London Black

Übersetzt von

Dr. Holger Hanowell

Wirst du überleben?Thriller

3.30769 Sterne

(13 Bewertungen insgesamt)

Ein terroristischer Anschlag, ein Nervengift und kein Gegenmittel

Terroristische Anschläge mit dem Nervengift London Black haben die Menschen in Angst versetzt. 90% der Bevölkerung hat zwar überlebt. Für die anderen 10%, die »Vulnerablen«, beginnt jedoch ein qualvolles Ringen mit dem Tod. Zwei Jahre später wird der Forscher Flinders Cox, der offenbar an einem Heilmittel gearbeitet hat, ermordet. DI Lucy Stone nimmt sich des Falles an. Sie selbst ist eine der Vulnerablen und von den Ereignissen stark traumatisiert. Könnte ein Mitglied der dubiosen Sekte Hand Gottes Cox ermordet haben, um die Fertigstellung des Gegenmittels zu verhindern? Und was führt Cox' CEO Geoffrey Hurst im Schilde? Lucy und ihrem neuen Kollegen King rennt die Zeit davon: Sie muss sich beeilen, nicht nur ihr eigenes Leben zu retten, sondern das unzähliger Menschen ...

12,00 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19099-7

Pressestimmen

Ein beklemmender Near-Future-Thriller, der an Spannung, sprachlicher Kompetenz, in sich logischer Handlung und schillernden Charakteren nichts zu wünschen übrig Lässt. Ein echter Pageturner, den man erst nach der letzten Seite aus der Hand legen kann.
Geek!, 01.11.2023

13 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
14.08.2023
Fantastische Grundidee, die überhaupt nicht ausgeschöpft wird
Worum geht es? Das Buch „London Black“ von Jack Lutz spielt im Jahr 2029 in London. Nachdem es zwei Jahre zuvor zu terroristischen Anschlägen mit dem Nervengift „London Black“ kam, kämpfen die sogenannten „Vulnerablen“ nun um ihr Leben und müssen tägliche Boosterimpfungen auf sich nehmen. Die restlichen 90% der Bevölkerung haben den Angriff glücklicherweise unbeschadet überlebt. Nun wurde der Forscher Flinders Cox ermordet, der an einem Heilmittel für die „Vulnerablen“ geforscht hat. Es liegt nun an der Protagonistin Detective Lucy Stone den Mord schnellstmöglich aufzuklären. Lucy vermutet, dass es ein sogenanntes Antidot gibt welches die Vulnerablen für immer rettet. Mit ihrem Kollegen Detective King gerät sie nun in einen Wettlauf gegen die Zeit, denn Lucy ist selbst eine Vulnerable und somit auf das vermeintlich existierende Antidot angewiesen. Charaktere Protagonistin der Geschichte ist Detective Lucy Stone. Sie trägt viele Geheimnisse in sich und empfindet eine große Schuld für Ereignisse aus der Vergangenheit. Ich muss sagen, dass ich Lucy leider als sehr nervig empfand. Sie schlägt mit ihren Handlungen komplett um sich, nimmt keine Rücksicht auf Verluste, Gesetze oder Regeln und scheint generell recht wenig über ihre Handlungen nachzudenken. Es scheint als würde sie von ihrer empfundenen Schuld regelrecht angetrieben werden. Meiner Meinung nach verliert sie im Laufe der Geschichte jeglichen Bezug zur Realität, was es mir sehr schwer gemacht hat Sympathien für sie zu empfinden. Ihr Kollege Detective King hat mir da doch etwas besser gefallen. Er ist das komplette Gegenteil von Lucy. Ein eher ruhiger, sympathischer Charakter, der fast etwas zu glatt, zu perfekt erscheint. Dies hat dazu geführt, dass ich ihm trotz seiner sympathischen Art nie zu 100% mein Vertrauen schenken konnte. Daran gehindert hat mich vor allem der Fakt, dass er Lucy nahezu grundlos vertraut; er unterstützt sie in allem was sie tut, obwohl sich die beiden eigentlich nicht wirklich kennen. Schreibstil Der Schreibstil des Autors ist an sich gut verständlich, jedoch arbeitet er mit kursiv gedruckten Gedankeneinschüben der Protagonistin Lucy. Diese Gedanken haben mich leider immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Auch haben die zahlreichen Charaktere mit unterschiedlichsten mir nicht geläufigen Berufsbezeichnungen schwer zu schaffen gemacht. Insbesondere die Aufklärungen am Ende der Geschichte waren für mich dann wirklich schwer nachzuvollziehen, da ich absolut den Überblick über die Charaktere verloren hatte und überhaupt keinen Plan mehr hatte, wer eigentlich wer war und was seine Rolle bzw. Position in der Geschichte war. Außerdem gab es diverse Schauplätze in London; unterschiedlichste Straßennamen und Stadtteile, bei denen man leicht den Überblick verliert. Eine Karte der Stadt mit eingezeichneten Orten wäre hier sehr hilfreich gewesen, um den Geschehnissen besser folgen zu können. Leseerlebnis „London Black“ bietet eine meiner Ansicht nach absolut spannende Grundidee. Der Einstieg ins Buch fiel mir jedoch nicht gerade leicht. Die Geschehnisse in der Vergangenheit rund um den terroristischen Anschlag sind aufgrund der vielen Hintergrundinformationen und der diversen in die Angelegenheit verstrickten Charaktere recht schwierig zu verstehen. Zudem kommt es in den Kapiteln immer wieder zu unangekündigten Zeitsprüngen, die man beim Lesen erst einmal realisieren muss. Im Mittleren Teil des Buches hat sich die Geschichte meiner Ansicht nach dann leider tierisch gezogen und nahezu im Kreis gedreht. Es gibt viele neue Hinweise in der Mordermittlung die immer wieder ins Leere führen. Insgesamt kommen weder die Mordermittlungen in der Gegenwart weiter, noch erfährt man mehr über die Geschehnisse der Vergangenheit. Gegen Ende wird das Buch dann aber doch nochmal spannend. Das Ende lässt mich jedoch leider enttäuscht zurück. Die Geschichte endet mit einem Blick in die nahe Zukunft in der es meiner Meinung nach zu absolut unrealistischen Entwicklungen gekommen ist. Auch die. Charaktere haben sich meiner Ansicht nach sehr seltsam und in unerwartete Richtungen entwickelt. Letzten Endes bleiben viele Fragen ungeklärt und ich empfand darüber hinaus, dass es an einigen Stellen Logiklücken gab. Auch die Hintergrundgeschichte zu London Black bleibt für meinen Geschmack dann doch zu unbehandelt. Hier hätten mich einige Aspekte doch noch brennend interessiert. Empfehlung Wer „London Black“ lesen möchte, dem würde ich definitiv empfehlen das Buch möglichst an einem Stück zu lesen. Durch die Aufteilung in Abschnitte in der Leserunde und die dadurch entstandenen Lesepausen von bis zu 7 Tagen bin ich immer wieder aus der Geschichte rausgeworfen worden. Da sie aber so komplex ist, musste ich jedes Mal erst wieder neu den Einstieg in die Geschichte finden. Fazit Ein absolut starke und interessante Thematik, die den Einstieg in das Buch zwar teilweise etwas kompliziert macht, aber eine spannende Geschichte verspricht. Diese Spannung wird meiner Ansicht nach von der Protagonistin zerstört, die absolut over the top ist und sehr unrealistische Aktionen und Reaktionen startet. Der meiner Ansicht nach spannendste Teil, nämlich die Hintergründe um London Black bleiben leider nahezu unaufgeklärt. Insgesamt wäre die Grundidee vielleicht besser für eine Dystopie statt für einen Thriller geeignet gewesen. Die Geschehnisse aus der Vergangenheit haben mich letzten Endes deutlich mehr interessiert und waren viel spannender als die eigentliche Mordermittlung in der Gegenwart.
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Vanessa24

3 Sterne
15.08.2023
Potential, jedoch nicht ganz ausgeschöpft
Inhalt Der Thriller „London Black“ von Jack Lutz handelt um die Polizistin Lucy Stone aus dem Jahr 2029 in London. Geprägt wurde Lucy durch ihre Vergangenheit, welche im Jahr 2027 spielt. In diesem Jahr hat es in London einen bzw. mehrere Anschläge mit dem Nervengift London Black gegeben. Unter dem Einfluss des Nervengiftes sind sehr viele Menschen gestorben und hat die Stadt in einen Ausnahmezustand gebracht. Es gab jedoch auch Menschen, die diesen Anschlag überlebten und entweder als die „Survivor“ oder auch als die sogenannten „Vulnerablen“ weiterlebten. Unter die Vulnerablen fällt auch Lucy, weshalb sie sich jeden Tag Boostern muss, um weiter zu überleben. Diesen Kampf um das Überleben wird in dem Buch weiter anhand von Lucy thematisiert. Jedoch wurde Lucy auch stark geprägt durch die Vorkommnisse im Jahr 2027, weshalb sie ab dann eine Schuld begleitet, die sie unbedingt begleichen möchte. Zusätzlich wird jedoch auch der Erfinder der Booster Flinders Cox umgebracht, weshalb es Lucys Anliegen ist, diesen Fall aufzulösen, zusammen mit ihrem Kollegen Ed King. Charaktere Allgemein tauchen in dem Buch sehr viele Charaktere auf, die entweder die Verdächtigen darstellen oder zu Lucys Umfeld gehören. Im Fokus liegt natürlich die Hauptprotagonistin Lucy, man lernt ihr Umfeld im laufe des Buches aber auch ein bisschen kennen. Zum einem sind dies Lucys Bruder aber auch ihr damaliger Verlobter Simon. Sie denkt sehr viel an diese beiden Personen, da sie einen wichtigen Teil in ihrer Vergangenheit spielten. Dies fand ich auch sehr gut dargestellt, da dadurch deutlich wurde, dass ihre Familie einen wichtigen Faktor für Lucy darstellte. Allgemein spielt die Vergangenheit einen wichtigen Faktor für Lucy, welcher sie mit der genannten Schuld sehr stark im Alltag begleitet. Dies wurde im Buch sehr oft thematisiert, dass es für mich schon fast ein bisschen wiederholend war. Insgesamt fand ich den Charakter Lucy aber sehr spannend gestaltet. Ihre Begabung mit der Gesichtererinnerung fand ich mega interessant und eine super Idee. Aber auch ihre Angewohnheit, Menschen eigene Namen zu geben wie „orangener Turnschuh“, fand ich sehr unterhaltsam. Auch dass dies bis zum Ende des Buches durchgezogen wurde, fand ich sehr gut. Zum anderen kommen dann noch die weiteren Kollegen in der Polizeistelle von Lucy hinzu. Ed King ermittelt mit Lucy im Fall Cox zusammen und wirkte auf mich sehr sympathisch. Er war einem schon fast zu sympathisch, sodass man ihm auch irgendwann etwas misstraute. Lucy und King verstanden sich sehr gut miteinander, was ich zum einem natürlich sehr schön für Lucy fand, da sie sich ihm langsam etwas öffnete. Jedoch fand ich es aus der Sicht von King etwas unrealistisch, da er Lucy quasi blind vertraute, obwohl Lucy ihm nicht wirklich einen Grund dafür gab. Man lernt aber auch noch viele weitere Kollegen von Lucy kennen, jeweils mit ihrem Dienstgrad, was ich ebenfalls etwas schwierig fand, da ich diese nicht immer genau kannte. Da hätte ich ein Verzeichnis am Anfang hilfreich gefunden. Dann gab es natürlich klassisch für einen Mordfall auch viele Verdächtige, die im Buch nach und nach vorgestellt wurden. Jedoch wurde der Mordfall mit den einzelnen Verdächtigen sehr komplex, sodass man am Ende nicht mehr ganz nachvollziehen konnte, wer mit wem zusammenarbeitet. Auch da hätte mir ein Verzeichnis am Anfang des Buches sehr geholfen. Schreibstil Den Schreibstil des Buches fand ich sehr gut. Das Buch hat sich sehr gut und flüssig gelesen, dass mich die Längen der Kapitel nicht gestört haben. Während den Kapiteln wurden oft die Gedankengänge von Lucy ergänzt, über die ich am Anfang zwar noch gestolpert bin, aber später sehr unterhaltsam fand. Allgemein musste man sich also erstmal an den Schreibstil gewöhnen, bis es wirklich flüssig zu lesen war. Zusätzlich haben mir aber auch die Einzelheiten die in das Buch eingearbeitet wurden, sehr gut gefallen wie zum Beispiel der Charakter Lucy, wie oben bereits genannt. Leseeindruck Besonders gut an dem Buch fand ich die Zeitsprünge, die in die Vergangenheit gingen. Dort hat man einen richtigen Unterschied vom Charakter Lucy gemerkt, was ich sehr gut geschrieben fand. Außerdem fand ich diese Kapitel sehr interessant, um die Vergangenheit noch besser verstehen zu können. Mir haben da jedoch ein paar Kapitel gefehlt, da ich dennoch nicht die ganze Vergangenheit von London im Zusammenhang mit London Black verstehen konnte. Darauf liegt nun mal nicht der Fokus des Buches, was ich persönlich anders erwartet hatte und dann schade fand. Auch fand ich den Einstieg des Buches sehr hart, da man quasi in die Geschehnisse hineingeworfen wurde. Bis man in der Geschichte richtig eintauchen konnte, hat etwas gedauert. Auch hat mich das Ende des Buches nicht wirklich überzeugt, da ich einen anderen Ausgang mit Lucy und King erwartet hatte. Auch Lucys Weitergang im Job fand ich eher unrealistisch, da sie im Vorfeld sich nicht oft an die Regeln gehalten hatte und nicht gut dort dastand. Auch hatte ich am Ende noch viele Fragen, da zum Beispiel nicht aufgeklärt wurde, wie es mit den Boostern nun weitergeht. Empfehlung An sich konnte mich das Buch nur so halb überzeugen. Viele Aspekte haben mir gefallen, viele aber auch nicht. Ich würde das Buch weiterempfehlen, wenn man gefallen an einer Mordstory hat und nicht den Teil der Vergangenheit in Fokus setzen möchte. Zusätzlich muss einem natürlich der Schreibstil überzeugen aber auch die Verhaltensweisen von Lucy, welche oft nicht wirklich nachvollziehbar sind, da sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in psychischer Behandlung befindet. Wenn einem diese Punkte nicht zusagen, dann würde ich das Buch nicht weiterempfehlen, da sich dann die Geschichte sehr in die Länge ziehen würde und man vielleicht nicht wirklich warm mit der Protagonistin werden kann. Insgesamt wurde leider das Potential der Story nicht ganz ausgeschöpft, da mir die Vergangenheit deutlich zu wenig thematisiert wurde.
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Elentia

3 Sterne
17.08.2023
Schwarze Wolke über London
Wir schreiben das Jahr 2029 in London. Vor zwei Jahren hat London einen Terroranschlag erlebt. Ein Teil der Bevölkerung ist auf einen medizinischen Booster angewiesen, die sogenannten "Vulnerablen" überleben nur mit diesem sehr teuren Medikament der Cox Labore. Ein Gerücht macht die Runde das es ein neues Antidot des Labor gibt. Da wird der Chef des Labors Dr. Cox ermordet. DI Lucy Stone, sie ist selbst eine Vulnerable und ebenfalls auf den Booster angewiesen, übernimmt zusammen mit ihrem Kollegen DI King die Aufklärung dieses Falles. Lucy verfolgt über eine sehr interessante Gabe, ist aber auch durch ihr Handicap der Krankheit bei unbedachten Berührungen gefährdet, sie rastet dann komplett aus und reagiert sehr extrem. Trotz aller Widrigkeiten verfolgt sie die Aufklärung akribisch. Eine Spannende Story mit vielen Wendungen und überaschendem Ausgang.
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kochkuenstler

3 Sterne
28.08.2023
London Black
-Rezensionsexemplar- London Black war ein spannendes und abwechslungsreiches Buch. Erst einmal hat mir der Erzählstil super gut gefallen. Ich fand die 3. Person, mit Einschüben von Lucys Gedanken, hat super gut zu dem ganzen Vibe gepasst, der mit dem Buch vermittelt werden soll. Lucy als Charakter fand ich auch gut gelungen. Sie wurde so geschrieben wie ich mir jemanden vorgestellt habe, der so einen Anschlag überlebt und dadurch in den Wahnsinn getrieben wird. Allerdings fand ich ihre Alleingänge teilweise nervig. Irgendwie war es auch interessant mitzuverfolgen wie die Ermittler immer neue Spuren hatten, die sich dann verliefen. Ich finde aber der Autor hat das teilweise zu oft gemacht, sodass ich sehr verwirrt war während des Lesens und das Buch nur unnötig in die Länge gezogen wurde. Auch das Ende hat mir nicht gefallen. Das Lucy auf Ed steht, kam sehr überraschend und anstatt dieses Moment aufrechtzuerhalten, wurde es zu Nichte gemacht durch die Beziehung von Ed zu Flinders Cox Tochter. Auch den Tod Cox‘ hätte man besser auflösen können, denn in der Mitte des Buches nebenbei zu erfahren wer in getötet hat, hat mich echt gestört. Auch wenn die Auflösung wer der London Black Attentäter war, nicht im Vordergrund stand, hätte der Autor doch die Möglichkeit gehabt dies aufzulösen. Alles in Allem war das Buch trotzdem eine gute Abwechslung und wenn man nicht so oft Thriller liest, ist es wirklich zu empfehlen.
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Jack Lutz

Autor

Jack Lutz lebt mit Frau und Tochter in London. Seine Heimatstadt fasziniert ihn, und er liebt es, über sie zu lesen und sie zu erkunden. Die Idee zu London Black hatte er beim Umsteigen in einem U-Bahnhof. London Black ist sein Debutroman.

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