Das Joshua-Profil

Thriller

4.375 Sterne

(44 Bewertungen insgesamt)

Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.


14,00 €

Alle Preise inkl. 7% gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders angegeben.

Lieferungszeitraum: Sofort lieferbar

Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

432 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17501-7

Pressestimmen

Die Themen, die Fitzek verarbeitet hat, sind aktuell und lassen den Leser bestimmt nachdenklich zurück.
der Leseratz, 06/06/2018

44 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
26.07.2019
Ein guter und spannender Thriller
Was ich vorab erst einmal sagen möchte Lest unbedingt nach dem Buch auch das Nachwort. Ich fand dieses unglaublich aufschlussreich und es hat einem nach dem Lesen noch einmal richtig zum Nachdenken angeregt, nicht nur über den Roman, sondern über die gesamten Grundzüge unseres Lebens. Ich finde es vermittelt einem noch ein mal ganz andere Sichten auf bestimmte Themen, wie zB Kindermissbrauch, die im Buch verarbeitet sind und man wird echt zum Nachdenken angeregt. Ich kann wirklich nur empfehlen dieses im Anschluss an das eigentliche Buch auch noch zu lesen ! Kurz zum Inhalt des Buchs „Das Joshua-Profil“ handelt von Max, einem erfolglosem Schriftsteller, der das komplette Gegenteil zu Cosmo, einem pädophilen Psychiatriepatientem, darstellt. Max hat sich anders, als sein Bruder, noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Doch sein bisher so ruhiges Familienleben samt seiner Frau Kim und seiner Pflegetochter Jola wird plötzlich komplett über den Haufen geworfen und Max nimmt die Rolle des Verbrechers an... meine Meinung Ich (17 Jahre) habe dieses Buch meinem 15jährigem Bruder diesem Urlaub vorgelesen nach dem sein Internet leer war und er sich langweilte. Unter normalen Umständen wäre er natürlich viel zu cool gewesen, sich von seiner großen Schwester ein Buch vorlesen zu lassen und auch ich hätte niemals gedacht, dass ich meinem Bruder ein Buch vorlesen würde, schließlich finde auch ich mein Handy (und Netflix) oft sehr viel verlockender. Nun war aber das Internet meines Bruders komplett leer und meines neigte sich auch langsam dem Ende zu. Deshalb kam ich auf die Idee, ihm dieses Buch vorzulesen. Er war anfangs noch dagegen, weil es ihm peinlich war, sich von seiner Schwester vorlesen zu lassen. Dann wurde der Thriller aber immer spannender und sowohl mein Bruder, als auch ich waren total mitgerissen. Er kam nun auch andauernd zu mir und wollte, dass ich weiterlese. Wir wollten unbedingt wissen, wie es weitergeht und wer hinter all den schrecklichen Verbrechen steckte. Das Buch hatte und völlig in seinen Bann gezogen und nach nur 2 Tagen war meine Stimme zwar fast weg und mein Hals tat weh, aber wir hatten das Buch beendet. Ich kann also nicht nur von mir, sondern auch meinem Bruder sagen, dass das Buch auf jeden Fall sehr spannend ist, eine wirklich interessante Handlung hat und auch sehr gut geschrieben ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass man sich zu mehreren Zeiten denkt:,Hm jetzt ist die Handlung doch eigentlich schon zu Ende. Was soll da denn noch kommen?‘ Doch dann gibt es wieder eine Wendung und man denkt sich nur:,Okay, es geht schon wieder los‘. Dadurch wirkt es meiner Meinung nach gegen Ende so, als sei das Buch schon beendet, jedoch wollte man noch an Länge gewinnen und habe einfach weitere Handlungen eingeführt. Trotzdem ist das Buch wirklich gut und auch echt spannend und ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen!
User Image

HochDieHaendeWochenende

4.5 Sterne
06.12.2017
Spannende und vor allem erschreckende reale Möglichkeiten
Mit dem Joshua Profil greift Fitzek tief in die Kiste der Tabuthemen. Pädophilie, Kindesmisshandlung und Big Data sind dabei die beherrschenden Themen. Eingebaut ist das Ganze in ein Szenario was es so bereits geben könnte oder was zumindest im Rahmen der zukünftigen Möglichkeiten liegt. Das macht den Thriller gleichzeitig erschreckend real und sehr spannend. Man leidet mit Max (dem Protagonisten) mit und möchte nicht in seiner Haut stecken. Die Ich-Perspektive die Fitzek verwendet verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich. Allgemein ist man nah an den Charakteren dran und selbst eine eher unangenehme Figur wie Max Bruder Cosmo wird durch die Geschichte abgemildert. Teilweise so weit das er einem Leid tut, obwohl man ihn verdammen möchte. Im Gegensatz zu den meisten Werken von Fitzek gibt es hier relativ wenig Psychologische Aspekt und es geht fast in Richtung Wirtschafts/Technikthriller, was ungewohnt aber überraschend positiv daherkommt. Auch wenn er es manchmal übertreibt und der Zufall doch öfter eine Rolle spielt, ist die Geschichte gut durchdacht und ausgewogen. Mich hat das Buch auf jeden Fall so gefesselt, das die ersten 150 Seiten in einem Rutsch durch waren, was mir sonst selten passiert. Fazit: Ein toller Thriller, der wichtige Themen behandelt und versucht einerseits zu warnen und andererseits den richtigen Umgang mit dem Thema Pädophilie zu umschreiben. Hier ist besonders auch das Nachwort des Autors interessant.
User Image

Wolly

4 Sterne
24.01.2020
Ein spannendes und erschreckendes Konzept!
Meine Meinung Max Rhode bekommt auf der Fahrt nach Hause einen seltsamen Anruf von einem Unbekannten, der ihn ins Krankenhaus bittet. Dort erfährt er Dinge über sich, seine Tochter und seine Zukunft, die er niemals von einem Fremden hätte hören wollen. Er wird gewarnt, doch weiß nichts, mit dieser Warnung anzufangen und weiß heute noch nicht, was er in wenigen Tagen für ein Verbrechen begehen wird. Max ist ein Schriftsteller, der bisher nur einen großen Erfolg hatte, was ihn vom Schreiben nicht abhalten soll. Er ist Vater und lebt getrennt von seiner Frau, lebt aber größtenteils nur für seine Tochter und seine Arbeit. Anders als die Figuren in seinen Krimis ist er kein Verbrecher, ganz im Gegenteil. Max mir relativ sympathisch sogar, auch wenn ich ihn als ziemlich impulsiv empfunden habe. Allerdings ändert mein Bild über ihn sich im Laufe des Buches auch bestimmt noch 10 Mal. Der Roman ist in der Ich-Form aus Max‘ Sicht verfasst worden, sowie aus der Er-/Sie-Form von weiteren, wichtigen Figuren, die ich hier noch gar nicht so nennen mag. Mir hat der Wechsel der Ich -in die Er-/Sie-Perspektive sehr gefallen, weil das die Distanz zu den anderen Figuren noch ein wenig mehr verstärkt hat. Es geht ja schließlich hauptsächlich um Max als Protagonisten. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich super schnell in das Buch hinein lesen können und habe das Buch beinahe in einem Rutsch gelesen, hätte ich mehr Zeit gehabt. Allerdings finde ich, dass einige Kapitel ein wenig zu kurz gehalten wurden. Teilweise drei, vier hintereinander, die nur eine oder zwei Seiten lang gingen und eigentlich genau da anfingen, wo das vorherige aufhöre, da hätte dieser Schnitt nicht sein müssen. Die Handlung war sehr spannend. Ich wollte gar nicht aufhören zu lesen, weil ich es so spannend fand, weil ich bis zur Auflösung nicht ahnen konnte, worum es letztendlich ging. Stück für Stück habe ich immer mehr erfahren, bis Fitzek das nächste Geheimnis mit einfügt und ich wieder im Dunklen tappe. Die große Auflösung am Ende fand ich super spannend, es ist eine so interessante Idee und es ist schon krass. Ich mochte auch die Verbindung zu „Die Blutschule“, um dessen Autoren (Zwinker, Zwinker) es ja in diesem Buch geht. Fazit Mein erster Fitzek-Roman und irgendwie auch mein erster richtiger Thriller. Eigentlich ja gar nicht mein Genre, also seid ein wenig nachsichtig mit meiner Rezension. Aber ich bin total begeistert, ich wurde gefesselt, hinter das Licht geführt und geschockt. Ich trau mich auch gar nicht, mehr über den Inhalt zu sagen, aber der hat mich wirklich schockiert. Ich hatte ein paar Passagen, die mir ein wenig langatmig vor kamen, aber nur wenige.
User Image

Fairylightbooks

4 Sterne
15.09.2016
Rezension | Das Joshua-Profil von Sebastian Fitzek
Als echter Fitzek-Fan musste natürlich auch der neuste Thriller des deutschen Erfolgsautors bei mir einziehen. Nachdem Anfang Oktober 2015 „Die Blutschule“, ebenfalls von Sebastian Fitzek unter den Pseudonym Max Rhode (Protagonist im „Joshua-Profil“) erschienen ist, war ich gespannt, wie die beiden Bücher zusammenhängen und wie die Geschichte von Max weitergeht. Die Charaktere haben es mir leicht gemacht, mich von Anfang an in die Geschichte hinein zu versetzen. Max war mir direkt sympathisch, ebenso seine Pflegetochter Jola und sogar – man mag es kaum glauben – Max’ Bruder, der pädophile Kinderschänder Cosmo. Fitzek hat es mal wieder geschafft, mich in seine Welt der Verbrechen und Verschwörungen mitzuziehen und mich mit den Charakteren mitfiebern zu lassen. Am Anfang der Geschichte gibt es viele Handlungsstränge, die zwar verwirrend sind, sich aber nach und nach zu einem Gesamtbild formen. Fitzeks Kunst, unerwartete und rätselhafte Wendungen einzubauen und schnell Spannung zu erzeugen, hat er auch in „Das Joshua-Profil“ wieder perfekt gezeigt. Die Geschichte zeigt zwar einige Schwächen (Eine funktionierende Waffe als Briefbeschwerer? Überleben einer Hausexplosion?), doch durch den fortgeführten Spannungsbogen ist dies zu vernachlässigen und hat mich bei der Geschichte eher weniger gestört. Besonders beeindruckt – und damit hatte ich nicht gerechnet – war das Nachwort. Fitzek schreibt dort über seine persönliche Meinung über Misshandlung, Missbrauch, Kinderschänder, Big Data und Predictive Policing, was mich gleichermaßen traurig gemacht und zum Lachen gebracht hat. Insgesamt kann ich jedem nur empfehlen, seine Nachworte und Danksagungen zu lesen. Diese haben mich schon des öfteren erheitert. Was meiner Meinung nach kein anderer so gut kann wie Fitzek ist das Schreiben über hoch aktuelle Themen. So werden im „Joshua-Profil“ die Themen Snowden, NSA, Datenschutz und Predictive Policing angesprochen und nehmen einen großen Platz im Plot ein. Jedoch ist es nicht notwendig, sich darüber zu informieren, bevor man das Buch liest. Vor allem auf Predictive Policing geht Fitzek in seinem Nachwort nochmal genauer ein; die Arbeit des Programms ist aber dem ein oder anderen vielleicht auch aus dem Tom-Cruise-Film „Minority Report“ bekannt. Meinen allergrößten Respekt hat Herr Fitzek für die Marketing-Kampagne von „Die Blutschule“ und „Das Joshua-Profil“. Auf der Facebook-Seite hat er lange das Buch von Max Rhode beworben und erst spät wurde das Geheimnis gelüftet, dass der besagte Schriftsteller nur ein Pseudonym ist. Ebenfalls den größten Respekt für sein Auftreten auf der Frankfurter Buchmesse als bärtiger, tätowierter Schriftsteller. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder ihn als Sebastian Fitzek erkannt hat ;) „Die Blutschule“ vor dem neusten Werk zu lesen, ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig. Wichtige Textpassagen, die die Geschichte beeinflussen, werden zitiert. Sowohl am Anfang, als auch im Mittelteil werden sogar Seiten komplett aus „Die Blutschule“ abgedruckt. Jedoch kam es mir so vor, als hätte der Plot rund um Max, Jola und Joshua mehr Sinn ergeben und das ganze rund werden lassen. Vor allem Max und Cosmo erschienen mir dadurch glaubhafter, da ihre Charaktere durch „Die Blutschule“ realer und um einiges tiefer wirkten. Fazit Sebastian Fitzeks „Das Joshua-Profil“ hat mich aufgrund der spannende Geschichte und der interessanten, aktuellen Themen begeistert, sein bestes Werk ist es allerdings nicht. Die typische „Fitzek-Wendung“ am Ende war zwar überraschend, hat bei mir aber nicht das „Das meint er doch nicht ernst“-Gefühl ausgelöst, wie es bei einigen seiner anderen Werke der Fall war. Dennoch auf jeden Fall eine eindeutige Kaufempfehlung.
User Image

Freakajules

Weitere Produkte

Sebastian Fitzek

Noah

Aus der Reihe "allgemeine Reihe"

4.63636 Sterne

(44 Bewertungen insgesamt)

14,00 €

Sebastian Fitzek

Das Kind

Aus der Reihe "Lübbe Audio"

Gelesen von Simon Jäger

10,90 €

Slide 0Slide 1

Sebastian Fitzek

Autor

Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Nach einem Hörfunk-Volontariat und einem Studium der Rechtswissenschaften, arbeitete der im Urheberrecht promovierte Jurist mehrere Jahre als Chefredakteur und Programmdirektor verschiedener Radiostationen bis er Anfang 2000 damit begann, eine Geschichte aufzuschreiben, die ihm schon seit längerer Zeit im Kopf herumspukte. Heraus kam sein Debüt „Die Therapie“, das trotz einer Kleinstauflage und ohne jegliches Marketing ausschließlich durch Mundpropaganda zu dem Überraschungserfolg des Jahres wurde.Seitdem wuchs die Lesergemeinde von Fitzeks Thrillern stetig und ausnahmslos alle seine Bücher wurden zu Bestsellern. Mit „Der Nachtwandler“ gelang ihm 2013 erstmals der Sprung auf Platz 1 der Spiegel-Taschenbuch-Liste. Mit „Passagier 23“ hielt er sich 2014/2015 mehrere Monate auf dem Spitzenplatz der Hardcover Liste. Im Herbst 2015 gelang es ihm als ersten deutschen Thrillerautoren Deutschlands gleich drei seiner Werke auf den ersten drei Plätzen zu platzieren: „Die Blutschule“ (unter dem Pseudonym Max Rhode, #3 Spiegel-Paperback), „Passagier 23“ (#2 Spiegel-Taschenbuch) und „Das Joshua-Profil“ (#1 Spiegel-Hardcover). Seine Werke sind mittlerweile in einer Gesamtauflage in Deutschland von sechs Millionen Büchern erschienen und werden in 24 Sprachen übersetzt. Sie waren die Vorlage für eine internationale Independent-Kinoproduktion (Das Kind, mit Ben Becker, Dieter Hallervorden und Eric Roberts) und sind Gegenstand mehrerer Theateradaptionen („Der Seelenbrecher“, „Die Therapie“ (Premiere 2016) und „Passagier 23“ (Premiere 2016.)Derzeit arbeiten mehrere namhafte Produktionsfirmen an weiteren Verfilmungen, wie etwa Ziegler-Film (Abgeschnitten, Kino) und die UFA (Das Joshua-Profil, mehrteilige TV-Serie).Fitzek geht jährlich auf Lesereise. Dabei liest er sehr gerne in Buchhandlungen, wo er den direkten Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern sucht. Bekannt ist er aber auch für seine Multimedia-Events, wie die „Soundtrack-Shows“, bei denen eine Live-Band einen extra für das Buch komponierten Soundtrack aufführt, während Fitzek liest.Zu der Veröffentlichung von „Noah“ startete er einen Rekordversuch und hielt 51-Lesungen in einer Woche, zu denen ihn Privatpersonen einluden; teils zu sich nach Hause, teils an ihren Arbeitsplatz, weswegen Fitzek in dieser Woche in Zahnarztpraxen, Friseurläden, in einem Fitnessstudio, einem Hospiz, bei einer Jugend-WG in einem Plattenbau, einer ausgebauten Windmühle und sogar in der Trauerhalle eines Bestattungsunternehmens lesen durfte.Inhaltlich greift Fitzek in seinen Werken immer wieder Themen wie Kindesmisshandlung und Missbrauch auf, die ihn als Vater dreier Kinder besonders erschüttern und so sehr bewegen, dass er sich seine „eigenen Ängste von der Seele schreiben muss“.Laut eigener Aussage sind alle seine Bücher Familiengeschichten, da das Böse wie das Gute seinen Ursprung in eben jener Familie hat.Dabei interessiert ihn weniger die Schilderung expliziter Gewalt als die Darstellung der psychologischen Folgen, die körperliche wie seelische Grausamkeit auf den Menschen hat.

Portrait: Sebastian Fitzek

© FinePic

Melde dich jetzt zu unserem Newsletter an

Deine Vorteile:

  • jeden Monat Informationen zu neuen Produkten

  • exklusive Gewinnspiele & Aktionen

  • immer die aktuellsten Preisaktionen & Schnäppchen

  • kostenlos und jederzeit kündbar

Mir ist bewusst, dass mein(e) Daten/Nutzungsverhalten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Verbesserung des Newsletterangebotes ausgewertet und verarbeitet werden und dass ich mich jederzeit abmelden kann. Meine Daten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Ich habe die Datenschutzbestimmungen gelesen und stimme diesen zu. *

Produktbild: Das Joshua-Profil (9783404175017 )

Das Joshua-Profil

14,00 €

inkl. MwSt.