Anne-Marie Jungwirth

Shattered Hearts

Teil 2 der Reihe "Only by Chance"

4.26923 Sterne

(26 Bewertungen insgesamt)

Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes und doch ziehen sie sich magisch an!

Die Streetart-Künstlerin Sam träumt davon, die Gesellschaft zu verändern. Als der attraktive Polizist Otis sie bei einer ihrer illegalen Aktionen erwischt, will sie ihn einfach nur hassen. Schließlich sorgt er ihrer Meinung nach lediglich dafür, dass die Rechte der privilegierten Klasse geschützt werden und nicht die von Minderheiten und Frauen. Doch plötzlich taucht Otis überall auf, wo sie ist, und die beiden fühlen sich trotz ihrer unterschiedlichen Definitionen von Recht und Unrecht unwiderstehlich zueinander hingezogen. Alles könnte so schön sein. Doch Sam kann das Sprayen nicht lassen und Otis nicht wegsehen ...

"Eine emotionale Achterbahn mit sympathischen Charakteren!" LOVELYBOOKS über BROKEN DREAMS

Band 2 der ONLY-BY-CHANCE-Serie von Anna-Marie Jungwirth

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Liebesroman

Seitenanzahl

389 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1270-8

26 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
11.04.2020
Tolle Protagonisten, die für Gerechtigkeit kämpfen.
Sam Schamhaare Ich musste immer noch über die Zeichnung vor mir lachen. Schon seit Monaten wollte ich ein Graffiti zum Thema Körperbehaarung sprayen, aber keines der Motive, die ich entworfen hatte, hatte sich richtig angefühlt. Bis jetzt. Mir ging diese von der Pornoindustrie verbreitete Ästhetik ungemein auf den Zeiger. Permanent so auszusehen, war nicht nur unrealistisch, es war anstrengend. Wer sich diesem Diktat beugen wollte – schön. Aber Frauen, die das nicht wollten, sollten sich bitte nicht dafür schämen müssen, wenn sie ein paar Körperhaare mehr hatten. Innerlich kochte ich schon wieder. Eckdaten eBook 297 Seiten Roman LXY digital Verlag Only by Chance-Reihe Band 2 2020 ISBN: 978-3-7363-1270-8 Cover Eine ungewöhnliche Farbe, aber ein verlagstypisches Cover, auch wenn das hier eher nachdenklich, melancholisch wirkt. Inhalt Die Streetart-Künstlerin Sam träumt davon, die Gesellschaft zu verändern. Als der attraktive Cop Otis sie bei einer ihrer illegalen Aktionen erwischt, will sie ihn einfach nur hassen. Schließlich sorgt er ihrer Meinung nach lediglich dafür, dass die Rechte der privilegierten Klasse geschützt werden und nicht die von Minderheiten und Frauen. Doch plötzlich taucht Otis überall auf, wo sie ist, und die beiden fühlen sich trotz ihrer unterschiedlichen Definitionen von Recht und Unrecht unwiderstehlich zueinander hingezogen. Alles könnte so schön sein. Doch Sam kann das Sprayen nicht lassen und Otis nicht wegsehen… Autorin Anne-Marie Jungwirth ist studierte Betriebswirtin und im Finanzbereich tätig. Den Zahlen gehört ihr Kopf, dem Schreiben ihr Herz. Entschlossen, nicht nur davon zu träumen, sondern dieser Leidenschaft wirklich nachzugehen, hat sie nach der Geburt ihres Sohnes ihr erstes Manuskript an einen Verlag gesendet. Ihr Debütroman erschien 2015, weitere folgten. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in ihrer Wahlheimat Österreich. Meinung Ich habe bereits Band 1 dieser Reihe gelesen, war aber nicht so ganz überzeugt davon. Auch hier klingt der Klappentext gut, doch mal sehen, ob es inhaltlich auch so sein wird. 😉 Sam geht die Ungerechtigkeit auf dieser Welt sehr nahe, weshalb sie auf ihre Art und Weise dagegen ankämpft. Das äußert sich bei ihr vor allem in provokativen Graffitis mit eigenwilliger Meinung. Für sie ist das Ausdruck ihrer künstlerischen Freiheit und Meinungsfreiheit. Doch für andere ist das Vandalismus. Jeder hat seine eigene Meinung und darf diese äußern. Sie geht gegen Ungerechtigkeit vor, vor allem gegen Minderheiten und Frauen. Dass sie dafür ihr Kunststudium geschmissen hat, erfreut ihre Eltern gar nicht. Nach einer bitteren Trennung lebt sie quasi mittellos auf der Straße und hält sich nur knapp über Wasser. Doch das alles ändert sich, als sie bei einer ihrer illegalen Sprayaktionen vom Polizisten Otis verhaftet wird. Von diesem Tag an verändert sich ihr Leben, sowohl positiv als auch negativ. Denn Otis ist ein Cop aus Leidenschaft. Er kämpft für das Gute und ist überzeugt, dass er mit jeder guten Tag etwas Wunderbares vollbracht hat. Umso näher gehen ihm die Fälle, wo er als guter Samariter nichts unternehmen kann, weil das Opfer keine Hilfe annehmen kann oder will. Stichwort häusliche Gewalt. Doch dazu mehr im Buch. Obwohl beide so unterschiedlich sind, knistert es gewaltig zwischen ihnen. Doch beide können ihren Charakter nicht verleugnen, weshalb es bald zu einem Vorfall kommt, der alles zwischen ihnen zerstört. Ob es noch Hoffnung für diese ungleichen Personen gibt? Sowohl Sam als auch Otis haben mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen und schleppen ziemlich viel emotionalen Ballast mit sich herum. Doch sie müssen bald feststellen, dass sie ihr Leben umkrempeln müssen, um glücklich zu sein. Auf diese Veränderung darf man ruhig gespannt sein. Und auch auf die Geheimnisse der beiden. Mich hat diese Geschichte mitgenommen, weil ich unweigerlich an die unschöne Realität denken musste. Sams und Otis‘ Geschichte hätte direkt aus dem wahren Leben stammen können. Deshalb macht sie Mut für alle diejenigen, die auch Ungerechtigkeiten ausgesetzt sind. Es lohnt sich, für seine Rechte zu kämpfen! Doch dabei sollte man das Mittel bedenken und aus seinen Fehlern lernen. 😉 ♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥
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Blubb0butterfly

5 Sterne
18.05.2020
Sehr gelungene Mischung aus emotionaler Achterbahnfahrt & wichtigen Themen
Inhalt (dem Klappentext entnommen): Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes und doch ziehen sie sich magisch an! Die Streetart-Künstlerin Sam träumt davon, die Gesellschaft zu verändern. Als der attraktive Polizist Otis sie bei einer ihrer illegalen Aktionen erwischt, will sie ihn einfach nur hassen. Schließlich sorgt er ihrer Meinung nach lediglich dafür, dass die Rechte der privilegierten Klasse geschützt werden und nicht die von Minderheiten und Frauen. Doch plötzlich taucht Otis überall auf, wo sie ist, und die beiden fühlen sich trotz ihrer unterschiedlichen Definitionen von Recht und Unrecht unwiderstehlich zueinander hingezogen. Alles könnte so schön sein. Doch Sam kann das Sprayen nicht lassen und Otis nicht wegsehen... Meinung: Dies ist der zweite Teil der Reihe, jedoch sind die Bücher völlig unabhängig voneinander lesbar, da die Charaktere aus Band eins in diesem Teil keinen Auftritt haben. Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Sam und Otis geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Sie sind echt, machen Fehler und entwickeln sich authentisch weiter. Auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt worden, vor allem Sams beste Freundin Cami und Otis Schwester Lauren sind großartig. Sam hat das Herz auf dem rechten Fleck und nutzt ihre Kunst um auf Sexismus und gesellschaftliche Missstände hinzuweisen. Ihre Graffitis habe ich förmlich vor mir gesehen und finde die Ideen von Sam (bzw. der Autorin), wie diese und die Botschaft auf die Leinwand übertragen werden, einfach großartig. Wie Sam ist auch Otis gegen Ungerechtigkeit, doch beide setzen sich unterschiedlich dafür ein und haben auch verschiedene Standpunkte, wie man dies machen sollte. Dies sorgt für Reibungen zwischen ihnen. Die Annäherung der beiden ist authentisch und sehr gut dargestellt und beschrieben worden. Die liebevollen Gesten zwischen ihnen sind zum Dahinschmelzen schön, die erotischen Szenen sind heiß und ansprechend. Beide entwickeln sich im Laufe der Geschichte authentisch weiter und wachsen an- und miteinander. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Ich habe die Lesestunden sehr genossen und auf der emotionalen Achterbahnfahrt mit den Charakteren mitgefiebert, zudem werden auch ernste Themen wie Sexismus authentisch in die Geschichte eingebracht, so dass es großartige 5 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für alle, die eine gefühlvolle und authentische Liebesgeschichte lieben. Ich werde die Autorin definitiv im Auge behalten und freue mich sehr auf weitere Bücher von ihr. Fazit: Eine gefühlvolle und authentische Liebesgeschichte, die einen auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Ich freue mich sehr auf die weiteren Bücher der Autorin.
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Ellysetta-Rain

5 Sterne
17.04.2020
intensiv, emotional, leidenschaftlich
Das Buch ist zwar der zweite Band der „Only by Chance“ Serie, man kann die Geschichten jedoch unabhängig voneinander lesen, da die Handlungen in sich abgeschlossen und die Protagonisten jeweils unterschiedlich sind. Sam ist Künstlerin und wollte ihr Leidenschaft auch beruflich ausüben, bis sie an einen Punkt kam, an dem sie so nicht mehr weitermachen wollte. Sie schmiss ihr Studium und wählte einen ungewöhnlichen Weg, um ihrer künstlerischen Ader und ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen. Leider bewegt Sam sich dabei immer wieder am Rande der Legalität oder überschreitet diese Grenze, indem sie Häuser mit Graffiti versieht. Polizist Otis erwischt sie auf frischer Tat, doch die junge Sprayerin geht ihm mehr unter die Haut, als sie sollte. Doch ein gemeinsamer Weg für die beiden scheint nur schwer möglich, denn Otis kann nicht darüber hinwegsehen, dass Sam Dinge macht, die gegen das Gesetz sind, wo er doch selbst für Recht und Ordnung kämpft. Der Schreibstil von Anne-Marie Jungwirth hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist angenehm und flüssig zu lesen, der Stil sehr intensiv, leidenschaftlich und geprägt von den verschiedenen Emotionen, die die Charaktere bewegen. Durch die beiden Ich-Perspektiven ist man nah bei den Protagonisten und erhält umfassende Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelten. Auch wenn Sam und Otis so unterschiedlich scheinen, gibt es doch erstaunlich viele Punkte, in denen sie sehr ähnlich denken und handeln oder das gleiche wollen. Es gibt jedoch auch Streitpunkte, die immer mal wieder zum Tragen kommen, auch wenn ich die Entwicklungen größtenteils eher als harmonisch beschreiben würde. Das liegt jedoch auch daran, dass die Charaktere versuchen den Standpunkt des anderen zu verstehen, ihn hinterfragen und nicht alles sofort abblocken. Allerdings müssen beide auch erst mit der Zeit lernen, sich so richtig zu öffnen und zu erklären. Missverständnisse und vorschnelle Reaktionen sind da vorprogrammiert und machen den Weg der beiden noch facettenreicher und authentischer. Ich habe beide Protagonisten schnell ins Herz geschlossen. Sie sind starke Charaktere, die trotzdem ihre Macken und Schwächen haben. Und auch wenn sie wissen, dass sie nicht perfekt sind, Fehler machen und nicht alle ihrer Ansichten unbedingt für andere verständlich sind, versuchen sie sich nicht verbiegen zu lassen und ihre persönlichen Ziele zu verfolgen. Sams Weg ist dabei natürlich nicht unbedingt erstrebenswert, sie verzichtet auf viele Dinge und riskiert Strafen, dennoch fand ich viele ihrer Standpunkte schon nachvollziehbar und finde es auch gut, dass sie darauf aufmerksam machen möchte, was es für Ungerechtigkeiten gibt, die wir einfach alle hinnehmen. Und man muss ja auch nicht selbst gegen das Gesetz verstoßen oder verstoßen wollen, nur um die Protagonistin zu mögen. Otis ist ebenfalls eine tolle Figur. Er ist aufmerksam, hat ein gutes Herz und auch wenn er weiß, dass Sam vielleicht nicht der geeignete Umgang für ihn als Polizist ist, so kann er sich ihrer Anziehungskraft doch nicht entziehen. Er ist nicht fehlerfrei, aber absolut liebenswert. Durch die detaillierten Einblicke kann man auch seine Zwickmühlen gut nachvollziehen und seine Entscheidungen verstehen, selbst wenn sie für Sam nicht immer schmerzfrei sind. Im Buch spielen verschiedene Themen eine Rolle. Es geht um Aspekte, die gesellschaftlich nicht besonders gut laufen, Kunst und wie man seine Leidenschaft auslebt, die Arbeit bei der Polizei, allerdings nicht zu detailliert, Familien, Freunde, Ziele, Hoffnungen, Erwartungen und Chancen. Neben Gesprächen und Gedankengängen, die man verfolgen kann, wird es aber auch immer wieder sehr leidenschaftlich zwischen Otis und Sam. Langweilig war mir in der Geschichte wirklich nie. Es war sehr schön die Protagonisten zu begleiten und zu erleben, wie sie sich in ihrem Leben schlagen, wie sie sich entwickeln, welche Wege sie gehen, ob sie dabei unterstützt werden oder auf Hindernisse stoßen, wie sie Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben oder hadern. Fazit Eine tolle, fesselnde Liebesgeschichte mit sympathischen, facettenreichen Charakteren, die alles andere als perfekt, dafür aber umso liebenswürdiger sind. Der angenehme, lockere Schreibstil hat mich von Beginn an mitgenommen und ich konnte mich gut auf die Figuren und ihre Entwicklungen einlassen. Gefühlvoll, intensiv, leidenschaftlich, aber auch gespikt mit ein wenig Gesellschaftskritik, Hoffnungen und Träumen.
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hexe2408

3 Sterne
07.04.2020
Recht gegen Kunst
Autor: Anne-Marie Jungwirth Seiten Anzahl: 283 (auf meinem Tolino) Meine Lesezeit: 8 Stunden In dem Buch geht es um Sam, die „Beruflich“ Street Art Künstlerin ist und mit Knalligen und deutlichen Zeichnungen die Gesellschaft verändern will. Otis ist ein Cop der mit Herzen für helfen möchte und gegen böse Übeltäter auf diese Welt vorgehen möchte. Als Otis sam bei einer ihrer illegalen Aktionen erwischt und verhaftet, will Sam ihn nur hassen, denn schließlich ist er ein Polizist der, laut ihrer Sicht, so viel verhindern könnte und es dennoch nicht tut, sondern harmlose Künstler verhaftete, Stadt sich den wirklich ernsten fällen zu zuwenden wie häusliche Gewalt. Doch nach diesem ersten zusammen treffen sehen sich die beiden Plötzlich dauern und es ist fas so als würde Otis Sam verfolgen und die beiden kommen sich langsam näher, trotzt ihres sehr unterschiedlichem Verständnis, was recht und unrecht angehet. Es Könnte Perfekter nicht sein, doch Sam kann nicht aufhören ihre Vision zu leben und Otis kann nicht für die Liebe wegschauen. Der Schreibstil der Autorin, ist sehr leicht zu lesen und man kann nur so über die Seiten huschen. Das Buch ist so verfasst, dass man sehr schnell in die Geschichte reinkommt und sich nicht ewige vor-Beschreibungen antun muss. Das Buch ist sowohl aus Sams, als auch aus Otis Perspektive geschrieben und die beiden wechseln sich mehr oder weniger regelmäßig ab. Ein bisschen gestört hat mich, dass die Kapitell oft sehr kurz wahren und man dann immer sehr schnell aus einer Situationen in die nächste gerissen wird. Ansonsten ist der spanungsbogen gut durch das buch gezogen, obwohl es immer wieder teile im Buch gab, die sehr kurz und mit wenig Details geschrieben sind, das erweckt leider ein bissen das Gefühl durch die Geschichte durch zu hassen, auch das ende ist irgendwie aufgesetzt und die mange an Drama die gezeigt, ist definitiv nicht nötig. Vom Gefühl her ist das Buch total unterschiedlich, mal ist es sehr tiefgehen und berührend, und dann wieder einfach nur oberflächlich und aufgesetzt. Sam fand ich schon recht zu Anfang sehr interessant und vor allem ihr Verständnis von Kunst gefällt mir außerordentlich gut. Kunst nicht nur zum schön aussehen zu verwenden, sondern als Protest, ist ja nichts neues, aber die Art wie sie im buch beschreiben wir finde ich hat noch mal eine ganz andere Seite, auch mit verborgenen und unausgesprochenen Themen humorvoll umzugehen. Otis konnte ich lange zeit nicht richtig einschätzen, immer wieder tut er Sachen die nicht so wirklich passen oder verhält sich irgendwie komisch. Insgesamt hat das ganze buch ein bisschen das Gefühl gehabt einen Langstreckenlauf zu veranstalten und oftmals für mich zu wenig Details aufgeführt oder einfach die Sachen nicht richtig ausgeschrieben gehabt, so dass man in viele Szenen nicht richtig eintauchen konnte und manche Situationen durch die verkürzten Handlungen nicht mehr ganz logisch erschienen sind. Allerdings hat da Buch auch Seiten die das komplette Gegenteil sind, in den man mit lacht oder die eine oder andere träne vergießt und richtig mit den Figuren mitfiebern kann. Ich finde die Autorin hat sehr deutlich die Problematik zwischen recht und Kunst gezeigt und macht auch mit ihrem buch auf das eine oder andere Thema, das in unserer Gesellschaft passiert, aufmerksam, was man sonst eher weniger mitbekommt. Zum Schluss kann ich sagen, das Buch kann man auf jeden Fall lesen, wäre jetzt aber nicht meine erste Wahl. Aber für jeden der sich für das Thema Kunst interessiert ist es eine schöne Mischung zwischen Romantik und künstlerischen Aspekten, und auch die Polizei kommt nicht zu kurz. Eigentlich hat mich nur der Schluss richtig gestört, das ganze Drama zum Schluss, hätte man auch weglassen können und für die Geschichte wäre das sogar besser gewesen. Wenn man das ausschließt, war es allem in allem ein gutes Buch.
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Nanja

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Produktbild: Shattered Hearts (9783736312708 )

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