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Ein einziges Geheimnis

Übersetzt von

Antje Rieck-Blankenburg

Teil 02 der Reihe "Only One Night"

4.5 Sterne

(4 Bewertungen insgesamt)

Sie könnten unterschiedlicher nicht sein:
Alexander de la Grip, Schwedens Jetset-Prinz, der vor allem für zwei Dinge bekannt ist: sein Aussehen und seine Frauengeschichten. Und Isobel Sørensen, eine leidenschaftliche Ärztin, die ihr Leben in Krisenregionen riskiert, um Menschen zu helfen.

Sie leben in verschiedenen Welten. Und sie verbindet nichts.
Doch als Isobels Hilfsorganisation Medpax plötzlich vor dem finanziellen Aus steht, kreuzen sich ihre Wege. Denn jetzt braucht Isobel das, was Alexander im Überfluss besitzt: Geld.
Je näher sie Alexander kennenlernt, desto deutlicher wird, dass sich hinter der Fassade des reichen Playboys ein ganz anderer Mann verbirgt. Ein Mann, der seine Nächte mit Sex und Partys verbringt, um der grausamen Leere in seinem Inneren zu entkommen.

Und bald ist es Isobel unmöglich, sich von ihm fernzuhalten ...


"Schnelles Tempo, spannende Intrigen, und eine knisternde Chemie zischen den Protagonisten." SYDSVENSKA DAGBLADET

Band 2 der schwedischen Bestseller-Trilogie

9,99 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Liebesromane

Seitenanzahl

544 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8025-9949-1

4 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Überraschend, aufregend und gefühlvoll
Dies ist der zweite Band einer Trilogie. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Um was es geht: Die Ärztin Isobel arbeitet für eine kleine humanitäre Hilfsorganisation, deren Überleben von einem großen Förderer abhängt. Dieser hat seit einigen Monaten die Spenden eingestellt. Isobel soll bei dem Verantwortlichen um Spendenbereitschaft betteln. Normalerweise bereitet das der Ärztin keine Probleme, doch wie sie erfahren muss, handelt es sich dabei um den begehrenswerten Playboy Alexander de la Grip, den sie mehrfach öffentlich beleidigt und zurückgewiesen hat. Wird es ihr gelingen, Alexander für ihre Organisation zu gewinnen, oder begeistert sich der Herr noch für anderes? Die Figuren: Isobel Sørensen ist 30 Jahre alt. Sie arbeitet für die humanitäre Stiftung, die einst ihr Großvater gegründet hat. Neben ihren beruflichen und ehrenamtlichen Ambitionen hat sie so gut wie kein Privatleben. Männern hat sie schon eine Weile abgeschworen und begnügt sich mit der Rolle, für andere da zu sein und deren Leben etwas besser zu machen. Sie kämpft immer wieder mit einem aufkeimenden Trauma aus ihrem letzten Einsatz in Liberia. Alexander de la Grip ist 29 Jahre alt und führt einen für mich unangenehmen Lebenswandel. Alkohol, Party und Frauen – oberflächlicher geht es kaum. Das Verhältnis zu seiner Familie in Schweden ist angespannt. Nur bei seiner Schwester fühlt er sich wohl. So lebt er die meiste Zeit in New York. Er entstammt einer schwerreichen Familie und ein Leben reicht nicht aus, um die angehäuften Reichtümer auszugeben. Die Umsetzung: In diesem Buch prallen Welten aufeinander, die gegensätzlicher nicht sein können. Isobel erlebt in ihren Einsätzen jeden Tag das Kriegsgrauen und kann die sterbenden Menschen nicht immer an einer Hand abzählen, die sie in der spartanisch eingerichteten Klinik verlieren. Und Alexander genießt jeden erdenklichen Luxus dieser Welt, ohne ihn wahrzunehmen. Er lebt in einer Blase, die ihm sämtliche Gefühlsregung nimmt. Dann gibt es noch Peter, Alexanders Bruder, der in seiner Vergangenheit ein schreckliches Verbrechen begangen hat und bis heute darunter leidet. Die Autorin verwebt geschickt einige Handlungsstränge, die am Ende ein Ganzes ergeben. Sie schenkt mir auf diese Art zwei Liebesgeschichten. Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar leicht zu lesen. Frau Ahrnstedt schreibt sehr bildhaft und so begleite ich Isobel zu ihrem Einsatz ins Krankenhaus nach Tschad. Es ist heftig, unvorstellbar bedrückend und ich spüre ihre Hilflosigkeit mit jeder Faser meines Körpers. Schonungslos lässt sie mich an diesem verschreckenden Alltag teilhaben. Sie schenkt mir aber auch unzählige berührende Momente, in denen ich die zart entwickelnden Gefühle der Protagonisten hautnah miterlebe. Mein Kritikpunkt: Leider gibt es immer wieder unnötige Längen in der Geschichte, weshalb ich einen Stern abziehe. Mein Fazit: „Ein einziges Geheimnis“ ist ein vielschichtiges Buch, das ernste Themen gefühlvoll darstellt. Es geht um Vertrauen in jeder Beziehung, und auch darum, sich dem Partner zu öffnen und ihm seine geheimsten Wünsche anzuvertrauen, selbst wenn ihn das heillos überfordert. Hier lese ich eine gelungene Mischung aus Love, Sex & Crime, die mich immer wieder mit Wendungen überrascht. Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten und so vergebe ich aus oben genanntem Grund 4 fantastische Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.
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Buchblog_lesehungrig

4 Sterne
09.08.2024
Überraschend, aufregend und gefühlvoll
Dies ist der zweite Band einer Trilogie. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Um was es geht: Die Ärztin Isobel arbeitet für eine kleine humanitäre Hilfsorganisation, deren Überleben von einem großen Förderer abhängt. Dieser hat seit einigen Monaten die Spenden eingestellt. Isobel soll bei dem Verantwortlichen um Spendenbereitschaft betteln. Normalerweise bereitet das der Ärztin keine Probleme, doch wie sie erfahren muss, handelt es sich dabei um den begehrenswerten Playboy Alexander de la Grip, den sie mehrfach öffentlich beleidigt und zurückgewiesen hat. Wird es ihr gelingen, Alexander für ihre Organisation zu gewinnen, oder begeistert sich der Herr noch für anderes? Die Figuren: Isobel Sørensen ist 30 Jahre alt. Sie arbeitet für die humanitäre Stiftung, die einst ihr Großvater gegründet hat. Neben ihren beruflichen und ehrenamtlichen Ambitionen hat sie so gut wie kein Privatleben. Männern hat sie schon eine Weile abgeschworen und begnügt sich mit der Rolle, für andere da zu sein und deren Leben etwas besser zu machen. Sie kämpft immer wieder mit einem aufkeimenden Trauma aus ihrem letzten Einsatz in Liberia. Alexander de la Grip ist 29 Jahre alt und führt einen für mich unangenehmen Lebenswandel. Alkohol, Party und Frauen – oberflächlicher geht es kaum. Das Verhältnis zu seiner Familie in Schweden ist angespannt. Nur bei seiner Schwester fühlt er sich wohl. So lebt er die meiste Zeit in New York. Er entstammt einer schwerreichen Familie und ein Leben reicht nicht aus, um die angehäuften Reichtümer auszugeben. Die Umsetzung: In diesem Buch prallen Welten aufeinander, die gegensätzlicher nicht sein können. Isobel erlebt in ihren Einsätzen jeden Tag das Kriegsgrauen und kann die sterbenden Menschen nicht immer an einer Hand abzählen, die sie in der spartanisch eingerichteten Klinik verlieren. Und Alexander genießt jeden erdenklichen Luxus dieser Welt, ohne ihn wahrzunehmen. Er lebt in einer Blase, die ihm sämtliche Gefühlsregung nimmt. Dann gibt es noch Peter, Alexanders Bruder, der in seiner Vergangenheit ein schreckliches Verbrechen begangen hat und bis heute darunter leidet. Die Autorin verwebt geschickt einige Handlungsstränge, die am Ende ein Ganzes ergeben. Sie schenkt mir auf diese Art zwei Liebesgeschichten. Der Schreibstil ist flüssig und wunderbar leicht zu lesen. Frau Ahrnstedt schreibt sehr bildhaft und so begleite ich Isobel zu ihrem Einsatz ins Krankenhaus nach Tschad. Es ist heftig, unvorstellbar bedrückend und ich spüre ihre Hilflosigkeit mit jeder Faser meines Körpers. Schonungslos lässt sie mich an diesem verschreckenden Alltag teilhaben. Sie schenkt mir aber auch unzählige berührende Momente, in denen ich die zart entwickelnden Gefühle der Protagonisten hautnah miterlebe. Mein Kritikpunkt: Leider gibt es immer wieder unnötige Längen in der Geschichte, weshalb ich einen Stern abziehe. Mein Fazit: „Ein einziges Geheimnis“ ist ein vielschichtiges Buch, das ernste Themen gefühlvoll darstellt. Es geht um Vertrauen in jeder Beziehung, und auch darum, sich dem Partner zu öffnen und ihm seine geheimsten Wünsche anzuvertrauen, selbst wenn ihn das heillos überfordert. Hier lese ich eine gelungene Mischung aus Love, Sex & Crime, die mich immer wieder mit Wendungen überrascht. Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten und so vergebe ich aus oben genanntem Grund 4 fantastische Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung.
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Buchblog_lesehungrig

5 Sterne
09.08.2024
Spannend, mitreisend und grandios!
Handlung Alexander de la Grip ist das typische Klischee eines Playboys schlecht hin mit einer Liebe zu Alkohol und Frauen, beides in großen Mengen und in schneller Zeit. Doch was passiert, wenn der verantwortungslose und keinen Flirt verpassende Schwede auf eine taffe, engagierte Ärztin namens Isobel Sørensen trifft? Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein können, kollidieren frontal miteinander. Sie ist der Inbegriff einer Weltverbesserin – arbeitet freiwillig als Ärztin im Tschad, hilft anderen wo sie nur kann und achtet kaum auf sich selbst. Er hingegen macht nur das, was er auch machen will. Im Momentan ist das was er will Isobel, die ihn aber nicht unbedingt will. Der, der nie einen Korb bekommt, bekommt ihn von ihr. Nichtsdestotrotz schafften es beide unweigerlich in die Gedanken des anderen und hinterließen eine unbeschreibliche Anziehungskraft. Zudem kommt noch der Fakt, dass die beiden sich unweigerlich immer und immer wieder erneut über den Weg laufen – nicht zur Freude beider. Isobel betrachtet es als Übel, das sie hinnehmen muss, um von ihn Spenden für die humane Hilfsorganisation zu bekommen für die sie freiberuflich arbeitet. Gemeinsam ist es der Beginn einer spannenden und verwobenen Reise, die sogar über mehrere Kontinente hinweg führt, aber schließlich doch noch Wendungen bietet, die man im Keinsten erwarten würde. Protagonisten Alexander de la Grip Er sieht unfassbar gut aus, feiert als gäbe es keinen Morgen und stammt dazu noch aus sehr reichen Verhältnissen. Durch sein Leben als Jetset Prinz kennt ihn fast jeder und er prangte auch schon auf diversen Covers. Alexander macht den Anschein als lebe er, ohne an Morgen zu denken, in den Tag hinein. Seine essentiellsten Mittel zum Überleben sind Frauen und Alkohol. Dinge, die unzertrennlich mit Alex in Verbindung stehen. Doch man sollte nie ein Buch nach seinem Einband verurteilen, so auch nicht ihn. Er besitzt so viel mehr Tiefgang als es zuerst den Anschein macht. Schon seit klein auf hat mit Dämonen zu kämpfen, die er bis heute noch nicht wirklich besiegt hat. Seine Kindheit war hart. Nie entsprach er wirklich den Anforderungen. Er war zu sanft für die Welt, wollte sich nicht anpassen und widersetzte sich seinen Tyrannen von Vater. Seine Familienverhältnisse sind zerrüttet und Alex fehlt oftmals der Halt in der Welt. Nach außen hin scheint der gutaussehende Blonde ein Versager zu sein, der zwar klug ist, aber nichts aus seinem Leben macht, außer zu feiern. In Wirklichkeit ist er oftmals so viel mehr als das – mitfühlend, leidenschaftlich und nach einer selbstauferlegten Moral lebend. Seine Prinzipen und seine Geheimnisse sind ihm wichtig, genauso wie die wenigen Menschen, die er liebt und beschützt. Er hat Potenzial, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, wenn er nur wollen würde. Alexander ist ein Jetset Prinz, aber er ist auch ein Prinz der alten Schule und der Frauenherzen. Isobel Sørensen Eine junge Ärztin, die in der Welt was bewirken kann und dennoch ihren wahren Wert nicht erkennen kann – so könnte man Isobel Sørensen am besten beschreiben. Sie selbst sieht sich als Mauerblümchen und durchschnittlich. In Wirklichkeit aber ist eine Powerfrau schlechthin, die zudem noch wunderschön ist. Die Rothaarige kämpft für andere und stuft ihre Bedürfnisse meist unter die von anderen ein. Sie ist leidenschaftlich, couragiert und auf keinen Fall ängstlich. Isobel hat bereits mehrere Ärzteeinsätze in Krisengebieten hinter sich und hat Dinge gesehen, die kein Mensch sehen sollte. Dennoch hat sie das Gefühl nicht gut genug zu sein, den Ansprüchen ihrer Mutter nicht genügen zu können. Isobel ist taff, ausdauern und einfach eine unglaubliche Frau. Schreibstil Wieder schafft es Simona Ahrnstedt mit ihrem Stil auf vollster Länge zu überzeugen. Sie ist eine begnadete Autorin, die weiß wie man mit Worten umgehen muss und wie man eine Szene am besten beschreibt, um einen das Gefühl zu geben wirklich dabei zu sein. Flüssig, gut leserlich und spannend – vor allem aber einfach grandios. Fazit Wow. Einfach nur Wow. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich den Roman nicht mehr aus der Hand gelegt. Es gab so viele Wendungen, die unerwartet kamen und die einen emotional vollkommen mitgerissen haben. Eine wortwörtliche Achterbahn der Gefühle. Das Leseerlebnis war unbeschreiblich und die Welt, die erschaffen wurde, so real. Der zweite Teil der Trilogie war vollkommen anders als der erste – noch tiefgründiger, spannender und fesselnder. Die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist großartig. Es zeigt einen, das in jeden Menschen das Potenzial zu mehr stecken kann, wenn man es zulässt. Es ist wirklich eines der besten Bücher, das ich seit langem gelesen habe. Es hat seinen ganz eigenen Platz in meinen Herzen verdient, der Schluss ist nicht ganz unschuldig an dieser Buchfaszination.
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waance

5 Sterne
09.08.2024
Spannend, mitreisend und grandios!
Handlung Alexander de la Grip ist das typische Klischee eines Playboys schlecht hin mit einer Liebe zu Alkohol und Frauen, beides in großen Mengen und in schneller Zeit. Doch was passiert, wenn der verantwortungslose und keinen Flirt verpassende Schwede auf eine taffe, engagierte Ärztin namens Isobel Sørensen trifft? Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein können, kollidieren frontal miteinander. Sie ist der Inbegriff einer Weltverbesserin – arbeitet freiwillig als Ärztin im Tschad, hilft anderen wo sie nur kann und achtet kaum auf sich selbst. Er hingegen macht nur das, was er auch machen will. Im Momentan ist das was er will Isobel, die ihn aber nicht unbedingt will. Der, der nie einen Korb bekommt, bekommt ihn von ihr. Nichtsdestotrotz schafften es beide unweigerlich in die Gedanken des anderen und hinterließen eine unbeschreibliche Anziehungskraft. Zudem kommt noch der Fakt, dass die beiden sich unweigerlich immer und immer wieder erneut über den Weg laufen – nicht zur Freude beider. Isobel betrachtet es als Übel, das sie hinnehmen muss, um von ihn Spenden für die humane Hilfsorganisation zu bekommen für die sie freiberuflich arbeitet. Gemeinsam ist es der Beginn einer spannenden und verwobenen Reise, die sogar über mehrere Kontinente hinweg führt, aber schließlich doch noch Wendungen bietet, die man im Keinsten erwarten würde. Protagonisten Alexander de la Grip Er sieht unfassbar gut aus, feiert als gäbe es keinen Morgen und stammt dazu noch aus sehr reichen Verhältnissen. Durch sein Leben als Jetset Prinz kennt ihn fast jeder und er prangte auch schon auf diversen Covers. Alexander macht den Anschein als lebe er, ohne an Morgen zu denken, in den Tag hinein. Seine essentiellsten Mittel zum Überleben sind Frauen und Alkohol. Dinge, die unzertrennlich mit Alex in Verbindung stehen. Doch man sollte nie ein Buch nach seinem Einband verurteilen, so auch nicht ihn. Er besitzt so viel mehr Tiefgang als es zuerst den Anschein macht. Schon seit klein auf hat mit Dämonen zu kämpfen, die er bis heute noch nicht wirklich besiegt hat. Seine Kindheit war hart. Nie entsprach er wirklich den Anforderungen. Er war zu sanft für die Welt, wollte sich nicht anpassen und widersetzte sich seinen Tyrannen von Vater. Seine Familienverhältnisse sind zerrüttet und Alex fehlt oftmals der Halt in der Welt. Nach außen hin scheint der gutaussehende Blonde ein Versager zu sein, der zwar klug ist, aber nichts aus seinem Leben macht, außer zu feiern. In Wirklichkeit ist er oftmals so viel mehr als das – mitfühlend, leidenschaftlich und nach einer selbstauferlegten Moral lebend. Seine Prinzipen und seine Geheimnisse sind ihm wichtig, genauso wie die wenigen Menschen, die er liebt und beschützt. Er hat Potenzial, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, wenn er nur wollen würde. Alexander ist ein Jetset Prinz, aber er ist auch ein Prinz der alten Schule und der Frauenherzen. Isobel Sørensen Eine junge Ärztin, die in der Welt was bewirken kann und dennoch ihren wahren Wert nicht erkennen kann – so könnte man Isobel Sørensen am besten beschreiben. Sie selbst sieht sich als Mauerblümchen und durchschnittlich. In Wirklichkeit aber ist eine Powerfrau schlechthin, die zudem noch wunderschön ist. Die Rothaarige kämpft für andere und stuft ihre Bedürfnisse meist unter die von anderen ein. Sie ist leidenschaftlich, couragiert und auf keinen Fall ängstlich. Isobel hat bereits mehrere Ärzteeinsätze in Krisengebieten hinter sich und hat Dinge gesehen, die kein Mensch sehen sollte. Dennoch hat sie das Gefühl nicht gut genug zu sein, den Ansprüchen ihrer Mutter nicht genügen zu können. Isobel ist taff, ausdauern und einfach eine unglaubliche Frau. Schreibstil Wieder schafft es Simona Ahrnstedt mit ihrem Stil auf vollster Länge zu überzeugen. Sie ist eine begnadete Autorin, die weiß wie man mit Worten umgehen muss und wie man eine Szene am besten beschreibt, um einen das Gefühl zu geben wirklich dabei zu sein. Flüssig, gut leserlich und spannend – vor allem aber einfach grandios. Fazit Wow. Einfach nur Wow. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich den Roman nicht mehr aus der Hand gelegt. Es gab so viele Wendungen, die unerwartet kamen und die einen emotional vollkommen mitgerissen haben. Eine wortwörtliche Achterbahn der Gefühle. Das Leseerlebnis war unbeschreiblich und die Welt, die erschaffen wurde, so real. Der zweite Teil der Trilogie war vollkommen anders als der erste – noch tiefgründiger, spannender und fesselnder. Die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist großartig. Es zeigt einen, das in jeden Menschen das Potenzial zu mehr stecken kann, wenn man es zulässt. Es ist wirklich eines der besten Bücher, das ich seit langem gelesen habe. Es hat seinen ganz eigenen Platz in meinen Herzen verdient, der Schluss ist nicht ganz unschuldig an dieser Buchfaszination.
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waance

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Produktbild: Ein einziges Geheimnis (9783802599491 )

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