Ordens wachen über den zerbrechlichen Frieden, der zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen herrscht. Caleb ist einer von ihnen - als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt er in der magischen Unterwelt der Stadt. Als er zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, trifft er dort auf die 25-jährige Tatortreinigerin Sally. Die junge Frau hegt einen brisanten Verdacht: Wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Zusammen mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin werden die beiden in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, Schein und Verbrechen hineingezogen.

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Paperback)

Genre

Fantasy Bücher

Seitenanzahl

544 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-20983-5

Pressestimmen

Eine höllisch gute Geschichte, rasant zu lesend.
Kultbote, 05.2023

19 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Im Namen des Ordens
Im Namen des Ordens Eine Serie unerklärlicher Morde hält London in Atem - in der neuen Paranormal-Fantasy-Reihe von Robin G. Hunter. Düster und spannend, mysteriös und humorvoll nimmt ihre Leser mit in den magischen Untergrund der Metropole. London, 2020. Die Magier des hermetischen Ordens wachen über den zerbrechlichen Frieden, der zwischen den Menschen und den paranormalen Wesen herrscht. Caleb ist einer von ihnen - als frisch ausgebildeter Vigilant ermittelt er in der magischen Unterwelt der Stadt. Als er zum Schauplatz eines Mordes gerufen wird, trifft er dort auf die 25-jährige Tatortreinigerin Sally. Die junge Frau hegt einen brisanten Verdacht: Wird im Orden schwarze Magie praktiziert? Zusammen mit der Ordensbibliothekarin Lady Kaitlin werden die beiden in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, Schein und Verbrechen. Der Schreibstil ist mega gut und hat einen sofort in den Bann gezogen. Sehr flüssig verfasst worden. Sehr spannend, hat mich emotional berührt und zum Nachdenken angeregt. Die Charaktere sind super ausgebaut und das hat mir geholfen, die Gedanken und Entscheidungen nachzuvollziehen. Der Storyaufbau hat mir sehr gut gefallen. Finde ich echt toll. Teilweise auch lustig. Das Buch ist super spannend von Anfang bis zum Ende. Kann ich nur weiterempfehlen.
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Nicole10771

4 Sterne
28.06.2024
Schwarze Magie
In London wacht ein Orden darüber, dass zwischen Menschen und paranormalen Wesen Frieden herrscht. Dieser Frieden ist nach wie vor zerbrechlich, und als eine Mordserie beginnt, deutet alles auf einen jungen Werwolf als Täter. Doch auch innerhalb des Ordens geschehen unfassbare Dinge. Jemand arbeitet mit schwarzer Magie, was absolut verboten ist. Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven von Caleb, dem jungen Magier, Sally, dem cleveren Hausmädchen, und Kaitlyn, der uralten Bibliothekarin, Hüterin gefährlicher Geheimnisse. Die vornehme Atmosphäre des Ordenshauses, die hierarchische Struktur und die sich daraus ergebenden Spannungen bilden einen schönen Hintergrund für die Geschehnisse. Das Buch ist in sich abgeschlossen, aber dennoch möchte man wissen, wie es weitergeht. Auch sind noch nicht alle dunklen Geheimnisse aufgeklärt. Ich persönlich finde die Handlung etwas sprunghaft (das liegt vielleicht daran, dass es zwei Autoren gibt), aber dennoch spannend genug, um vier Lesesterne zu vergeben.
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fredhel

4 Sterne
28.06.2024
Ein magischer Orden, paranormale Verbrechen – mitten in London
„Im Namen des Ordens 1 – Die Asche des Lazarus“ ist der Auftakt einer Buchserie zur gleichnamigen, erfolgreichen Audible-Hörspielproduktion. Unter dem Pseudonym Robin G. Hunter arbeitet eine Autoren-Community an den bereits angekündigten drei Bänden. Um was geht es? Der brutale Mord an einer Mutter und ihrem Sohn ruft den Hermetischen Orden auf den Plan. Der Mörder war wohl ein Paranormaler. Caleb, ein junger Vigilant, der zum ersten Mal ein Ermittlerteam leitet, eilt zum Tatort, um die Spuren zu sichern und dem Täter auf die Spur zu kommen. Doch innerhalb kürzester Zeit geschehen weitere bizarre Verbrechen unterschiedlichster Paranormaler. Was steckt dahinter? Und warum ist die Tatortreinigerin Sally ihm gegenüber so feindlich? Die Handlung wird durch drei Erzähler vorangetrieben. Da ist zum einen der junge Vigilant Caleb, der sich als ehrgeiziger junger Leiter eines Ermittlerteams seine Sporen verdienen möchte. Der zweite Handlungsstrang wird aus der Perspektive von Sally erzählt, eine Waise, die im hermetischen Orden aufgewachsen ist und dort mittlerweile als Dienstmädchen und Tatortreinigerin arbeitet. Sie ist clever, hat ein großes Herz und bricht gerne die eine oder andere Regel. Der dritte Erzähler ist Lady Kaitlin, die Bibliothekarin des Ordens. Sie hat ein schier unermessliches Wissen, auch über schwarze Magie, und verfolgt ihre ganz eigenen Pläne, über die an dieser Stelle noch nichts verraten sei. Das Buch liest sich flüssig und ist sehr bildhaft geschrieben. Zumindest lief vor meinem inneren Auge sofort ein Film ab und ich konnte mir die Schauplätze des Buches sehr gut vorstellen. Ganz zu Beginn des Buches war es für mich etwas verwirrend, da der hermetische Orden gefühlt in der edwardianischen Zeit stehen geblieben ist und wir uns außerhalb des Ordens im modernen London bewegen. Aber schnell habe ich diesen Mix aus Tradition und Moderne lieben gelernt. Die drei Erzählperspektiven sind gut voneinander abgegrenzt und die Wechsel der Erzähler für mich stimmig. Die Wege der Erzähler haben sich geschickt gekreuzt und miteinander verwoben, sodass es für mich als Leser ein Vergnügen war. Als Leser hat mir der Mix aus Tradition und Moderne, realer Welt und die Welt des Magischen und Paranormalen besonders gut gefallen. Schwarze Magie, weiße Magie, Gut und Böse – wenn ich eines aus dem Buch mitnehme, dann dass es ziemlich viele Grauschattierungen gibt. Mir hat dieses Buch großen Lesespaß und viele spannende Lesestunden in einer toll konstruierten Welt beschert. An der einen oder anderen Stelle haben mir die Hintergrundinformationen gefehlt. Aber ich gehe davon aus, dass wir diese in den nächsten Bänden nach und nach erfahren werden. Fazit: Das Buch ist für alle Fans von Fantasyliteratur, egal ob Jung oder Alt bestens geeignet. Robin G. Hunter hat eine faszinierende Parallelwelt im modernen London entworfen, die einen als Leser sofort gefangen nimmt. Ich durfte viele spannende Lesestunden mit dem Buch verbringen und freue mich schon auf die Fortsetzung, die bereits am 30. Juni erscheint.
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SiDis-Bib

4 Sterne
28.06.2024
Ein gelungener Auftakt
„Im Namen des Ordens“ von Robin G. Hunter wird abwechselnd aus den Perspektiven von Sally, Caleb und Kaitlin erzählt. Eine Tatsache, die mir persönlich sehr gut gefallen hat, da man so viele verschiedene Eindrücke erhält und immer wieder neue Rätsel aufgedeckt werden. Sally ist eine junge Frau, die im Hermetischen Orden, einer Institution, die das paranormale vor „normalen“ Menschen versteckt, aufgewachsen. Sie ist ein interessanter Charakter, selbstbewusst, mit einem eigenen Willen und sie denkt für sich selbst. Sie hat mir weitestgehend gut gefallen, allerdings wirkte sie teilweise etwas widersprüchlich in ihren Handlungen und ich habe sie teilweise nicht verstehen können, was mich teils nachhaltig irritiert hat. Caleb ist ein junger Vigilant im Auftrag des Hermetischen Ordens. Meiner Meinung nach ist er der interessanteste Charakter, weil er die größten Veränderungen im Laufe der Geschichte durchlebt. Außerdem trifft er oft Entscheidungen, die vielleicht nicht schön für den Leser, jedoch immer, aus seiner Perspektive, nachvollziehbar sind. Das macht ihn aus meiner Sicht sehr authentisch. Kaitlin ist die Bibliothekarin des Hermetischen Ordens und definitiv der Charakter mit den meisten Geheimnissen. Sie ist interessant, mir teilweise aber etwas zu viel, weil ihre Geheimnisse und Überzeugungen sich für mich über viele Seiten künstlich aufgebauscht angefühlt haben. Das Setting in der heutigen Zeit, verbunden mit der paranormalen Welt und gleichzeitig mit einem Orden, der im letzten Jahrhundert stecken geblieben ist, war spannend. Leider wirkte die Handlung auf mich teilweise zu konstruiert. Mansche Wendungen wirkten nicht notwendig, sondern nur so, als ob möglichst viel passieren muss, das fand ich dann etwas schade. Auch wirkte es durch die drei Erzählstränge, welche grundsätzlich durchaus interessant waren, etwas überladen und ich war manchmal etwas überfordert von den vielen neuen Eindrücken und Themenwechseln. Insgesamt hat mir das Buch jedoch gut gefallen. Interessante Charaktere, ein gutes Setting und noch haufenweise offene Fragensorgen dafür, dass ich die Reihe auf alle Fälle weiterverfolgen werde.
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9Buecherwurm9

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Produktbild: Im Namen des Ordens 1 (9783404209835 )

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