Solange wir lieben

3.84 Sterne

(25 Bewertungen insgesamt)

Wahre Liebe überwindet alles.

Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen.

Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Ein bewegender Roman, der ans Herz geht, zu Tränen rührt und im Gedächtnis bleibt.

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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Frauenromane

Seitenanzahl

302 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7325-6716-4

25 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
“Solange wir lieben ” ist ein Roman , der die Endlichkeit des Seins vor Augen führt
Mit Worten kann ich niemals beschreiben, was mir dieser Roman bedeutet, wie besonders, wie wichtig er für mich ist. Schon als ich das Buch gesehen habe, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen muss. Ich wusste aber nicht, das es genau diese Art von Roman ist, die ich so lange gesucht, aber nie gefunden habe. Das Cover hat mich total verzaubert. Es trägt viel Sehnsucht und Verlorenheit in sich. Etwas, das sich in gewisser Weise auch sehr gut mit der Handlung deckt. Ich mag den Schreibstil der Autorin unglaublich gern. Sie schreibt fesselnd und bildhaft. Aber auch sehr klar und einfühlsam. In einem Moment ist man mit vollkommener Leichtigkeit erfüllt und im nächsten Moment wird man von der Stille niedergedrückt. Als ich das Buch begann, brauchte es nur wenige Zeilen und ich hatte mein Herz schon komplett daran verloren. In die wundervollen Charaktere, die mir so unglaublich nah waren und in die ich mich so unglaublich gut hineinfühlen konnte. Sie sind authentisch, greifbar und so echt und wahrhaftig. Zu Julia entwickelt man den meisten Bezug, da man ihre Perspektive erfährt. Ich hab sie geliebt für ihre Sanftheit und ihre Stärke. Für ihren Mut, das Leben niemals aufzugeben. Aber noch mehr habe ich Tom geliebt. Tom lässt sich nicht mit wenigen Worten beschreiben. Tom ist jemand, der diesem Roman so viel Fülle und Intensität verleiht. Ich hab so unglaublich mit ihm gelitten. Hab Tränen vergossen, hab gelacht, war wütend. Es war ein Auf und Ab an Emotionen und immer wieder zerreißt es mich innerlich , wenn ich nur an ihn denke. Aber auch Konstantin hat mich mit seiner Hektik und seiner Entwicklung unglaublich beeindruckt und etwas tief in mir bewegt. Denn letztendlich hat jeder seine Hürden zu meistern und egal wie, sie müssen mit ihnen zurechtkommen und daran arbeiten. Wie oft hetzen wir im Alltag. Stellen die Arbeit über unser eigenes Leben und Glück. Vergessen dabei wie kostbar und vergänglich es ist. Das wir nicht alle Zeit der Welt haben. Das es mit einem Schlag vorbei sein kann. Das sind Dinge , an die wir nicht denken wollen. Wir wollen keine Konfrontation. Kein Schmerz, kein Leid. Trauer und Verlust ist etwas womit wir nur schwer zurechtkommen. Darum liebe ich Liv Thomas , dass sie sich genau damit hier auseinandergesetzt hat. Die Thematik ist nicht unbedingt einfach und äußerst schmerzvoll. Mit brutaler Ehrlichkeit und ohne etwas zu beschönigen, zeigt sie uns wie hektisch und energisch wir durch das Leben schreiten. Julia und ihre Freunde handhaben es ebenso. Doch es zeigen sich erste Risse und ihnen wird klar, woraus das Leben tatsächlich besteht und wie kostbar es im Endeffekt ist. Doch erst als Tom in Julias Leben wieder auftaucht. Besinnt sie sich , hinterfragt und betrachtet das Leben plötzlich aus anderen Blickwinkeln. Mich hat Toms Schicksal wirklich erschüttert. Das wenige , das ich erfuhr hat mich völlig aus der Bahn geworfen und immer mehr zum grübeln gebracht. Dabei hab ich ihn unglaublich bewundert. Für seine Stärke und seinen Mut. Er ist tapfer, vergräbt sich nicht in seinem Leid und hat niemals seine Träume aufgegeben. Doch wieviel ist davon noch realisierbar? Und je mehr die Krankheit voranschreitet , umso mehr verändert sich auch Julia und ihr Umfeld. Man hat das Gefühl schreien zu wollen und doch keine Worte, keine Tränen mehr zu haben. Man hat das Gefühl, das Universum möchte das Toms Botschaft auch bei seinem Umfeld ankommt. Auch wenn Toms Schicksal nicht allzu detailliert gezeichnet wird, so hinterlässt es doch Spuren und man begreift , worauf es im Leben wirklich ankommt. Dieser Roman hat mich erschüttert und tief bewegt. Er hat mich mit unglaublicher Traurigkeit erfüllt und doch, hat er mich auch glücklich gemacht. Denn es wird nicht nur vor Augen geführt, wie vergänglich und kostbar das Leben ist. Mit aller Leidenschaft zeigt uns die Autorin , das man an seinen Träumen festhalten muss. Das man darum kämpfen muss, um sich nicht gänzlich zu verlieren. Es ist ohne Frage ein Liebesroman. Liebe in all ihren Facetten. Zum Leben, zum eigenen Ich und zu unserem Umfeld. Es gibt kein schwarz oder weiß. Schicht für Schicht entfaltet sich dieser Roman mit all seiner Schönheit und seinem Schmerz. Ich bin immernoch völlig aufgelöst und kann kaum glauben , wie sehr mich diese Story mitgerissen und in Atem gehalten hat. Ein so wichtiger und besonderer Roman, der unbedingt gelesen werden sollte. Abschließend möchte ich erwähnen , wie wahnsinnig schön und voller Facetten , mir Florenz vor Augen geführt wurde. Voller Romantik und Intensität. Wehmut, Traurigkeit und der Wunsch nach mehr erfüllten mich. Es war, als würde man leben und es mit all seinen Sinnen auskosten. Für mich ist diese Story einfach nur ein absolutes Highlight. Es sollte viel mehr solcher Bücher geben. Fazit: “Solange wir lieben ” ist ein Roman , der die Endlichkeit des Seins vor Augen führt. Der zeigt wie wertvoll und kostbar das Leben ist und das wir viel zu oft einfach nur durch das Leben hetzen. Liv Thomas öffnet die Augen und zeigt das da mehr ist. Das wir uns besinnen müssen, um wirklich leben zu können. Mich hat dieser Roman erschüttert, tief bewegt. Zum weinen, lachen und nachdenken gebracht. Er hat mich zerrissen, verzweifeln lassen, aber auch unglaublich glücklich gemacht. Es ist keine einfache Thematik. Beileibe nicht. Aber sie ist so unglaublich wichtig. Brutal ehrlich, schonungslos und klar. Für mich ein absolutes Highlight.
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aly53

4 Sterne
09.08.2024
Unerwartet berührend
Die Protagonistin Julia hat mir sehr gut gefallen. Sie ist beruflich stark eingesetzt und bemüht, es immer allen recht zu machen. Im Privaten liebt sie ihren Freund Konstantin, leidet aber darunter, dass sie getrennt wohnen und er viel im Ausland unterwegs ist. Julias Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen, denn wenn wir uns ehrlich sind, geht es doch jedem so - jeder gibt im Beruf alles und das Privatleben, Familie und Freunde bleiben über kurz oder lang auf der Strecke. Julia konnte im Verlauf des Buches mit sich selbst eine Art Frieden finden und an den richtigen Stellschrauben drehen, um beruflich kürzer zu treten und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist im Leben. Das hat mir sehr gefallen. Ihren Freund Konstantin fand ich am Anfang sehr unsympathisch, denn er ließ komplett durchscheinen, dass Julia die zweite Geige spielt und er in Wahrheit mit seinem Job verheiratet ist. Immer schneller, höher, weiter... Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Bei Konstantin bzw. dessen Kollegen war genau das der Auslöser - aber manchmal braucht man so ein einschneidendes Ereignis, um selbst zu Sinnen zu kommen. Ich fand es schön, dass er Julia schlussendlich hinterher gereist ist und sich am Ende für die Zukunft mit ihr entschieden hat. Oh und Tom... Vom Klappentext her wusste ich noch nicht, was ich von Tom erwarten soll. Entwickelt sich das Ganze vielleicht zu einer Dreiecksbeziehung? Von einem Liebesdreieck war aber keine Spur, auch wenn Tom Julias Jugendliebe war. Toms Schicksal hat mich einfach nur zu Tränen gerührt. Einerseits die schockierende Diagnose ALS und wie er sein Leben damit meistert, andererseits seine Freundin, der das Ganze zu viel wurde und die die Flucht ergriffen hat. Einzig seine Schwester, die noch hinter ihm stand und sich aufopfernd um ihn gekümmert hat. Mein tiefstes Mitgefühl allen Angehörigen, die sich um ein krankes Familienmitglied kümmern. Eigentlich lese ich nicht so gerne Bücher, in denen es um Krankheiten geht. Dennoch konnte mich Liv Thomas mit ihren einfühlsamen Worten tief berühren und zum Nachdenken anregen. Wir können so dankbar sein, dass es uns gut geht, wir gesund sind und wir und unsere Lieben gut versorgt sind - das sollten wir uns immer wieder bewusst machen. Wir sollten mehr im Hier und Jetzt sein und das Schöne genießen. Diese Message ist unendlich wertvoll.
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susachr30

4 Sterne
09.08.2024
Solange wir lieben
#Klappentext: Julia ist seit drei Jahren mit Konstantin zusammen. Doch die beiden haben kaum noch Zeit füreinander - beide sind beruflich sehr eingespannt und drohen sich darüber zu verlieren. Dabei lieben sie sich doch. Als Julia eines Tages einen Brief von Tom erhält, ihrer ersten großen Liebe, ist sie zutiefst erschüttert: Er ist todkrank, leidet an ALS. Nun möchte er die Menschennoch einmal sehen, die ihm in seinem Leben wichtig waren. Das Wiedersehen mit ihm berührt sie sehr und macht sie tieftraurig - es könnte ein Abschied für immer sein. Julia beschließt, Tom zu überraschen und ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen: In einem alten VW-Bus noch einmal nach Florenz reisen. Gemeinsam mit Toms Schwester Helke und seiner Exfteundin Elsa begeben sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere letzte Reise, bei der Julia bewusst wird, worauf es im Leben wirklich ankommt. #Rezension: Ich war sehr gespannt auf das Buch, da der Klappentext einen sehr neugierig macht und ich in der Familie persönlich Erfahrungen mit ALS gemacht habe. Es it wirklich eine schreckliche Krankheit, die einem jede Würde nimmt. Aber Liv Thomas hat es geschafft, die Krankheit authentisch darzustellen und Tom trotzdem noch eine gewisse Würde zu lassen. Sie hat das Thema toll umgesetzt! Die Charaktere finde ich wirklich gut gewählt und beschrieben und Julia ist mir direkt ans Herz gewachsen. Liv Thomas Schreibtil gefällt mir sehr gut, er ist locker zu lesen und leicht verständlich. Der Anfang des Buches hat sich für mein Gefühl etwas gezogen und es hat relativ lange gedauert, bis Tom auf der Bildfläche erschienen ist. Am Ende hingegen geht alles sehr schnell. Ich hatte kaum Zeit meine Gefühle zu verarbeiten, als schon neue über mir hereinbrachen. Ich hatte etwas Angst vor einem klischeehaften Ende, an das man sofort denkt, wenn man den Klappentext liest, doch wurde meine Angst überhaupt nicht bestätigt. Das Ende der Geschichte ist wirklich schön und genau richtig! Insgesamt fand ich das Buch wirklich super! Sehr emotional, authentisch und gelungen :) Es zeigt einem nochmal, worauf es im Leben ankommt und was wirklich wichtig ist... Absolute Leseempfehlung von mir!! #Zitat: _Das Leben, ja... Ich habe es viel zu lange als selbstverständlich genommen. Aber es zieht dahin wie ein Jet, und jederzeit kann er abstürzen._
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Linda_Pauline

3 Sterne
09.08.2024
Ein bisschen zu viel des Guten
Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/ Inhalt: Wahre Liebe überwindet alles. Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen. Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt. Quelle: luebbe.de Meinung: Loslassen zu können gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken. Das Cover finde ich ziemlich hübsch, es strahlt schon Liebesroman und Trauer aus, wie ich finde und passt daher wirklich gut zur Geschichte. Ich mag dieses Düstere, untermalt mit den Lichterketten, das schafft eine ganz eine Atmosphäre. Der Schreibstil hat mir die größten Probleme bereitet. Ich kam zwar gut weiter, aber die Gefühle blieben bei mir nicht wirklich hängen, da einige Gespräche zu gestellt wirkten und der Stil selbst manchmal zu distanziert war. Vielleicht empfinden es andere Leser so als perfekt, aber für mich passte es einfach nicht zu Stimmung in dem Buch. Geschrieben ist es aus Sicht von Julia. Zu Beginn lernt man Julia und Konstantin kennen, die eine gute Beziehung führen. Als Julia einen Brief von einem Ex-Freund bekommt, der bald sterben wird, beschließt sie sich mit ihm zu treffen. Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen, man wird zuerst mit dem Alltag von Julia und Konstantin vertraut gemacht und kann sich an die beiden gewöhnen. Auch die Nebencharaktere Sebastian und Lea werden eingeführt und man hat als Leser schon eine Ahnung von den Figuren. Dennoch habe ich mich gefragt, wo denn nun der Roadtrip aus dem Klappentext ist. Nach dem Lesen kann ich sagen, dass dieser einfach viel zu viel verrät, denn die Reise passiert erst im letzten Viertel. Was passiert also das restliche Buch über? Es geht hier wirklich um die Liebe und dass man nicht so einfach aufgeben sollte, wenn es einmal schwer wird. Dafür hat uns die Autorin gleich zwei Pärchen gegeben, die keine leichte Zeit durchmachen und zwei, die erst zueinander finden. Ein Paar ist offensichtlich, Konstanin und Julia. Er arbeitet zu viel und sie kann keine Verantwortung abgeben, er ist fast nie da und sie stört es nicht. Eine solche Konstellation kann es auch im echten Leben geben und wie auch hier, muss es nicht immer gut gehen. Wie die Autorin die beiden zuerst auf unterschiedliche Wege und dann den gleichen gebracht hat, fand ich wirklich toll, das hat sie auch mit dem zweiten Paar, Sebastian und Lea geschafft. Ihre Geschichte fand ich oftmals sehr übertrieben, aber dennoch zeigt sie, dass die wahre Liebe alles überwinden kann. Fast die Hälfte des Buches geht ohne Tom vorbei. Bis er dann seinen Brief schreibt und Julia und er sich wieder anfreunden, ist man schon bei der Hälfte angelangt. Dafür, dass es eigentlich um ihn und seine Reise gehen sollte, kommt er sehr spät dazu. Das fand ich dann doch schade. Tom leidet an ALS, im Laufe des Buches geht es ihm immer schlechter und wie die Autorin dieses Thema verpackt hat und die Krankheit beschrieben hat, war toll. Ich konnte mir Tim gut vorstellen, aber auch all die Menschen, die ihn komisch ansehen, oder nicht wissen, wie sie ihm helfen sollen. Das hätte als wichtiges Thema auch völlig ausgereicht, aber es kommen noch andere, schwere Krankheiten ins Spiel. Manche von ihnen wurden nur ein bisschen angeschnitten, andere mehr und ich glaube, dass die Autorin einfach darauf aufmerksam machen wollte und zeigen wollte, dass es jeden von uns treffen kann. Leider wurde den verschiedenen Themen aber nicht genug Raum gelassen, wodurch alles sehr gekünstelt dramatisiert wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich entweder ein bis zwei Themen ausgesucht hätte und diese in dem Roman behandeln würde, als alle nur so ein bisschen. Ich muss auch sagen, dass das Buch im MIttelteil etwas langwierig war. Es passiert nicht wirklich was, viel wiederholt sich und künstliches Drama soll für Spannung sorgen. im letzten Drittel wird es dann wieder besser, wobei man schon weiß, was passieren wird, wenn man den Klappentext gelesen hat. Man wird wissen, wer mit Tom nach Florenz fährt, wodurch der Geschichte Spannung genommen wird und man kann sich dann auch schon denken, was dort noch passieren wird. Florenz war sicher mein liebster Abschnitt in dem Buch. Hier ging es dann wirklich um Freundschaft, die wieder gefundene Liebe und Versöhnung. Ich bekam immer wieder eine Gänsehaut, weil die Autorin hier wirklich alles richtig gemacht hat. Alle Figuren bekamen ihren Part, jedes Thema wurde nochmal angesprochen und der Titel des Buches wurde zum Motto der Protagonisten gemacht. Ein schöneres Ende hätte ich mir nicht wünschen können. Fazit: Der Schreibstil hat mir ein bisschen das Buch verdorben, da man noch so viel mehr ausholen hätte können. Mit Julia wurde ich auch nicht ganz war, da sie manchmal schon ein bisschen komisch ist, aber ansonsten hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Man könnte noch vieles verbessern oder ausbauen, aber ein Thema wurde hier groß angesprochen und das ist auch schon gut. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.
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Produktbild: Solange wir lieben (9783732567164 )

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