Der schwarze Falter

Übersetzt von

Hanna Lux

Teil 1 der Reihe "Liebe, Gerüchte und Skandale - Die unvergesslichen Regency Liebesromane von Georgette Heyer"

3.33333 Sterne

(3 Bewertungen insgesamt)

England, 1750: Elegant und in Schwarz und Silber gekleidet - so kennt man den Herzog von Andover, auch genannt "der schwarze Falter". Er ist berühmt und berüchtigt für seine Spielschulden und unzählige skandalöse Liebschaften. Als neues Opfer hat er die bezaubernde Diana Beauleigh erkoren, die er eines Nachts entführen will. Aber dabei stellt sich ihm der mutige Straßenräuber Jack Carr entgegen, der bei dieser Rettungsaktion schwer verwundet wird. Die dankbare Diana pflegt ihren Retter wieder gesund - nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um den in Verbannung lebenden Lord John Carstares handelt, der vor Jahren eines Verbrechens bezichtigt wurde, das er nicht begangen hat ...

"Der schwarze Falter" (im Original: "The Black Moth") ist Georgette Heyers erster Roman, den sie bereits im Alter von siebzehn Jahren schrieb. In diesem spannenden Abenteuerroman lassen sich bereits viele ihrer beliebten Themen erkennen: ein historisches Setting, außergewöhnliche Protagonisten und die zentrale Bedeutung von Freundschaft und Liebe.

"Spielschulden, schöne Frauen, gezinkte Karten und allerlei Ehrenhändel: Wer dem Herzog von Andover folgt, wird keine Minute Langeweile haben." Norddeutsche Nachrichten

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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Historische Liebesromane

Seitenanzahl

461 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-0306-2

3 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
09.08.2024
Unterhaltsam
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 6,99 [D] Verlag: be-eBooks Seiten: 461 Format: Ebook Altersempfehlung: ab 16 Jahren Reihe: - Erscheinungsdatum: 27.08.2021 Inhalt: England, 1750: Elegant und in Schwarz und Silber gekleidet – so kennt man den Herzog von Andover, auch genannt „der schwarze Falter“. Er ist berühmt und berüchtigt für seine Spielschulden und unzählige skandalöse Liebschaften. Als neues Opfer hat er die bezaubernde Diana Beauleigh erkoren, die er eines Nachts entführen will. Aber dabei stellt sich ihm der mutige Straßenräuber Jack Carr entgegen, der bei dieser Rettungsaktion schwer verwundet wird. Die dankbare Diana pflegt ihren Retter wieder gesund – nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um den in Verbannung lebenden Lord John Carstares handelt, der vor Jahren eines Verbrechens bezichtigt wurde, das er nicht begangen hat ... „Der schwarze Falter“ (im Original: „The Black Moth“) ist Georgette Heyers erster Roman, den sie bereits im Alter von siebzehn Jahren schrieb. In diesem spannenden Abenteuerroman lassen sich bereits viele ihrer beliebten Themen erkennen: ein historisches Setting, außergewöhnliche Protagonisten und die zentrale Bedeutung von Freundschaft und Liebe. Meine Meinung: Das Erstlingswerk von Georgette Heyer ist gleichzeitig auch das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Ursprünglich ist es um 1921 erschienen, geschrieben hat sie es allerdings bereits zwei Jahre zuvor, mit 17 Jahren. Mir war daher klar, dass das Buch leichter und vermutlich nicht so ausgewogen sein würde, wie Werke von erfahrenen Autorinnen. Dennoch wollte ich gerne mit ihrem ersten Werk beginnen, auch um ihre Entwicklung miterleben zu können. Der Anfang war, wie erwartet, etwas zäh. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis in ich die Geschichte gefunden hatte. Die ganzen verschiedenen Charaktere und ihre Verwicklungen verwirrten mich. Nach einer Weile wurde es dann interessanter und spannender als sich die Geschichte weiter zuspitzte. Liebe und Freundschaft sind die beiden zentralen Punkte, um die es in diesem Buch geht. Und an Romantik wird definitiv nicht gespart! Die Mischung der Charaktere ist ausgewogen und man findet genügend sympathische, aber auch unsympathische Persönlichkeiten. Dieses Aufeinandertreffen der verschiedenen Parteien führt zu einigen lustigen Begebenheiten. Allerdings bleiben die Charaktere das ganze Buch über recht eindimensional. Manchmal, wenn ich nach der Arbeit nur etwas zur Ablenkung lesen wollte, hat mich der altertümliche Schreibstil ein wenig aus dem Konzept gebracht. In solchen Momenten benötigte ich einige Seiten, bis ich wieder in den Stil der Autorin hinein gefunden hatte. Man merkt natürlich, dass der Roman etwas älter ist und historisch anmuten soll. Der allwissende Erzählstil hat mir allerdings nicht so gut zugesagt. Er schuf eine Distanz zu den Personen und ich hätte eine andere Erzählperspektive bevorzugt. Bei den Beschreibungen nahm sich die Autorin sehr viel Zeit und erläutert bildhaft und ausschweifend die Umgebung. Das gefiel mir gut, da mir somit direkt ein Bild vor Augen erschien. Fazit: Für ein Erstlingswerk ganz gut. Ich hoffe jedoch, dass die weiteren Bücher der Autorin sind noch steigern. Vielleicht liegt es auch ein wenig an der Übersetzung, dass der Funke bei mir nicht übergesprungen ist. Dennoch vergebe ich drei Sterne für diese unterhaltsame Liebesgeschichte.
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EifelBuecherwurm

3 Sterne
09.08.2024
Eine verhinderte Entführung mit Folgen
Diana Beauleigh ist eine hübsche junge Frau, was auch dem Herzog von Andover aufgefallen ist. Er will die junge Gesellschafterin entführen. Jedoch wird die Entführung von dem Straßenräuber Jack Carr bemerkt und dieser kann Diana retten. Aber Jack ist eigentlich gar kein Straßenräuber und trotz der aufkommenden Gefühle zwischen ihm und Diana darf zwischen ihnen nichts passieren. Denn sonst könnte Jacks Geheimnis gelüftet werden und das hätte viele Konsequenzen zur Folge. Doch können die Beiden ihre Gefühle ignorieren? Meine Meinung: Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Die Person ist nichtssagend und entspricht auch nicht meiner Vorstellung von Jack. Auch der Schreibstil von Georgette Heyer konnte mich leider nicht überzeugen. Ihr Schreibstil ist schwierig zu lesen, zu viele Personen werden eingeführt und die Beschreibungen sind oft nichtssagend. Das hat mich im Lesefluss stark eingeschränkt und mir auch den Spaß daran genommen. Die Charaktere Jack und Diana habe mir zwar gefallen, aber sie sind oft blass geblieben. Jack ist ein sehr interessanter Mann, dessen Vergangenheit nicht immer einfach war. Er leidet noch immer unter falschen Vorwürfen und hat sich deshalb abgesetzt. Das er nun als Straßenräuber zurück ist und ihm seine Vergangenheit durch die Anziehung zu Diana auf die Füße fällt hätte er wahrscheinlich nicht gedacht. Diana ist eine intelligente, hübsche Frau, die mir von Anfang an gefallen hat. Sie ist offen, humorvoll und kann sich durchsetzten. Sie hat mich dazu gebracht, die Geschichte doch noch zu mögen. Die Beziehung zwischen Jack und Diana ist interessant beschrieben, jedoch konnte ich vieles durch die Traditionen im Jahr 1750 nicht nachvollziehen. Es wurde zu wenig erklärt und hat mich oft verwirrt zurück gelassen. Das finde ich sehr schade, denn dadurch hat mir die Geschichte keinen Spaß gemacht. Ich habe sehr lange benötigt um die Geschichte zu lesen und bin mir immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Das Ende hat zwar einiges wieder gut gemacht, denn die Handlung wurde perfekt abgeschlossen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, welches Happy End Diana und Jack erhalten haben. Vieles wurde aufgeklärt und ich konnte mit der Handlung abschließen. Mein Fazit: Ich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan. Der Schreibstil hat mir leider gar nicht gefallen und meinen Spaß stark eingeschränkt. Diana und Jack mochte ich sehr gerne, deshalb habe ich das Buch auch beendet.
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juli1997

4 Sterne
09.08.2024
Betrug und Liebe
„Der schwarze Falter“ wurde von Georgette Heyer im Alter von 17 Jahren geschrieben. Es handelt sich dabei um eine historische Liebesgeschichte, in der es um folgendes geht: Klappentext: England, 1750: Elegant und in Schwarz und Silber gekleidet - so kennt man den Herzog von Andover, auch genannt "der schwarze Falter". Er ist berühmt und berüchtigt für seine Spielschulden und unzählige skandalöse Liebschaften. Als neues Opfer hat er die bezaubernde Diana Beauleigh erkoren, die er eines Nachts entführen will. Aber dabei stellt sich ihm der mutige Straßenräuber Jack Carr entgegen, der bei dieser Rettungsaktion schwer verwundet wird. Die dankbare Diana pflegt ihren Retter wieder gesund - nicht ahnend, dass es sich in Wirklichkeit um den in Verbannung lebenden Lord John Carstares handelt, der vor Jahren eines Verbrechens bezichtigt wurde, das er nicht begangen hat ... " Meine Meinung: Klappentext und Cover konnten direkt mein Interesse wecken. Die Geschichte hat sich vielversprechend angehört und konnte mich auch für sich begeistern. Jedoch hat dies etwas gebraucht. Anfangs war ich ein bisschen überfordert und hatte Probleme die einzelnen Charaktere zuzuordnen. Es hat auch ein bisschen gebraucht, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe. Danach war es einfach nur spannend mitzuverfolgen, wie Intrigen gesponnen, Wahrheiten und Gerechtigkeit offenbart wurden. Es gibt viele Charaktere, die mir direkt sympathisch waren, wie zum Beispiel John, Richard und Diana. Es war schon süß mitzuverfolgen, wie die Funken bei Diana und John übergesprungen sind. Bewundernswert, was John für seinen Bruder getan hat und wie lange er das Geheimnis für sich behalten wollte. Auch, dass er sich von Diana zurückhält, um ihr nicht die Schande zuzumuten, welche mit seinem Namen verbunden ist. Richard hat mir leidgetan. Er liebt seine Frau und hat Gewissensbisse. Am liebsten würde er alles auflösen, doch dann wäre seine Frau eine geächtete Person. Obwohl sie ihn so herablassend behandelt, möchte er ihr das nicht zumuten. Sowohl von ihr als auch ihrer Familie wird er als Geldhahn ausgenutzt und scheint es gar nicht richtig zu bemerken. Ich habe mich oft gefragt, ob Lavinia ihn wirklich liebt oder nur des Geldes wegen. Eine interessante Geschichte für Zwischendurch.
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Sasa03

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Produktbild: Der schwarze Falter (9783751703062 )

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