Das Leuchten der Sehnsucht - Töchter der Freiheit

Teil 1 der Reihe "Die große Südstaaten-Saga"

4.53704 Sterne

(27 Bewertungen insgesamt)

Amerika, 1859: Als die junge Lehrerin Annie Braun auf der Südstaaten-Plantage Birch Island ihren Dienst antritt, trifft sie auf einen ihr völlig unbekannten luxuriösen und feudalen Lebensstil. Dieser und der Umgang mit den Sklaven, die für die Familie arbeiten, sind für die Nordstaatlerin ungewohnt und befremdlich. Der Start wird ihr nicht leicht gemacht. Aber sie bleibt sich selbst treu und scheut sich nicht, ihre Meinung zu sagen. Das bringt nicht nur Konflikte mit sich, sondern weckt auch das Interesse des Sohnes des Plantagenbesitzers.

Während Annie im Süden ihren Weg geht, versucht ihre Schwester Sophia im Mittleren Westen Farm und Familie vor dem drohenden Bürgerkrieg zu schützen und ist ständiger Gefahr ausgesetzt. Auch der Cousin der beiden, Marcus Tanner, gerät zwischen die Fronten: Er ist in die Südstaatlerin Susanne Belle Jackson verliebt. Die ist allerdings schon einem Mann ihres Standes versprochen. Doch das hindert Marcus nicht daran, um sie zu kämpfen.


"Das Leuchten der Sehnsucht" ist der erste Band einer emotionalen, mehrbändigen Familiensaga rund um den amerikanischen Bürgerkrieg, in der sich abgrundtiefer Hass, ein gnadenloser Krieg und unmenschliche Ungerechtigkeiten mit der großen Liebe, tiefgehender Freundschaft und den kleinen Freuden des Lebens die Hand reichen. Ein Pageturner, der einen nicht mehr loslässt.


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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Saga

Seitenanzahl

524 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-1525-6

27 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Spannendes Südstaaten-Drama
Annie Braun ist auf einer Farm in Nebraska als Tochter deutscher Einwanderer aufgewachsen. Einer ihrer Brüder ist schon vor ihrer Geburt gestorben, den anderen glaubt sie auf dem Weg in den Westen verloren. In jungen Jahren haben Annie und ihre Schwester Sophia auch noch ihre Eltern verloren und lebten von nun an bei einem Onkel in New York, zusammen mit Cousin Marcus und Cousine Jennifer. Sophia findet ihre große Liebe Philipp Alley, mit dem sie auf eine Farm nach Kansas zieht und dort Zwillinge zur Welt bringt. Das fruchtbare Tal wird ständig von einer Bande überfallen, so dass sich die Alleys mit ihren Nachbarn zusammen tun, um eine Bürgerwehr zu organisieren. Das ist aber nur ein Nebenstrang des Romans, um das Leben und die Probleme in den Nordstaaten kurz vor Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs zu beschreiben. Die eigentliche Handlung des Romans beginnt aber 1859 mit Annies Reise nach South Carolina, wo ihr Onkel eine Anstellung als Lehrerin für sie arrangiert hat. Sie wird zwei Töchter eines reichen Plantagenbesitzers unterrichten und lernt so die Gegebenheiten im amerikanischen Süden kennen. Immer wieder wird sie mit einem ungewohnten Luxus und der ihr völlig fremden Behandlung der Sklaven konfrontiert. Während sie sich mit dem Luxus arrangiert kann sie den unmenschlichen Umgang mit den Sklaven überhaupt nicht akzeptieren und mischt sich immer wieder ein. Obwohl die Sklaven auf Birch Island verhältnismäßig gut behandelt werden, gibt es auch hier Missstände, die aus heutiger Sicht (und auch damals aus Sicht der Nordstaatler) absolut grauenhaft sind: So wird eine Sklavin vergewaltigt und zieht den Sohn ihres „Besitzers“ auf. Klar, dass Annie sich mit einigen Sklaven anfreundet, aber ihre Hilfe bringt diese manchmal in noch größere Gefahr. Die Ausweglosigkeit der Sklaven wird sehr deutlich, als Annie einige Bilder ihrer schwarzen Freundin Chrystal in den Norden verkauft: Chrystal weiß mit dem Geld nichts anzufangen, denn sie darf im Süden nichts besitzen und sieht auch im Norden keine Zukunft. Die Sklaven hoffen einfach auf eine bessere Zukunft für die Generationen nach ihnen, und für sich selbst auf ein besseres Leben bei Gott. Annie ist eine Protagonistin nach meinem Geschmack: sie ist mitfühlend und verständnisvoll, hält ihre Meinung nicht zurück und eckt überall an. Trotzdem wird sie von ihren Arbeitgebern wie ein Familienmitglied aufgenommen, zumindest von den meisten. Natürlich gibt es auch in dieser Familie Menschen, die den Luxus einfach nur genießen und die Sklavenhaltung als angenehme Gegebenheit hinnehmen. Zwischen dem Sohn David, der Medizin studiert, und Annie bahnt sich eine romantische Beziehung an, die aber noch unterdrückt wird, da David einer anderen Frau versprochen ist. In den Monaten im Süden lernt Annie auch andere Plantagen kennen und muss feststellen, dass nicht nur die Sklaven dort schlechter behandelt werden. Zweckehen sind an der Tagesordnung, und so verhilft sie ihrer neuen Freundin Susanna Belle zur Flucht in den Norden, wo diese mit Annies Cousin Marcus ein neues Leben beginnen will. Der Fluchtversuch scheitert zwar, aber das Blatt wendet sich am Ende doch noch zum Guten für das Paar. Der Schreibstil des Autorenpaars gefällt mir sehr. Der Roman liest sich sehr flüssig, man fiebert mit den Protagonisten und lernt fast unbemerkt einiges über den Lebensstil, die Entwicklung und geschichtliche Hintergründe. Die Personen sind allerdings zum größten Teil sehr festgelegt: Es gibt „Gute“ und „Schlechte“, aber wenige, die irgendwie dazwischen liegen. Mir ist das ein bisschen zu schwarz-weiß. Ansonsten eine absolute Leseempfehlung für alle, die gerne romantische Handlung verknüpft mit Geschichte lesen. „Das Leuchten der Sehnsucht“ ist der Auftakt einer Südstaaten-Saga und ich freue mich auf die Fortsetzung!
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maria335

5 Sterne
09.08.2024
Starke Frauen in schwieriger Zeit
„...Sie war ihrem Onkel und ihrer Tante zu großem Dank verpflichtet. Das Ehepaar hatte Annie und ihre jüngere Schwester Sophia nach dem Tod des Vaters aufgenommen und ihnen eine Heimat gegeben...“ Wir schreiben das Jahr 1859, als ihr Onkel Annie Braun eine Stelle als Lehrerin auf der Plantage Birch Island vermittelt. Zwar hatte sich Annie ihr Leben als Lehrerin anders vorgestellt, doch wie das Eingangszitat zeigt, beugt sie sich aus Dankbarkeit. Die Autorin hat einen fesselnden und abwechslungsreichen historischen Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Der Schriftstil ist ausgereift. Die Personen werden gut charakterisiert. Annie ist im Norden Amerikas aufgewachsen. Das Leben auf der Plantage im Süden hält für sie einige Fallstricke bereit. Doch sie weiß, was sie will und was sie kann. Sie lässt sich nicht verbiegen und steht zu ihren Überzeugungen. Bei der Anreise auf dem Schiff begegnet Annie einen 25jährigen jungen Mann. Noch ahnt sie nicht, dass es der jüngere Sohn ihres Dienstherren ist. Auf der Plantage wird ihr klargemacht: „...Miss Braun, sie werden die engstirnigen Regeln und fragwürdigen Bräuche des Südens noch ausführlich kennenlernen...“ Natürlich tappt Annie in manch Fettnäpfchen. Die Rechtlosigkeit der Sklaven ist für sie schwer erträglich. Dabei gehört ihr Dienstherr noch zu den Plantagenbesitzern, der die Schwarzen menschlich behandelt. Wenn sein ältester Sohn Kenneth die Plantage übernehmen wird, könnte sich das ändern. „...Die Haussklaven bekamen zwangsläufig intime Einblicke in das Familienleben der Williams, hatten diese jedoch zu ignorieren...“ Annie muss sich erst daran gewöhnen, dass ihr eine persönliche Sklavin zugeteilt wird. Sie behandelt Crystal mehr wie eine Freundin und versucht, sie zu fördern. Gleichzeitig hiflt Crystal ihr, sich auf der Plantage mit ihren bizarren Regeln zurecht zu finden. David, der jüngere Sohn, studiert Medizin. Seine Gespräche mit Annie gehören zu den Höhepunkten der Geschichte. Sie gleichen anfangs einem gekonnten Schlagabtausch mit geschliffenen Waffen. David will im Leben mehr erreichen, als auf einer Plantage reich zu werden. Als zweitgeborener Sohn hat er kein Anrecht auf das Land. Deshalb wurde ihm das Studium ermöglicht. Die jungen Damen der Südstaaten werden dazu erzogen, zu heiraten und einer Plantage vorzustehen. Allerdings befinden wir uns in einer bewegten Zeit. Nicht jede ist noch damit zufrieden. Das führt logischerweise zu Konflikten mit dem Elternhaus. Hinzu kommt, das als Ehemann nur ein Südstaatler akzeptiert wird. Sophia, Annies Schwester, lebt mit ihrem Mann in Kansas. Beide bewirtschaften eine Farm. Allerdings ist das Leben dort gefährlich. Zwar geht es vordergründig um die Sklavenfrage, die zu Auseinandersetzungen führt. Das eigentliche Ziel ist aber, die Farmer zu vertreiben. Ein neuer Sklavenstaat soll installiert werden. Spannend finde ich die Gespräche zwischen Annie und Orleans. Die betagte Sklavin ist Crystals Großmutter. Sie nimmt das Leben mit tiefer Gläubigkeit an. Und sie hat einen realistischen Blick auf das Geschehen. „...Vielleicht werden wir Schwarzen eines Tages frei sein. […] Wäre es dann so, dass man uns ans gleichwertige Menschen anerkennt?...“ Zu den liebenswerten Menschen gehört Bobby, Davids jüngster Bruder. Der kennt keine Standesunterschiede, trifft sich mit einem schwarzen Freund und ist sehr wissbegierig. Für ihn ist es eine Ehre, endlich am Unterricht teilnehmen zu können. Was er lernt, vermittelt er seinen Freund weitet. Das Buch verfügt über einen extrem hohen Spannungsbogen. Deer ergibt sich durch die komplexen Beziehungen der Protagonisten, aber auch durch die unterschiedlichen Standpunkte in den Nord- und Südstaaten Amerikas. Die zunehmende politische Spannung ist mit den Händen greifbar. „...Der Norden bläht sich und ist stolz, der Süden krümmt sich und ist wütend...“ Bei all dem kommt aber auch der Humor nicht zu kurz. Er sorgt für Abwechslung im ernsten Geschehen. Die feinen Birkenzeichnungen wirken edel. Sie illustrieren die Handlung. Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeichnet mittels persönlicher Schicksale ein differenziertes Bild kurz vor den Sezessionskriegen.
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mabuerele

5 Sterne
09.08.2024
ein wundervoll fesselnder Roman - sehr empfehlenswert
Ein wundervoll fesselnder Roman über die Zeit rund um den amerikanischen Bürgerkrieg und er gewährt wertvolle Einblicke in das Zusammenleben der Weißen und ihrer Sklaven. Ich habe mich schon ganz am Anfang in David verliebt der dieses zusammenleben, diese Normalität, immer wieder fragend betrachtet. Er ist direkt, liebenswert und freidenkend beschrieben und sucht etwas Abstand zu dem Leben seiner Kindheit, er löst sich ein wenig von seiner wohlhabenden Familie um Medizin zu studieren. Grundsätzlich wirkt sein Leben leicht, gesichert, angenehm und angefüllt mit Liebe zu seiner Familie und seinem Beruf. Aus Liebe ist er im Kreise seiner Familie in vielen Situationen zurückhaltend um niemanden vor den Kopf zu stoßen und findet seinen eigenen Weg mit den auf ihn einstürmenden Gedanken zurecht zu kommen. Annie dagegen äußert ihre Gedanken mehrmals impulsiv und das ebenfalls aus Liebe. Ihre Verhältnisse unterscheiden sich aber gravierend von Davids. Sie muss arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und kommt deshalb als Lehrerin zu den Williams auf die Plantage Birch Islands. Durch ihre fröhliche Art gewinnt sie rasch einige Herzen doch ihr Gerechtigkeitssinn bringt ihr nicht nur Wohlwollen. Sie erlebt viele Abendteuer, gerät in Gefahr und doch bleibt sie, in einer Gegend und Zeit in der Sklaven nur ihre Arbeitskraft wert sind und mehr als Ware behandelt werden, ihrer Gesinnung treu und sieht in jedem Bewohner auf der Plantage einen Menschen den es zu lieben gilt. Durch diesen Wesenszug ist sie mir sehr ans Herz gewachsen, doch auch die anderen Protagonisten wie Sophia, Annies Schwester die freundlich und sympatisch geschildert wird und ihre ganz eigenen Schwierigkeiten hat, gefallen mir sehr. Sophias Leben ist geprägt von einer unruhigen Zeit mit Überfällen, Angriffen und Angst - aber auch Freude und Glück. Dann ist da noch Susanna Belle die um ihr Glück kämpft, Jennifer, die im Untergrund arbeitet und bereit ist den Preis dafür zu bezahlen. Jede einzelne Geschichte hat mich gefesselt und fügt sich wunderbar zu einem Gesamtbild. Dieses Buch beschreibt die damalige Zeit sehr anschaulich. Es hat viel Schmerz, Ungerechtigkeit und Ausbeutung gegeben doch ich war überwältigt von der beschriebenen Freude, Zuversicht und Hoffnung einzelner Sklaven. "Das Leuchten der Sehnsucht" ist so fesselnd geschrieben das ich beim lesen ganz Annie wurde. So sehr das ich an einer Stelle nicht mehr weiterlesen mochte weil ich schlechte Nachrichten befürchtetet und gleichzeitig aber auch nicht aufhören konnte. Die Geschichte ist tiefgründig, fließend, spannend, gut recherchiert und klar geschrieben. Ich mochte sie sehr. Das Ende kam dann doch etwas plötzlich und hat in mir Spannung, etwas Ungeduld und große Vorfreude auf den nächsten Band ausgelöst. Ich möchte so gerne wissen wie es mit Annie weitergeht.
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annislesewelt

4.5 Sterne
09.08.2024
Ein mitreißendes Südstaatendrama
1859 in den Südstaaten Amerikas. Annie, eine frisch ausgebildete, junge Lehrerin, tritt in den Dienst eines Plantagenbesitzers. Ihre Aufgabe ist es, seine zwei heranwachsenden Töchter zu unterrichten. Annie, die lange Zeit in Nebraska und dann in New York gelebt hat und eine offene, unvoreingenommene Persönlichkeit hat, eckt im Süden schnell an: Der befohlene Umgang mit den Sklaven behagt ihr nicht. Im Gegenteil, wann immer sie kann, setzt sie sich für andere, egal ob schwarz oder weiß, ein. Doch die Unruhen im Land nehmen zu, das ist selbst auf der recht locker geführten Plantage Birch Island zu spüren. Annies Geschichte ist nicht die einzige, die im Buch erzählt wird. Auch die ihrer Schwester Sophie in Kansas und ihrer Cousine Jennifer in New York werden immer wieder aufgenommen, mitsamt der Sklaventhematik, Unruhen im Land und Liebesgeschichten. Über die Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert wusste ich recht wenig. Das tat dem Charme des Buches aber keinen Abbruch. Nach einer kurzen Einlesezeit steckte ich in der Thematik drin und konnte mich ganz darauf einlassen. Immer wieder begeisternd, dass man mit gut recherchierten Büchern auch einiges über Geschichte oder andere Länder und Kulturen lernen kann. Der Spannungsbogen war sehr gut aufgebaut. Er war nie zu sehr oder zu wenig gespannt. Obwohl die Reihe noch fortgesetzt wird, gab es bereits ein kleines Happy End am Ende des Buches, das war sehr schön. Auch die Figuren gefallen mir gut. Man kann sie gut verstehen und sich auf sie einlassen. Insgesamt ein Buch, welches ich empfehlen würde! Wunderbar um "sanft" in ein doch so hartes Thema einzusteigen und gleichzeitig einfach einen guten Roman zu genießen.
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nomisk

Noa C. Walker

Autorin

Hinter dem Namen Noa C. Walker verbirgt sich das Autorenehepaar Elisabeth und Christoph Büchle. Elisabeth ist das „Gesicht“ des Autorenduos und brachte bereits als Kind unzählig viele kleine Geschichten zu Papier. Sie erlernte den Beruf einer Bürokauffrau im Groß- und Außenhandel und wurde anschließend noch examinierte Altenpflegerin. Im Jahr 2005 schickte sie ihr erstes Manuskript an einen Verlag, aus dem ihr Debütroman wurde. Christoph ist Pädagoge und begeisterter Sportler. Von Beginn an war er maßgeblich am Autorenalltag beteiligt. Elisabeth und Christoph sind seit 30 Jahren verheiratet, haben fünf Kinder und vier Enkelkinder. Ihr Markenzeichen sind gut recherchierte, romantische und äußerst spannende Romane, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Gleich mehrere ihrer Romane standen in den Top Ten der BILD-Bestsellerliste.

Portrait: Noa C. Walker

© Fischer-Trefzer

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Produktbild: Das Leuchten der Sehnsucht - Töchter der Freiheit (9783751715256 )

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