Forever Free - San Teresa University

Meine Meinung Die San-Teresa-Trilogie von Kara Atkin lag schon etwas länger auf meinem SuB, obwohl ich sie unbedingt lesen wollte, aber jetzt bin ich endlich dazu gekommen und habe mich schwer verliebt. In die Charaktere, das Setting, den Schreibstil, die Handlung – einfach alles. Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ... Ich mochte Raelyn auf Anhieb. Sie zieht von New York auf die komplett andere Seite des Landes nach Kalifornien, um dort zu studieren und neu anzufangen. Und anfangs ist sie vollkommen verloren. Sie tut sich schwer damit, Freundschaften zu schließen, was viele Gründe hat, die man im Laufe des Buches näher erfährt, und findet auch keinen Anschluss zu ihren Zimmermitbewohnerinnen. Doch zum Glück gibt es ja Kate, um die es in Band 2 gehen wird. Denn Kate nimmt sich Raelyn an und die beiden knüpfen schnell eine enge Freundschaft, über die Raelyn dann Hunter kennenlernt. Er ist ein wahnsinnig lieber Kerl. Sehr verschlossen und oft auch eher mürrisch, aber mit sehr weichem Kern, den er halt nicht jedem zeigt. Und der Vergleich mit Jason Momoa hat mir dann schließlich den Rest gegeben, um ihm zu verfallen. Ich liiiiebe Jason Momoa. Das Einzige, was ich an diesem Buch ein bisschen zu bemängeln habe (und was in den Folgebänden definitiv besser ist), ist der Fakt, dass Raelyn und Hunter sich zum ersten Mal auf Seite 120 oder so begegnen. Es war zwar interessant, zu sehen, wie Raelyn sich einlebt und hin und wieder hatte man ja auch mal ein Kapitel aus Hunters Sicht, trotzdem hat sich dieser erste Teil etwas gezogen. Und später gab es leider ein- oder zweimal Szenen, die wichtig waren, aber sehr knapp gehalten worden und danach kam dann ein krasser Zeitsprung von mehreren Wochen. Das hat mich dann kurzzeitig echt rausgebracht. Im Großen und Ganzen war die Handlung aber echt toll. Und auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ließ einen spielend leicht in der Geschichte versinken und mit den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten verschmilzen. Fazit Obwohl der Anfang von »Forever free« sich für mich ein bisschen gezogen hat, war es insgesamt trotzdem eine wirklich tolle Geschichte. Hunter und Raelyn sind einmalige Protagonisten, die man unbedingt kennenlernen sollte. Zusammen mit Tyler, Kate und April bilden sie eine wirklich tolle, liebenswürdige Truppe. Selbst ich als Leser habe mich bei ihnen willkommen gefühlt und wollte sie am Ende des Buches nicht verlassen. Zum Glück gibt es ja noch zwei weitere Bände. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und nimmt einen für die Geschichte ein. Deshalb sage ich jetzt nur noch ›Auf, auf, zum zweiten Band!‹

Raelyn Miller möchte weit weg von Zuhause ihr Studium in Kalifornien beginnen. Für die schüchterne Raelyn eine ziemlich große Herausforderung, da ihr altes Leben sie noch immer im Griff zu haben scheint. Zum Glück trifft sie bald auf Freunde und auf Hunter, der sie Stück für Stück aus ihrer Komfortzone lockt... Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Raelyn und Hunter geschrieben, wobei Raelyns Sichtweise überwiegt. Besonders zu Beginn der Geschichte bekommt man nur Einblicke in Raelyns Einleben in der neuen Stadt und in ihrem Studium. Dank des flüssigen, locker-leichten Schreibstils von Kara Atkin kommt man auch gut durch den etwas zähen ersten Teil. Das eher späte Kennenlernen zwischen Raelyn und Hunter fällt dadurch auch kaum auf. Danach folgen einige wirklich süße Szenen, in denen man die beiden ins Herz schließt. Allen voran die unsichere, schüchterne Raelyn, die langsam auftaut und beginnt für sich selbst einzustehen. Unterstützt wird sie von Hunter, der mit seiner lockeren, lässigen Art, den passenden Gegenpart bildet. Hier zeigen sich aber bald auch Abgründe auf, allerdings erfährt man die Geheimnisse erst sehr spät. Dadurch steigt zwar die Spannung, jedoch wurde die doch sehr wichtige Thematik für mein Empfinden zu schnell abgehandelt. Nichtsdestotrotz hat dieser Punkt der Geschichte etwas Besonderes verliehen und ich würde mir wünschen, dass man über diese Thematik noch öfters lesen wird. Fazit: "Forever Free" überzeugt durch seinen locker-leichten Schreibstil, der Sommergefühle verspüren lässt. Hinzu kommen liebevoll ausgearbeitete Charaktere mit ihren Ecken und Kanten und eine Handlung, die noch etwas Potential gehabt hätte. Dadurch steigt die Vorfreude auf die beiden weiteren Teile der Reihe.

Band 1 von 3 (fast unabhängig, immer andere Protagonisten) Inhalt vom Buch: "Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ... " Was ich bei der Inhaltsangabe nicht kapiere ist, dass Hunter dies sein soll was sie hinter sich lassen wollte? Den meiner Meinung ist dies nicht so. Raelyn ist ein sehr schüchternes Mädchen dass ihr Leben auf dem College ändern will, aber es wird gar nicht so leicht. Mir hat es gut gefallen wie sie versucht sich der Welt zu stellen. Sehr schön war es wie sie dabei von ihren Freunden unterstützt wird, vor allem weil die Gruppe so amüsant und bunt gemischt ist. Auch Hunter ist ein spannender Chrakter. Er hat ein Geheimnis das eher spät offenbart wird. Mir hätte es besser gefallen, wenn es etas früher offenbart worden wäre, sodass man mehr dazu bekommen hätte. Wäre echt spannend gewesen. Man durfte aus beiden Sichtweisen lesen und trotzdem sind Geheimnisse nicht offenbart worden. Ich fand für so ein dickes Buch war es eher wenig was passiert ist, hätte mehr sein können, aber es hat sich trotzdem nicht gezogen. Der Schreibstil war ganz gut. Achtung SPOILER: Raelyn ist so schüchtern weil ihre Mutter sie immer zuhause behielt, also sie war zwar auf ner normalen Schule aber ansonsten. Sie tat dies weil sie Raelyn beschützen wollte denn diese war bei dem Autounfall dabei als Raelyns Vater starb. Hätte ch nicht gedacht und war mal was anderes hat mir gut gefallen. Hunter und die Freunde, Kate Amy und Taylor, helfen Raelyn dabei sich zu öffnen. Hunter sagt Raelyn dass sie auch mal ihre Meinung sagen darf. Hunter produziert ein Album und weil er einmal so drin ist verschwitzt er Raelyn und sein erstes Date. War richtig amüsant. Hunter ist manisch-depressiv, er nimmt eigentlich Taeletten, hat diese aber abgesetzt, deswegen wird er wieder mal antriebslos, mal schell gereizt. Seine Freunde Kate und Taylor wissen dies und wollen ihm helfen, kommen aber nicht an ihn ran. War gut gemacht, vor allem weil immetr noch nichts über die Krankheit bekannt war. Es kommt zum Krach zwischen ihm und Raelyn, Raelyn haut zu ihrer Mutter ab und sie die beiden vertragen sich wieder, als Raelyn zurückkommt offenbart Hunter ihr die Krankheit. Er nimmt wieder seine Medis und es wird besser. Hätte mir hierzu mehr gewünscht, war echt Schade dass da so wenig zu kam.

FOREVER free Für mich ist diese Geschichte der perfekte Einstieg in die neue New-Adult-Reihe von Kara Atkin. Man ist vom ersten Tag an in das Studentenleben von Raelyn Miller und ihren Freunden an der San Teresa University involviert. Mich berührt es wie Kara die Beziehungen zwischen den einzelnen Protagonisten zum Leben erweckt. Man hat die Chance sich hinein zu fühlen und selbst Teil dieser Clique zu sein. Man findet sich selbst wieder und kann sich in einzelne Teile sehr gut hineinfühlen. Ich finde auch das Cover in seiner Farbwahl und mit den Palmzweigen passend. Mich erinnerte es vom ersten Moment an an meinen Ort der für mich Freiheit bedeutet.