Thomas L. Friedman
DER SPIEGEL bezeichnete Thomas L. Friedman als den "wahrscheinlich [...] einflussreichste[n] Journalist[en] der Welt [...]". Der US-Amerikaner schreibt seit mehr als zwanzig Jahren zweimal wöchentlich eine Kolumne für die NEW YORK TIMES. Seine journalistischen Arbeiten wurden schon dreifach mit dem renommierten Pulitzer-Preis bedacht und auch seine Bücher erfreuen sich großer Erfolge. Bisher sind sechs Titel erschienen, von denen insbesondere zwei auch in Deutschland sehr erfolgreich waren: "Die Welt ist flach" und "Was zu tun ist" (beide bei Suhrkamp erschienen), schafften es beide auf die Bestsellerliste. In den USA gilt Friedman geradezu als Marke auf dem Sachbuch-Markt. Dies spiegelt sich sehr schön in der Covergestaltung der Originalausgaben seines neuen Buches wieder: hier darf sein Name mindestens genauso groß wie der Titel erscheinen. Zu seinen inhaltlichen Schwerpunkten zählenGlobalisierung, gesellschaftliche Auswirkungen vonInformations- und Telekommunikationstechnologien, Umweltschutz und Nahost-Politik. Sein neues Werk bringt all diese Themen zusammen.