Cindi Madsen

Boston College - Nothing but You

Übersetzt von

Hans Link

Teil 1 der Reihe "Taking Shots"

4.05405 Sterne

(74 Bewertungen insgesamt)

Wenn aus Freundschaft Liebe wird ...

Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. Zum Glück lernt sie gleich zu Beginn ihres Studiums Beck kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr: superheiß, beliebt und ein erfolgreicher Eishockeyspieler in der Collegemannschaft - und ihr bester Freund. Nach einem der schlimmsten Dates ihres Lebens hat Lyla die Nase voll. Sie will sich ändern und endlich das tun, was alle Studierenden tun: das Collegeleben genießen, flirten, daten, Freunde finden. Bei ihrer Verwandlung soll Beck ihr helfen, doch der merkt bald, dass seine Gefühle für Lyla gar nicht mehr rein freundschaftlicher Natur sind ...

"Ich habe gelacht, bis ich weinen musste, und habe geschwärmt, bis ich mich verliebt habe. Mit einem wahren Helden und einer Heldin, die man zur Freundin möchte, hat Cindi Madsen einen der besten New-Adult-Romane des Jahres geschrieben." Megan Erickson, Bestseller-Autorin

Auftakt der Boston-College-Reihe von Bestseller-Autorin Cindi Madsen

6,99 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

292 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1598-3

74 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
tolle Geschichte für zwischendurch
Das Cover gefällt mir supergut, die Schriftart rundet das Bild sehr schön ab. Obwohl ich normalerweise keine Personen auf Cover mag, stört es mich hier nicht wirklich. Der Schreibstil der Autorin war im Großen und Ganzen recht flüssig zu lesen. Ich mag es besonders gerne, wenn eine Geschichte aus der Perspektive von mehreren Charakteren erzählt wird. So kann man die Personen besser kennenlernen und ihre Handlungen und Gefühle besser nachvollziehen. Die Story wirkt dadurch oft etwas lebendiger. Unsere Protagonisten Lyla und Beck mochte ich aber beide total gerne. Sie sind tolle und sympathische Charaktere. Das Setting am College hätte für mich noch etwas präsenter sein dürfen. Die Idee mit der Liste, die Lyla abarbeiten möchte, fand ich sehr spannend. Für mich gab es leider doch immer wieder ein paar Längen, die nicht wirklich notwendig gewesen wären. Das Buch hat zwar nur eine geringe Seitenanzahl, aber ich brauchte verhältnismäßig eher lange zum Lesen. Eine gute Geschichte für zwischendurch, für die ich 3,5 von 5 Sterne vergeben.
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labelloprincess

2 Sterne
28.06.2024
Boston College - Nothing but you ~ eine leichte, süße Lovestory
„Nothing but you“ erzählt die Geschichte von Lyla und ihre besten Freund Beck. Während Lyla eine strebsame Chemiestudentin ist und ihre Zeit hauptsächlich mit Lernen verbringt, ist ihr bester Freund Beck einer der beliebten Eishockeyspieler der Collegemannschaft. Als Lyla nach einem schiefgelaufenen Date bei Beck aufkreuzt, beschließt sie, ihr Leben umzukrempeln und ihre Zeit am College zu gnießen und bittet ihren besten Freund, ihr dabei zu helfen, eine College-To-Do-List Die Geschichte ist sehr leicht und süß, an einigen Stellen sehr klischeehaft und meiner Meinung eher eine gemütliche Lovestory für zwischendurch. Punkten kann die Autorin mit einem guten, flüssigen Schreibstil, auch wenn sich hier und da noch ein paar Fehler eingeschlichen haben. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und es viel mir leicht, mich in das Buch zu vertiefen. Die beiden Protagonisten beschreiben ebenfalls ein typisches Collegepaar. Sie, Lyla, die Chemiestudentin die ihre Kurven versteckt und den Großteil des Tages mit Lernen verbringt. Er, Beck, der heiße, beliebte Eishockeyspieler mit der schweren Vergangenheit. Kennengelernt haben sich die beiden als Laborpartner im Chemiekurs und sind dadurch irgendwie beste Freunde geworden. Als Lyla beschließt, ihr Leben zu ändern und ihre College To-Do-List in angriff nimmt, hatte ich gehofft, dass die klischeehaften Protagonisten durch vielschichtige Charaktere ausgetauscht werden, was jedoch nur bei Beck der Fall war. Beck konnte mich dadurch weitaus mehr überzeugen als Lyla. Seine Gedankengänge waren nachvollziehbarer und durch seine Vergangenheit und die große Last auf seinen Schultern war er vielschichtiger und seine Emotionen schienen tiefgründiger. Die Handlung des Buches war schlüssig und die College-To-Do-Liste von Lyla hat dem Ganzen eine gute Struktur gegeben, ließ die Geschichte aber auch vorhersehbarer werden. Leider gab es dadurch wenig Überraschungsmomente, wenn man einmal von den Finalen Szenen absieht. Diese haben das Ende noch einmal aufgepeppt und haben mich neugierig gemacht, wie die Geschichte der Beiden weitergehen könnte. Achtung Spoiler! (Das Fazit ist wieder spoilerfrei und ich habe es kenntlich gemacht) Wie bereits erwähnt gab es durch die To-Do-Liste viele vorhersehbare Momente. Dazu gehört zum Beispiel der siebte Punkt ihrer Liste: unglaublicher Sex. Mir war direkt klar, dass sie diesen Punkt mit Beck abschließen würde… Dies ist nur ein Beispiel dafür und auch wenn ich die Idee der Liste echt gut finde (bin selber ein Listen-Mensch) hat mich das gestört. Ich hätte mir gewünscht, dass Lyla sich mehr Zeit lässt, dass sie bei manchen Punkten vielleicht mehr Probleme hat und dass eben nicht alles so reibungslos klappt. Ein bisschen Überraschung hätte der Geschichte gutgetan! Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Zeit zwischen dem Streit der beiden Protagonisten und der Versöhnung, kaum beschrieben wird. Laut Buch vergehen einige Wochen, welche aber nur wenige Seiten umfassen. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht, da es so eine emotionale Phase ist, in welche ich mich so nur schlecht hineinversetzen konnte. FAZIT Insgesamt empfand ich das Buch durch seinen leichten Schreibstil als eine süße Lovestory für zwischendurch. Mir persönlich haben an einigen Ecken die Überraschung und die Emotionen gefehlt, aber für Leser, die Klischees mögen und gerne eine klare, beinahe reibungslose Geschichte lesen, ist das Buch sehr zu empfehlen.
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NeleLiv

4 Sterne
28.06.2024
Kurzweilig, aber doch schön
Inhalt: Wenn aus Freundschaft Liebe wird … Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. Zum Glück lernt sie gleich zu Beginn ihres Studiums Beck kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr: superheiß, beliebt und ein erfolgreicher Eishockeyspieler in der Collegemannschaft – und ihr bester Freund. Nach einem der schlimmsten Dates ihres Lebens hat Lyla die Nase voll. Sie will sich ändern und endlich das tun, was alle Studierenden tun: das Collegeleben genießen, flirten, daten, Freunde finden. Bei ihrer Verwandlung soll Beck ihr helfen, doch der merkt bald, dass seine Gefühle für Lyla gar nicht mehr rein freundschaftlicher Natur sind … Quelle: luebbe.de Meinung: Ist euch jemals aufgefallen, dass Betrunkene die schlechtesten Flüsterer aller Zeiten sind? Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es verspricht einen College-Liebesroman und ich liebe solche Bücher. Durch die leichten Farben sieht das Cover, meiner Meinung nach, noch besser aus. Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen, die Sichten wechseln zwischen Beck und Lyla, wodurch man beide Protagonisten besser kennen lernen kann. Zu Beginn lernt man Lyla kennen, die sich verändern will. Sie will die richtige College Erfahrung machen und stellt eine Liste mit Dingen, die sie tun will, zusammen. Ihr bester Freund Beck hilft ihr dabei. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Lyla war mir sofort sympathisch, da ich mich mit ihr identifizieren konnte. Das Buch beginnt mit einer Party, und das Date von Lyla bezeichnet sie als langweilig. Bereits da hatte Lyla viele Sympathiepunkte bei mir gesammelt, weil ich das so gut verstehen kann. Man sieht also, bereits der Anfang des Buches konnte mich catchen, da war der Rest nicht so schwer. Lyla will gute Noten haben, versteckt ihren Körper unter großer Kleidung und geht nicht gern auf Partys. Genau das will sie auch ändern und ich fand ihre herangehensweise recht gut. Sie stürzt sich nicht kopfüber ins Abenteuer, sondern sucht Hilfe bei Beck. Lyla muss immer alles unter Kontrolle haben und ich fand es gut, dass sie sich aus ihrer Komfortzone heraus traut. Ihr Handeln war für mich immer verständlich und nachvollziehbar. Lyla ist so ein toller Mensch, sie zeigt immer Verständnis für andere und genau das mochte ich an ihr. Ihre ruhige und besonnene Art. Beck ist da eher das Gegenteil. Er ist Eishockeyspieler und sehr beliebt. Er macht Partys, kann jeden Abend eine andere Frau mit nach Hause nehmen und auch sonst läuft es bei ihm gut. Zuerst hatte ich Angst, dass er der typische Sportler ist, aber Beck kümmert sich sehr gut um Lyla und lässt auch mal sein Betthäschen für sie stehen. Alles in allem ist er ein toller Freund und wie man im Laufe des Buches merkt auch ein kleiner Familienmensch. Für mich ist er jetzt nicht DER Traumtyp, aber ich mochte ihn trotzdem. Ich muss gestehen, dass mir die Geschichte selbst nicht lange in Erinnerung geblieben ist, obwohl sie mir gut gefallen hat. Es gibt die typischen Eckpunkte von jedem NA-Roman, und auch die Idee zum Drama am Ende ist nicht wirklich neu. Dennoch hat mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Verwandlung von Lyla hat mir gut gefallen. Weniger gut fand ich aber, dass Beck erst wirklich Gefallen an ihr findet, als sich Lyla anders anzieht und ihre Haare ändert. Da wurde mit zu viel mit dem südlichen Teil von seinem Körper gedacht. Auch das Drama am Ende konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Beck hat wegen seiner Vergangenheit Panik geschoben und diese als Vorwand genutzt, obwohl er, wie ich glaube, einfach unsicher war, da er bis zu diesem Zeitpunkt kein Beziehungsmensch war. Zum Glück wurde da alles schnell und gut aufgelöst. Abgesehen davon hat mit die Geschichte gut gefallen und es hat Spaß gemacht, zusammen mit Lyla ihre Liste abzuarbeiten. Insgesamt hat mir die Liebesgeschichte auch gut gefallen, obwohl ein paar Seiten mehr auch nichr geschadet hätten. Fazit: Ein kurzweiliges Buch, das den Leser trotzdem gut unterhalten kann. Nicht immer konnte ich die Handlungen von Beck nachvollziehen, aber das ist wahrscheinlich so, weil er im Grunde einfach unsicher ist, was Beziehungen angeht. Lyla hingegen mochte ich richtig gerne und sie wäre der Typ Frau, mit dem ich ihn Echt gerne befreundet wäre. Insgesamt ein gutes Buch, das mir einige schöne Lesestunden bescheert hat.
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BooksHeaven

4 Sterne
28.06.2024
Nothing But You - Ein richtiger Wohlfühl-Roman
Worum geht‘s: Lyla ist schon seit der High School eine Außenseiterin, sie liebt weite Röcke, ihre Schals und vor allem ihren Kater Einstein. Am College soll sich alles für sie ändern, doch entgegen ihrer Vorstellungen versteckt sie sich lieber weiter hinter ihren Büchern. Ihr bester Freund Beck ist hingegen ein richtiger Frauenheld und spielt in der Eishockeymannschaft des Colleges. Nach einem miserablen Date beschließt Lyla eine Liste anzufertigen, die ihr dabei helfen soll, kühner und mutiger zu werden. Sie will typische Collegeerfahrungen sammeln und Beck ist ihr dabei eine große Hilfe. Doch schon bald merken sie, dass da mehr ist als nur Freundschaft und dass die Liste sie einander näher gebracht hat, als sie es sich eingestehen wollen… Meine Meinung: Bei „Nothing But You“ handelt es sich um den ersten Band der Boston College Reihe von Cindi Madsen. Mit seinen individuellen Charakteren und der süßen Lovestory, ist es meiner Meinung nach der perfekte Auftakt. Oftmals fällt es mir schwer, direkt in ein Buch einzusteigen, da es in den ersten Kapitel eher um belanglose Sachen geht und die tatsächliche Handlung erst viel später eintritt. Bei diesem Buch war es dagegen anders, mir viel es so leicht mich in die Geschichte einzulesen, dass ich nicht mehr aufhören wollte. Doch auch der angenehme und flüssige Schreibstil hat durch seine anschauliche und abwechslungsreiche Sprache dazu beigetragen. Man konnte sich viel schneller in Lyla und Beck hineinversetzen, da der Perspektivwechsel einen Einblick in beide Gedankenwelten bot und so auch den Menschen dahinter besser erkennen ließ. Die Charaktere, Lyla und Beck, haben mir persönlich sehr gut gefallen, da sie nicht, wie in vielen anderen Büchern, perfekt zu sein scheinen, sondern beide ihre Macken und Probleme haben. Das macht sie noch viel menschlicher und nahbarer, was auch den Effekt hat, dass sich der Leser besser mit ihnen identifizieren kann. Außerdem finde ich toll, dass die beiden so unterschiedlich in ihren Charaktereigenschaften sind, da sie sich so zu 100 Prozent ergänzen. Dies führt auch dazu, dass sie eine große Stütze füreinander darstellen, als Lyla eine für sie große Entwicklung durchmacht und Beck wichtige Entscheidungen für sein Leben und seine Zukunft treffen muss. Ich fand es toll, dass Lyla etwas neues ausprobieren und ihre Komfortzone verlassen wollte, was mich jedoch etwas gestört hat war, dass sie sich erst verändern musste, damit Beck auf sie aufmerksam wurde. Allgemein finde ich es ziemlich schade, dass damit in dem Buch dem äußeren Erscheinungsbild solch eine Wichtigkeit beigemessen wird. Ich hätte mir folglich also gewünscht, dass Lyla zumindest gegen Ende des Buchs für sich herausfindet, dass sie keine Veränderung braucht, um irgendjemandem zu gefallen, weil sie so gut genug ist, wie sie davor war. Die Geschichte ist nichts komplett neues, aber auch wenn sie etwas vorhersehbar ist, ist es ein schöner Roman zum Abschalten und genießen. Fazit: Alles in allem kann ich sagen, dass ich „Nothing But You“ auf jeden Fall weiterempfehlen würde. Die Charaktere sind einfach zum Gernhaben und die süße Story drumherum lässt einen richtig runterkommen. Ich finde die Idee sehr gut und die Umsetzung auch gelungen. Das Cover ist bereits ein richtiger Hingucker und passt meiner Meinung nach genau perfekt zum Inhalt.
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Buecherwuermche293

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Produktbild: Boston College - Nothing but You (9783736315983 )

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