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Reibekuchenmord

ProvinzkrimiTeil 1 der Reihe "Mombert ermittelt im Rheinland"

4.525 Sterne

(20 Bewertungen insgesamt)

Mombert Gryn von Frenz ist das schwarze Schaf seiner Familie. Obwohl als Sohn eines altehrwürdigen rheinischen Adelsgeschlechts geboren, arbeitet er als Agrarkontrolleur beim Landwirtschaftsamt Rheinbach. Ganz zum Leidwesen seiner Familie lebt er zudem in einem Bauwagen in der Nähe des Kottenforsts. In diesem Wald stolpert Mombert auch mitten hinein in seinen ersten Mordfall, als auf einer Lichtung ein Bauer tot aufgefunden wird - angeblich vom Blitz erschlagen. Mombert merkt schnell, dass an der Sache etwas faul ist, und so begibt er sich heimlich auf Spurensuche. Zur Seite stehen ihm dabei der gemütliche Dorfpolizist Heinz Heckenbusch und die taffe Kommissarin Mariella Papen. Und während Mombert dem Mörder immer näher kommt - gefährlich nah - machen ihm im Amt die scharfzüngige Moni und der neurotische Amtsdackel Friedhelm II das Leben schwer ...

Spannend, liebenswert-skurril, lustig - der erste Fall für den ermittelnden Graf Mombert aus dem Rheinland.

»Humor, ohne ins Lächerliche abzudriften, Spannung ohne unnötige Gewalt und eine große Portion Liebe und Menschlichkeit - dieses Ermittlertrio hat es voll in sich!« (JOERN_SCHNEIDER, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!

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Produktinformationen

Verlag

beTHRILLED

Format

eBook (epub)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

383 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-3275-8

Band 1 der Reihe "Die Familie des Serienkillers"

Jede Ehe hat ihre Geheimnisse!

Beth und Tom Hardcastle leben in dem kleinen, idyllischen Ort Lower Tew und werden von allen beneidet. Sie führen die perfekte Ehe, haben das perfekte Haus, die perfekte Tochter, kurzum: Sie sind die perfekte Familie … zumindest bis zu dem Tag, an dem die Polizei auftaucht und Tom wegen Mordes in Haft nimmt. So beginnt auch für Beth eine tägliche Tortur, denn die Nachbarn können nicht glauben, dass sie nichts von Toms Taten gewusst hat ...

18,00 €
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Alice Hunter

Die Frau des Serienkillers

Produktbild: Die Frau des Serienkillers (9783757700966 )

20 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3.5 Sterne
12.02.2023
"Reibekuchenmord" ein Snack für Zwischendurch
Der Provinzkrimi „Reibekuchenmord“ von Mila Kuhn, geboren 1966 in Ippendorf bei Bonn, beschreibt im einfachen Schreibstil und mit vielfältigen, einfachen Charakteren einen verstrickten, von Verschwörungstheorien durchzogenen, spannenden Lebensabschnitt des Agrarkontrolleurs Mombert Gryn zu Frenz. Mombert, von seinen Freunden Mo genannt, ist das sogenannte schwarze Schaf einer wohlhabenden Familie und lebt – als geschiedener Ehemann und Vater – in einem Bauwagen auf dem Grundstück der gutmütigen Gina in der Nähe des Kottenforst. Genau in diesem Wald, beim sogenannten Eisenmann, einer metallischen Skulptur, wird eines Tages die Leiche des nicht allzu sehr beliebten Schweinezüchters Horst Lammers gefunden. Zuerst glauben alle an einen tragischen Unfall durch Blitzschlag, doch als Mombert selbst zu diesem Fall befragt wird, lässt ihm diese eher schwache Theorie keine Ruhe mehr und er beginnt, anfangs noch allein und in weiterer Folge mit dem Polizist Heinz Heckenbusch und der Kommissarin Mariella Papen, an seiner eigenen Theorie zu feilen. Schon bald entdeckt das Ermittlertrio das eine oder andere krumme Geschäft des Opfers und mehrere Zusammenhänge in die Politik, gezeichnet von Korruption und eine fragwürdige Verbindung zu einer Gruppe von Umweltschützern. Da Mo als Agrarkontrolleur einen leichten Zugang zu den benachbarten Bauern, Grundstücksbesitzern und des Öfteren auch betrogenen Geschäftskunden des Toten Lammers hat, kann er durch geschicktes Lenken seiner Hofkontrollen und nebenbei gestellten Fragen, so einige Machenschaften und Ungereimtheiten aufdecken, was, wie sich bald herausstellen wird, nicht immer ungefährlich ist. Immer weiter beginnt er in den Fall einzutauchen und entpuppt sich als geschickter Detektiv, der auch mehrmals Glück haben wird. Schon bald ist er mitten drinnen in der spannenden Polizeiarbeit und ermittelt gemeinsam mit Mariella und Heinz in verschiedenste Richtungen. Durch den ganzen Krimi hindurch begleiten ihn ebenfalls die hübsche Witwe vom Lammers "Cora" und die ebenfalls sehr verführerische Emma Camphusen – die dem angeblichen Mordopfer ein Grundstück verkauft hat und, wie viele andere, ein Mordmotiv zu haben scheint. Immer wieder wird einem beim Lesen klar, das Mombert Gryn zu Frenz, so seine Schwierigkeiten mit den zwei „feschen“ Damen hat – beide haben ihm sozusagen den Kopf verdreht und lassen ihn für ein paar kurze Momente die Sehnsucht nach seiner entfernten Familie vergessen. Weitere, durchaus wichtige Rollen in diesem, sehr einfach und flüssig zu lesendem Krimi, spielen Momberts Chef Luzius Frings, sein Arbeitskollege Toni und der Agrar-Praktikant Max. Immer wieder tauchen sie auf und machen ihm, gemeinsam mit der scharfzüngigen Moni – der Sekretärin vom Chef – und dem Amtsdackel Friedrich II, einen Strich durch die Rechnung. Den besten Reibekuchen übrigens, der dem Krimi einen Teil seines Namens gibt, und noch sehr viel mehr der deftigen Speisen die Mo so liebt, gibt’s in Jupps Lokal „Zur sitzenden Wildsau“. Hier verbringt Mombert seine täglichen Mittagspausen verschiebt seine guten Vorsätze, was gesünderes Essen betrifft, gerne mal wieder auf später. Wie ein gewisser Landstreicher Carl, pinke Neonfarbe und eine aufgescheuchte Kuhherde in den Verlauf der Geschichte passen verrate ich an dieser Stelle nicht und lasse alle hier, mit hoffentlich viel Neugier und Lust auf den Krimis von Mila Kuhn, im Dunklen stehen – man soll ja angeblich aufhören, wenn es am schönsten ist. „Reibekuchenmord“ ist der perfekte „Snack für Zwischendurch“ – durchaus empfehlenswert für nicht zu viel Kopfarbeit und einfach mal einen kurzen Abstecher in den schönen, mysteriösen Kottenforst.
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Sandrina

4.5 Sterne
08.02.2023
Rheinischer Krimi mit Humor und überraschenden Wendungen
Buchbeschreibung (Amazon): Mombert Gryn von Frenz ist das schwarze Schaf seiner Familie. Obwohl als Sohn eines altehrwürdigen rheinischen Adelsgeschlechts geboren, arbeitet er als Agrarkontrolleur beim Landwirtschaftsamt Rheinbach. Ganz zum Leidwesen seiner Familie lebt er zudem in einem Bauwagen in der Nähe des Kottenforsts. In diesem Wald stolpert Mombert auch mitten hinein in seinen ersten Mordfall, als auf einer Lichtung ein Bauer tot aufgefunden wird - angeblich vom Blitz erschlagen. Mombert merkt schnell, dass an der Sache etwas faul ist, und so begibt er sich heimlich auf Spurensuche. … Zusammen mit dem gemütlichen Dorfpolizist Heinz Heckenbusch und der taffen Oberkommissarin Mariella Papen ermittelt Mo (Spitzname von Mombert) im Dorf nach dem Mörder. Die Besuche bei den anderen Bauern, Nachbarn und Freunden/Feinden führen zu vielen Informationen, vielen Tatverdächtigen und am Ende zum Showdown. Mit viel Liebe entwickelt die Autorin Mila Kuhn ihren ersten Krimi und schafft uns die liebenswert-skurrilen Protagonisten. Die Handlung entwickelt sich mit Humor über Nebenstränge entlang bis zur Aufklärung. Gefährliche Abenteuer müssen bestanden werden und erste falsche Ideen verworfen werden. Als Leser aus Hamburg stellte ich mir die Frage, ob ich zum rheinischen Humor und der Sprache den Zugang finde, so dass es Spaß bringt die teilweise in Mundart sprechenden Personen, wie z.B. dem Amtsleiter, zu folgen. Die Antwort lässt sich erahnen: Ja! Nur so entwickeln sich die unterschiedlichsten Charaktere voll umfänglich. Gerade über die Sprache offenbart uns Mila Kuhn den Unterschied zwischen dem Adel, also der Familie von Mo und dem Landwirtschaftsamt Rheinbach mit seinen normalen Menschen. Nachdem das Ermittlungstrio nun aufgebaut ist freue ich mich schon auf das nächste Buch, denn einige persönliche Handlungsenden können noch aufgenommen und weitergeführt werden. Für die Fortsetzung wünsche ich mir dann einen nicht ganz so abrupten Schluss, denn die Auflösung des Mordes überrascht recht spontan.
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Martin_Sch

5 Sterne
06.02.2023
Herr Graf aus dem Rheinland ermittelt!
Mombert Gryn von Frenz fällt aus der vornehmen gräflichen Art, denn er ist Agrarkontrolleur beim Landwirtschaftsamt in Rheinbach. Seine Familie ist darüber nicht sehr erfreut, allen voran seine Mutter. Er haust in einem Wohnwagen, was ihm völlig genügt. Als er von einem Todesfall, ganz in der Nähe, beim steinernen Mann erfährt, ist er neugierig und schaut sich die Sache an. Von der Polizei wurde der Fall als Blitzschlag-Unfall eingestuft und ad Acta gelegt. Doch ihm kommt die Sache merkwürdig vor und so schließt er sich mit dem Dorfpolizist Heinz Heckenbusch und der Kommissarin Mariella Papen zusammen, um undercover diesen interessanten Fall zu lösen. Das ist nicht so einfach, denn der Tote war nicht sehr beliebt und so gibt es jede Menge Verdächtige. Der Graf und seine Mitstreiter haben mir sehr gut gefallen und ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen dieser neuen Ermittler gibt. Die Geschichte wird sehr anschaulich und sehr humorvoll erzählt, die Personen sehr gut beschrieben - man kann sich jeden sehr gut bildlich vorstellen. Der arme Graf muss ganz schön viel einstecken, aber er ist anscheinend hart im Nehmen. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen und die Spannung blieb bis zum Ende erhalten. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf eine Fortsetzung!
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knuddelbienchen

5 Sterne
13.02.2023
Ein außergewöhnliches Team
Es ist sehr ungewöhnlich das der Agrarkontrolleur im Landwirtschaftsamt Rheinbach in einen Mordfall rutscht. Ein verhasster Landwirt wird tot in seinem Forst aufgefunden. Gestorben an einem elektrischen Schlag, der lange nicht als Mord erkennbar war. Genauso wird der Fall von der Kripo betrachtet, als Unfall. Doch Mombert Gryn von Frenz, genannt Mo, ist davon überzeugt, dass es kein Unfall war. Also ermittelt er im Stillen weiter und erhält Unterstützung vom Dorfpolizisten Heckenbusch und der Bonner Kommissarin Papen. Dieses Team ermittelt allerdings privat, da offiziell der Fall schon zu den Akten gelegt wurde. Es sind allerdings Ungereimtheiten und Zuneigung zu der Witwe, die Mo antreiben. Er lebt in einem Wohnwagen und bei seiner Wirtin taucht ein Mann auf, der etwas gesehen hat. Diese Neugier hält das Team am Leben und bringt allerdings auch Mo in Gefahr. Doch jeder Ermittlungsschritt bringt sie dem Mörder näher. In dem Krimi, „Reibekuchenmord“ von Mila Kuhn hat sich ein außergewöhnliches Ermittlerteam zusammengefunden hat, um einen Mord aufzuklären. Da ist der Adlige, dessen Name ja schon außergewöhnlich ist, aber dann noch lebend in einem Bauwagen und eine elektrische Sitar zu spielen, das ist schon mehr wie gewöhnlich. Da hat die Autorin, finde ich, in das oberste kreative Regal gegriffen. Doch der ist dann noch ein Beamter im Landwirtschaftsamt, also ein behördlicher Erbsenzähler, der hier auf die Mördersuche geht. Wahnsinn aus welcher Kiste dieser Mensch entsprungen ist. Dann kommen noch die amourösen, ich sag mal Interessen dazu, da geht ja nun gar nichts drüber. Aber auch seine Partner sind nicht ganz ohne. Der Dorfpolizist Heckenbusch, der sich seine Knarre hat klauen lassen, aber in diesem Team halt Hinz und Kunz kennt und die Halboffizielle Beteiligung der Bonner Kommissarin, die auch einiges zum Erfolg beizusteuern hat. Also so ein Team habe ich noch nicht gesehen. Vielleicht muss ich es ein wenig relativieren, es spielt im Rheinland, also da ist alles möglich. Die ganze Story wird dann auch noch durch den rheinischen Slang gewürzt und mit leckeren rheinischen Gerichten unterlegt. Der Spannungsbogen hat sich sehr schön entwickelt. Es ist angerichtet für einen spannenden, sehr unterhaltsamen Krimi aus dem Rheinland und ich sehe die Menschen und die Region vor meinem Auge. Ein amüsantes Bild aus dem Rheinland, das ich zum Lesen empfehlen kann. Hier wird öfter mehr als ein Auge zugedrückt!!!
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scouter

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Mila Kuhn

Autorin

Mila Kuhn, Jahrgang 1966, ist in Ippendorf bei Bonn am Rande des Kottenforsts aufgewachsen. Dieser tiefe Wald, seine Geheimnisse und Wahrzeichen, um die sich zahlreiche Legenden ragen, haben sie früh geprägt. Heute lebt die Lektorin und zweifache Mutter mit Mann (und sechs Hühnern) im Bergischen Land. Ihr Heimweh bekämpft die bekennende Rheinländerin mit ihrem ersten Regionalkrimi um den Ermittler Graf Mombert, der sich so gar nicht gräflich verhalten will und damit gern mal bei seiner Familie aneckt.

Portrait: Mila Kuhn

© Mila Kuhn

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Produktbild: Reibekuchenmord (9783751732758 )

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