Galgenhügel

Ein Münsterland-KrimiDer erste Fall für Tenbrink und BertramTeil 1 der Reihe "Münsterland-Reihe"

4.36842 Sterne

(19 Bewertungen insgesamt)

Ein nebelverhangener Herbstmorgen, ein kleines Dorf im Münsterland und ein historischer Galgen - an dem eine bekannte Schauspielerin hängt. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Kommissar Tenbrink wird hellhörig, als er erfährt, dass die Schwester der Toten vor sechzehn Jahren an genau diesem Ort auf tragische Weise ums Leben kam. Ein bloßer Zufall? Tenbrink und sein junger Kollege Bertram glauben nicht an Zufälle. Irgendwo muss es eine Verbindung zwischen den beiden Todesfällen geben. Während ihrer Ermittlungen graben sie tief in der Vergangenheit der Dorfbewohner - was nicht allen im Ort gefällt. Und um ein altes Geheimnis zu schützen, schreckt jemand auch vor weiteren Morden nicht zurück.

"Galgenhügel" ist der Auftakt der neuen Krimi-Reihe von Erfolgsautor Tom Finnek um das Ermittlerteam Tenbrink und Bertram: Westfälischer Dickschädel mit Erinnerungslücken trifft auf strafversetzten Magdeburger mit heikler Vergangenheit.

LESER-STIMMEN

"Die vielen Spuren, denen das Ermittler-Duo unter erhöhtem Zeitdruck nachgehen muss, verdichten sich zu einem fulminanten Showdown." (Venatrix, Lesejury)

"Ein wirklich gut gelungener Krimi der alle Krimifans begeistern wird. Ein absolutes Muss!" (Kessi76, Lesejury)

"Tom Finnek hat hier ein ungewöhnliches, sehr sympathisches Ermittlerpaar geschaffen, das durch die bildhafte Beschreibung sofort im Kopf des Lesers haften bleibt. Die beiden agieren glaubhaft und kommen authentisch rüber." (Ladybella911, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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Produktinformationen

Verlag

beTHRILLED

Format

eBook (epub)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

376 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7325-4787-6

19 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
überzeugende Figuren
Buchmeinung zu Tom Finnek - Galgenhügel „Galgenhügel“ ist ein Kriminalroman von Tom Finnek, der 2017 bei beTHRILLED by Bastei Entertainment erschienen ist. Zum Autor: Tom Finnek (Pseudonym des Autors Mani Beckmann) wurde 1965 in Westfalen geboren und lebt als Filmjournalist, Drehbuchlektor und Schriftsteller in Berlin. Unter dem Namen Mani Beckmann erschienen neben einigen Berlin-Krimis seine historischen Moor-Romane, die im Münsterland angesiedelt sind (siehe Autorenseite Mani Beckmann). Unter dem Pseudonym Tom Finnek schreibt er seit 2009 historische London-Romane. Tom Finnek/Mani Beckmann ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. Klappentext: Ein nebelverhangener Herbstmorgen, ein kleines Dorf im Münsterland und ein historischer Galgen - an dem eine bekannte Schauspielerin hängt. Alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Kommissar Tenbrink wird hellhörig, als er erfährt, dass die Schwester der Toten vor sechzehn Jahren an genau diesem Ort auf tragische Weise ums Leben kam. Ein bloßer Zufall? Tenbrink und sein junger Kollege Bertram glauben nicht an Zufälle. Irgendwo muss es eine Verbindung zwischen den beiden Todesfällen geben. Während ihrer Ermittlungen graben sie tief in der Vergangenheit der Dorfbewohner - was nicht allen im Ort gefällt. Und um ein altes Geheimnis zu schützen, schreckt jemand auch vor weiteren Morden nicht zurück. Meine Meinung: Die große Stärke dieses Romans ist die Figurenzeichnung. Tenbrink, altgedienter Kriminalbeamter mit einem Handicap, ist ein typisch westfälischer Sturkopf, der nach dem Tod seiner Frau recht zurückgezogen lebt. Sein junger Kollege Bertram war in eine Korruptionsaffäre verwickelt und ist eher unfreiwillig im Münsterland gelandet. Auch er lebt zurückgezogen, aber die Zusammenarbeit der beiden Ermittler funktioniert gut. Sie vertrauen einander und kommen gut miteinander aus. Tenbrinks Handicap ist sein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und gemeinsam mit Bertram versucht er, dies zu verbergen. Aus Angst vor möglichen Diagnosen geht Tenbrink nicht zum Arzt, obwohl er merkt das die Aussetzer vermehrt und verstärkt auftreten. Darunter leidet auch die Zusammenarbeit mit Kollegen und mit der Staatsanwaltschaft. Sehr anschaulich ist die Atmosphäre in einem kleinen münsterländischen Dorf beschrieben und die Figuren passen hier hin. Die Kontakte zu den niederländischen Kollegen werden gepflegt und der kleine Dienstweg erspart bürokratische Tätigkeiten. So nebenbei werden auch einige touristische Attraktionen der Regionen in die Handlung eingebunden. Die Sprache ist mit plattdeutschen Passagen durchsetzt und schafft noch mehr Atmosphäre. Der Fall selber nimmt erst langsam Fahrt auf und wird dann sehr spannend. Der Showdown zum Abschluß war etwas überzogen aber spannend. Fazit: Der Krimi punktet mit seiner westfälischen Atmosphäre und der sehr gelungenen Figurenzeichnung. Die Figuren sind zumeist mit einiger Tiefe und in vielen Grautönen gezeichnet. Leichte Abzüge gibt es für den Showdown und die Sturheit Tenbrinks, nicht zum Arzt zu gehen. So bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Ich kann das Buch allen empfehlen, die einen ruhigen Krimi mit viel Atmosphäre und bodenständigen Figuren mögen.
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wampy

5 Sterne
09.08.2024
Eine Silvesternacht wirft lange Schatten
Die Schauspielerin Ellen Gerwing wird, nachdem sie ein Jahr zuvor als eine der wenigen einen Flugzeugabsturz in der Karibik überlebt hatte, erhängt auf dem Galgenhügel irgendwo im Münsterland gefunden. Alles deutet auf Selbstmord der traumatisierten Frau hin, doch Kommissar Heinrich Tenbrink glaubt nicht daran! Mit der ihm eigenen Sturheit hält er an seiner Mordtheorie fest, auch gegen die Anordnungen seiner Vorgesetzten, die den Fall am liebsten zu den Akten gelegt hätten. Tenbrink aber ermittelt unbeirrt weiter, wobei ihm sein zunehmender Gedächtnisverlust, dessen Ursachen er nicht nachgehen möchte, zunehmend zu schaffen macht. Schnell findet er, fast widerwillig unterstützt von seinem Kollegen Maik Bertram, heraus, dass die Ursache für die Geschehnisse, die in Ellens Tod kulminierten, in einer unseligen Silvesternacht 16 Jahre zuvor zu suchen ist, nach der Ellens Zwillingsschwester Eva durch einen vermeintlichen tragischen Unfall den Tod fand. Alle damals Beteiligten scheinen etwas zu verbergen zu haben, wie Tenbrink bald herausfindet. Nach vielen falschen Fährten und gefährlichen Alleingängen gelingt es ihm schließlich, den Fall aufzuklären, wobei er sich selbst in höchste Lebensgefahr bringt. Mit der Figur des aus dem Münsterland gebürtigen Kommissars Heinrich Tenbrink hat Tom Finnek einen höchst eigenwilligen Ermittler geschaffen, der sich selbst als Münsteraner Spürhund bezeichnet. Damit trifft er ins Schwarze, denn genau das ist er. Er lässt sich von seinem einmal gefassten Verdacht nicht abbringen, verfolgt ihn ohne Rücksicht auf seine eigene Karriere und entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, immer auf seine Intuition vertrauend. Dieser Tenbrink ist gewiss ein Sympathieträger, obwohl man nicht immer auf seiner Seite sein kann, - zu sehr scheint er sich zu verrennen, zu gerne eckt er an. Der Leser verfolgt dabei mit wachsender Sorge die Verschlechterung seines Gesundheitszustands: zuerst waren es nur Namen, mit denen er seine Schwierigkeiten hatte, bald aber sind es auch Gesichter, die er nicht einzuordnen weiß, und schließlich fehlen ihm ganze Passagen in seinem Leben. Wie, fragt man sich, kann dieser angeschlagene, sich verlierende Kommissar weitere Fälle lösen, die uns der Autor versprochen hat? Eine Antwort darauf gibt der erste Band mit Tenbrink als Protagonisten freilich nicht! Dafür beschert er uns einen von der ersten bis zur letzten Seite ungemein spannenden und äußerst verwirrenden Fall, in dem nichts so ist, wie es scheinen mag, in dem der Leser auf falsche Spuren gelockt und immer wieder mit neuen Puzzlestücken versorgt wird, die aber lange nirgendwo hineinzupassen scheinen. Was für den Fall gilt, mit dem wir hier konfrontiert sind und mit dem es der verwirrte Kommissar zu tun hat, gilt auch für die unterschiedlichen Charaktere, die einer nach dem anderen auftauchen und noch mehr Fragezeichen im Gefolge haben. Auch sie kann man nicht recht einordnen, stellen sich doch beinahe alle als ganz anders heraus, als zu vermuten war. Es sind vielschichtige Charaktere, die Tom Finnek in seinem Krimi zum Leben erweckt, stellt man bald fest, nachdem man zu Anfang hätte meinen können, sie gleich in Schubladen ablegen zu können. Stattdessen zeigt sich im Laufe der Handlung, dass jeder von ihnen für allerlei Überraschungen gut ist, die verblüffen und sie in einem ganz neuen Licht sehen lassen. Nicht zuletzt reizvoll ist auch der Schauplatz des Romans, das Münsterland, mit dem nicht nur Kommissar Tenbrink verwachsen ist. Die meisten der Protagonisten passen hierher, sind typische Vertreter ihrer Heimat, mit der sie eine wunderbare, authentische Einheit bilden. Ja, alles passt zueinander in diesem über lange Strecken ruhigen und unaufgeregten, doch immer spannenden Kriminalroman, der dann zum Ende hin unerwartet tüchtig an Fahrt aufnimmt. Und all das macht "Galgenhügel" zu dem hervorragenden Auftakt einer vielversprechenden neuen Krimireihe, dem ich eine unbedingte Leseempfehlung mitgeben möchte!
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Ulrike55

3 Sterne
09.08.2024
Toller Beginn, enttäuschendes Ende
Ich habe schon viele historische Romane von Tom Finnek gelesen, unter anderem die Moor-Trilogie, deren Bände jeweils zu unterschiedlichen Zeiten im Dörfchen Ahlbeck spielen. Daher war ich schon gespannt auf diesen Krimi, der im Ahlbeck der Gegenwart angesiedelt ist. Die Geschichte beginnt mit einem Flugzeugabsturz. Ein Jahr später haben es die Ermittler Heinrich Tenbrink und Maik Bertram von der Kripo Münster mit einer berühmten Schauspielerin zu tun, die erhängt auf einem Galgen nahe Ahlbeck aufgefunden wird. Alles spricht für einen Selbstmord. Dennoch ist Tenbrink nicht davon abzubringen, auf „Stöbereinsatz“ zu gehen und er fördert einige unerwartete Erkenntnisse zutage. Zu Beginn hat mir dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Die Handlung ist richtig fesselnd. Sie nimmt einige überraschende Wendungen und geht letztlich in eine ganz andere Richtung als gedacht. Die Lebensverhältnisse in einem kleinen Ort in der Nähe der niederländischen Grenze werden lebendig porträtiert. Viele interessante Personen treten auf, wenngleich einige etwas übertrieben altmodisch wirken. Auch bilden Tenbrink und Bertram ein faszinierendes Gespann, beide haben so ihre eigenen Probleme, dennoch gelingt es ihnen, gute Arbeit zu leisten. Tenbrinks häufige Gedächtnisaussetzer sorgen außerdem für einen gewissen Unterhaltungswert. Das Ende fand ich allerdings sehr enttäuschend. Ich habe selten eine so unlogische und unglaubwürdige Auflösung erlebt – die noch dazu ziemlich vorhersehbar gewesen wäre, wenn ich sie nicht gleich als unrealistisch abgetan hätte. Positiv hervorzuheben ist aber immerhin, dass dies ein eBook ist, dessen Preis in einer vernünftigen Relation zu jenem der gedruckten Ausgabe steht.
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Karin1910

5 Sterne
09.08.2024
Ein Dorf schweigt
Zelten im Herbst im Münsterland kann ungemütlich sein, wie eine Familie feststellen muss. Aber es kommt noch schlimmer, denn ihr Sohn Timo findet am Galgen auf dem Galgenhügel eine Leiche. Es handelt sich um die bekannte Schauspielerin Ellen Gerwing, die zuletzt in den Schlagzeilen war, weil sie einen Flugzeugabsturz überlebt hat. Alles sieht nach einem Selbstmord aus, aber Kommissar Heinrich Tenbrink hat seine Zweifel, ganz besonders, als er erfährt, dass Ellens Zwillingsschwester vor sechzehn Jahren nach einer Silvester-Party bei einem Unfall auf dem Hügel ums Leben kam. Er ist überzeugt, dass Ellens Tod mit der Vergangenheit zu tun hat. Oberstaatsanwältin Derksen würde den Fall am liebsten als Selbstmord zu den Akten legen, doch Tenbrink und sein Kollege Maik Bertram haben ein paar Tage, um der Sache nachzugehen. Aber den Bewohnern von Ahlbeck gefällt es nicht, dass die Polizei in der Vergangenheit herumwühlt. Dieser Krimi aus dem Münsterland lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Ich konnte mir auch die Gegend mit ihrem Wald und den Mooren gut vorstellen. Nimmt man die trüben Wetterbedingungen dazu, so spürt man eine ganz besondere Atmosphäre. Die Grenze zu den Niederlanden ist nah und der Kollege Bonnema jenseits der Grenze ist sehr hilfsbereit. So lernen wir nicht nur den Münsterländer Dialekt kennen, sondern auch gleich noch einige Brocken Niederländisch. Es gibt eine Reihe von Vorurteilen über die Westfalen und Tenbrink ist mit seinem Dickschädel ein Paradebeispiel. Er weiß aber auch, wie er seine Mitmenschen zu nehmen hat. Wenn ein Bibelzitat oder ein bisschen Jagdwissen die Leute zum Reden bringt, dann nutzt er das gerne aus. Aber seine Erinnerungslücken, die er mit umfangreicher Zettelwirtschaft kaschiert, geben Anlass zur Sorge. Zum Glück hat er in Bertram einen Kollegen, der ihn unterstützt und deckt. Doch auch Bertram hat seine Geheimnisse, über die Tenbrink hinwegsieht. Kurz gesagt: Sie profitieren voneinander. Nach Ellens Tod ist von der Familie Gerwing nur noch Anne übrig, die erfolgreich ein Wellness-Hotel im Schulzenhof bewirtschaftet. Über die alleinstehende taffe Frau hört man im Dorf nur Gutes. Tenbrink ist auf Stöbereinsatz und lässt sich auch nicht bremsen, als die Ermittlungen eingestellt werden. Auch wenn mehr verschwiegen als ausgesagt wird, erfährt er doch einiges oder kann es sich zumindest zusammenreimen. Aber wie passt alles zusammen? Die Personen sind alle sehr gut und individuell ausgearbeitet. Ich konnte ihre Gedanken und Handlungsweisen nachvollziehen. Es ist eine komplexe Geschichte, die dazu verführt mit zu ermitteln und der Polizei hoffentlich voraus zu sein. Aber immer wieder gibt es Wendungen, die meine Überzeugungen wieder in Frage stellten, und so blieb es spannend. Das dramatisch Ende bringt dann noch einige Überraschungen und es bleibt eine entscheidende Frage offen. Daher bin ich schon gespannt auf den Folgeband. Ein toller Regionalkrimi. Lesen!
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leseratte1310

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Autor

Tom Finnek wurde 1965 im Münsterland geboren und arbeitet als Filmjournalist, Drehbuchlektor und Schriftsteller. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt mit seiner Familie in Berlin. Sowohl unter dem Pseudonym Tom Finnek als auch unter seinem richtigen Namen, Mani Beckmann, hat er bereits zahlreiche Krimis veröffentlicht. Zu seinen größten Erfolgen gehören neben der historischen Moor-Trilogie die London-Romane "Unter der Asche", "Gegen alle Zeit" und "Vor dem Abgrund".

Portrait: Tom Finnek

© Tom Finnek

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Produktbild: Galgenhügel (9783741300790 )

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