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Alles oder nichts

Übersetzt von

Antje Rieck-Blankenburg

Teil 03 der Reihe "Only One Night"

3.25 Sterne

(8 Bewertungen insgesamt)

Glamour, Intrigen und große Gefühle


Ambra ist eine erfolgreiche Journalistin auf der Suche nach einer heißen Story.
Tom ein ehemaliger Elitesoldat, dem Schreckliches zugestoßen ist.


Ambra muss an den Ort zurückkehren, an dem sie niemals wieder sein wollte.
Tom versucht hier, sich ins Leben zurück zu kämpfen.


In Kiruna, im Norden Schwedens, wo klirrende Kälte und ewige Dunkelheit herrschen, begegnen sich zwei Menschen, die auf der Flucht vor ihrer eigenen Vergangenheit sind. Zwei Menschen, die tiefe Wunden tragen. Und niemandem vertrauen.


Zwei Menschen, die von der Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrscht, überwältigt werden.


Es kommt ihnen falsch vor. Und doch so beängstigend richtig.
Aber können sie einander wirklich heilen?
Oder wird ihre Liebe sie ein für alle Mal zerstören?


"ALLES ODER NICHTS hat alles, was einen guten Liebesroman ausmacht: Spannung, Liebe, Authentizität und tolle Protagonisten!" COLETTES BÜCHERBLOG


Abschlussband der schwedischen Bestseller-Trilogie

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Liebesromane

Seitenanzahl

697 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8025-9950-7

8 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

2 Sterne
09.08.2024
Leider eine große Enttäuschung!
Ambra ist eine erfolgreiche Journalistin auf der Suche nach einer heißen Story. Tom ein ehemaliger Elitesoldat, dem Schreckliches zugestoßen ist. In Kiruna, im Norden Schwedens, wo klirrende Kälte und ewige Dunkelheit herrschen, begegnen sich zwei Menschen, die auf der Flucht vor ihrer eigenen Vergangenheit sind. Zwei Menschen, die tiefe Wunden tragen. Und niemandem vertrauen. Zwei Menschen, die von der Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrscht, überwältigt werden. Da ich bisher schon ein Buch von Simona Ahrnstedt gelesen habe, das mir ganz gut gefallen hat und ihre Bücher generell sehr beliebt sind, wollte ich unbedingt ein weiteres Buch von ihr lesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir eigentlich sehr gut. Simona Ahrnstedt schreibt sehr flüssig, angenehm und mit viel Liebe fürs Detail. Das hat mir auch eigentlich sehr gut gefallen, allerdings hat dieser detailreiche Schreibstil die Längen im Buch zusätzlich verstärkt und ich musste mich teilweise schon fast "zwingen" weiterzulesen. Gefallen haben mir allerdings die Perspektivwechsel, auch wenn ich auf Jill und Mattias definitiv hätte verzichten können. Ambra und Tom haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Beide haben eine schwierige und traurige Vergangenheit, welche im Laufe der Geschichte aufgedeckt wird. Ambras Arbeit als Journalistin fand ich auch ziemlich spannend. Allerdings gab es auch Momente, in denen ich Ambras Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen konnte und ich nicht wirklich wusste, was ich von ihr halten soll. Bei Tom ging es mir da genauso. Er ist ein wirklich interessanter Charakter, aber bei ein paar Entscheidungen, die er getroffen hat, konnte ich nur den Kopf schütteln. Jill und Mattias habe ich überhaupt nicht gemocht. Die Geschichte der beiden war meiner Meinung nach einfach nur unnötig und unauthentisch. Es gab in der Geschichte zwar einige schöne Szenen und auch das Setting hat mir wirklich gut gefallen. Insgesamt hat sich das Buch allerdings viel zu sehr gezogen. Man hätte die Geschichte absolut um 300 Seiten kürzen können und es hätte ihr definitiv nicht geschadet. Durch die Langatmigkeit war es außerdem sehr schwer Spannung aufzubauen. Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Das Buch war viel zu langatmig und auch mit den Charakteren hatte ich teilweise meine Probleme. Leider eine große Enttäuschung!
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cityofbooks

2 Sterne
09.08.2024
Leider eine große Enttäuschung!
Ambra ist eine erfolgreiche Journalistin auf der Suche nach einer heißen Story. Tom ein ehemaliger Elitesoldat, dem Schreckliches zugestoßen ist. In Kiruna, im Norden Schwedens, wo klirrende Kälte und ewige Dunkelheit herrschen, begegnen sich zwei Menschen, die auf der Flucht vor ihrer eigenen Vergangenheit sind. Zwei Menschen, die tiefe Wunden tragen. Und niemandem vertrauen. Zwei Menschen, die von der Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrscht, überwältigt werden. Da ich bisher schon ein Buch von Simona Ahrnstedt gelesen habe, das mir ganz gut gefallen hat und ihre Bücher generell sehr beliebt sind, wollte ich unbedingt ein weiteres Buch von ihr lesen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir eigentlich sehr gut. Simona Ahrnstedt schreibt sehr flüssig, angenehm und mit viel Liebe fürs Detail. Das hat mir auch eigentlich sehr gut gefallen, allerdings hat dieser detailreiche Schreibstil die Längen im Buch zusätzlich verstärkt und ich musste mich teilweise schon fast "zwingen" weiterzulesen. Gefallen haben mir allerdings die Perspektivwechsel, auch wenn ich auf Jill und Mattias definitiv hätte verzichten können. Ambra und Tom haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Beide haben eine schwierige und traurige Vergangenheit, welche im Laufe der Geschichte aufgedeckt wird. Ambras Arbeit als Journalistin fand ich auch ziemlich spannend. Allerdings gab es auch Momente, in denen ich Ambras Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen konnte und ich nicht wirklich wusste, was ich von ihr halten soll. Bei Tom ging es mir da genauso. Er ist ein wirklich interessanter Charakter, aber bei ein paar Entscheidungen, die er getroffen hat, konnte ich nur den Kopf schütteln. Jill und Mattias habe ich überhaupt nicht gemocht. Die Geschichte der beiden war meiner Meinung nach einfach nur unnötig und unauthentisch. Es gab in der Geschichte zwar einige schöne Szenen und auch das Setting hat mir wirklich gut gefallen. Insgesamt hat sich das Buch allerdings viel zu sehr gezogen. Man hätte die Geschichte absolut um 300 Seiten kürzen können und es hätte ihr definitiv nicht geschadet. Durch die Langatmigkeit war es außerdem sehr schwer Spannung aufzubauen. Insgesamt konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen. Das Buch war viel zu langatmig und auch mit den Charakteren hatte ich teilweise meine Probleme. Leider eine große Enttäuschung!
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cityofbooks

4 Sterne
09.08.2024
Alles oder Nichts
Ich habe dem Letzt erst „Ein einziges Geheimnis“ gelesen, so dass mir die dortigen Geschehnisse noch gut in Erinnerung waren. Ich habe mich also auf die Fortsetzung gefreut, insbesondere auch, da ich auf Tom gespannt war. Um eines vorneweg zu sagen: Ich würde dazu raten, dass man beim Lesen von „Alles oder Nichts“ zumindest „Ein einziges Geheimnis“ kennt. Es macht das Verständnis um die Ereignisse im Tschad vergangenen Sommers einfacher. Wer das Buch hier aber so liest, kann dann immerhin mit Ambra gemeinsam recherchieren ;-) Wie bereits geschrieben, habe ich mich auf „Alles oder Nichts“ gefreut. Ein gewisses Gefühl der Enttäuschung lässt sich aber nichts unterdrücken. Am Anfang gefiel mir die Geschichte recht gut. Tom, der unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet (wer würde das nicht nach seinen Erlebnissen im Tschad) und somit mit Panikattacken zu kämpfen hat und die Journalistin Ambra, die für eine Story in das von ihr verhasste Kiruna reisen muss. Mit Kiruna verbindet sie traumatische Kindheitserinnerungen. Beides also verletzte Seelen, die einander langsam kennen lernen. Gefreut hatte ich mich dabei auch über die Hündin Freya, die ich sogleich in mein Herz schloss. In Kiruna hat es mir gefallen, auch wenn es dort ziemlich kalt war (Brrrr).Warme Kleidung war bei den Minustemperaturen von sehr großem Vorteil ;-) Auch Stockholm gefiel mir, ich mag Schweden einfach. Allerdings verlor für mich die Geschichte, als sich der Handlungsschwerpunkt nach Stockholm verlegte, ein bisschen ihren Reiz – Freya nicht zu vergessen, die schnell vermisste. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sich Simona Ahrnstedt auf zu viele „Baustellen“ konzentriert hatte und sich die Geschichte dadurch ein bisschen in die Länge zog. Es wird zum Schluss zwar alles aufgeklärt, aber der Showdown am Ende war in meinen Augen zu kurz und zu schnell abgehandelt – oder ich hatte mir mehr erhofft. Für mich hat im Gesamten einfach das gewisse Etwas gefehlt, das ich aber bei den beiden Vorgängerbüchern gefunden hatte. Die Liebesgeschichte zwischen Tom und Ambra entwickelt sich langsam, zumal Tom auch keinen Hehl daraus macht, in eine andere verliebt zu sein. Teilweise fand ich die Handlungen und Ereignisse auch vorhersehbar. Und als Ambras journalistische Ader durchkam, hätte ich sie am liebsten aufgehalten. Tom und Ambra stehen hier zwar im Mittelpunkt, aber es gab noch ein weiteres Pärchen, deren Kennenlernen man verfolgen konnte. Allerdings wurde ich mit IHR und ihrer oberflächlichen und egoistischen Art nicht ganz warm. Man trifft hier auf neue Personen, man kann sich aber auch auf ein kurzes Wiedersehen alter Bekannter freuen (auch wenn man ein bisschen Geduld braucht). Und so kehre ich aus dem kalten, verschneiten Schweden zurück. Es hat sich auf alle Fälle gelohnt, „Alles oder Nichts“ zu lesen, auch wenn es mich nicht zu 100 % überzeugen konnte. Einzelne Aspekte waren durchaus interessant, so dass ich mich mit meiner Bewertung auf 3,5 Sterne (aufgerundet 4 Sterne) festlegen würde.
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ILoveBooks

2 Sterne
09.08.2024
Lässt mich leider ziemlich kalt
Klappentext: Nachdem die Journalistin Ambra Vinter mit einer Enthüllungsstory einen landesweiten Skandal heraufbeschworen hat, wird sie nach Kiruna zwangsversetzt. Kiruna ist die nördlichste Stadt Schwedens und der letzte Ort, an dem Ambra kurz vor Weihnachten sein möchte. Dort trifft sie auf den Sicherheitsexperten und Exsoldaten Tom Lexington, der bei einem Auslandseinsatz im Tschad Schreckliches erlitten hat und seitdem traumatisiert und zurückgezogen lebt. Schnell macht Tom ihr klar, dass er eine hochnäsige Karrierefrau aus der Großstadt hier überhaupt nicht gebrauchen kann. Und obwohl auch Ambra zunächst alles andere als begeistert von dem zerzausten, unfreundlichen Macho ist, entdeckt sie schon bald eine neue, unerwartete Seite an ihm, die es ihr unmöglich macht, sich fernzuhalten ... Schreibstil, Charaktere: Ein flüssiger Schreibstil ohne große Überraschungen machen das lesen einfach. Die Sätze sind weder Telegramartig kurz noch vom Typ Mondersatz der über die halbe Buchseite geht, und doch ist es schwer lange am Ball zu bleiben. Das mag vielleicht am tatsächlich für meinen Geschmack zu unaufgeregten Schreibstil liegen, es gibt keine Überraschungen, keine Stolpersteine es läuft irgendwie zu glatt dahin. Ebenso ergeht es mir mit den Protagonisten. Auch wenn diese beide Schicksalsgebeutelt sind weisen sie für mich keinerlei charakterliche Tiefe auf, sie wirken trotz ihrer dunklen Geheimnisse zu glatt gebügelt, zu sehr in ihrer Rolle festgesteckt. Was schade ist, denn aus den Figuren hätte so viel mehr werden können. Story: Ebenso ergeht es mir mit der Story, die plätschert so vor sich hin, die Beschreibungen der Umgebung wirken zwar ansprechend, können mich aber nicht ganz in den Bann ziehen. Auch passiert mir sehr lange einfach viel zu wenig, vielleicht war ja die Absicht der Autorin mit diesem Nichtgeschehen die Trostlosigkeit dieses Ortes einzufangen. Bei mir hat es leider nur dafür gesorgt immer wieder frustriert zu sein und mich zu fragen, wann genau denn nun mal etwas passiert. Meine Meinung: Schade eigentlich, vom Klappentext war ich so angetan, aber dieses Buch hat sich für mich als absolute Nullrunde entwickelt. Auch habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was zur Hölle die glamouröse Frau auf dem Cover mit der Protagonistin zu tun haben soll? Wurde da ein Fehler gemacht? Die Grundidee hinter dem Buch ist sicherlich nicht schlecht, aber ein wenig kürzer und knackiger hätte der doch sehr langgezogenen und damit etwas faden Story sehr gut getan.
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Lissanna

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Produktbild: Alles oder nichts (9783802599507 )

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