Like Gravity

Übersetzt von

Anika Klüver

3.73016 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Manchmal ist die Anziehungskraft zu stark, um gegen sie anzukämpfen

Brooklyn Turner hat jahrelang schützende Mauern um ihr Herz errichtet - Mauern, die mittlerweile unüberwindbar scheinen. Denn seit Bee als Sechsjährige den Mord an ihrer Mutter mitansehen musste, fehlt ihr der Mut, sich emotional auf einen anderen Menschen einzulassen. Doch als auf einmal Finn Chambers in ihr Leben tritt, verschreckt ihn Bees abweisende Art nicht. Ganz im Gegenteil: Er scheint absolut fasziniert von ihr und je mehr Zeit Bee in Finns Nähe verbringt, desto stärker spürt auch sie die Anziehungskraft zwischen ihnen. Aber kann Bee es wagen, Finn zu vertrauen und ihr Herz für ihn zu öffnen?

"Julie Johnsons Bücher lassen mein Herz höher schlagen, nur um es im nächsten Moment in tausend Teile zu zerbrechen. Und doch kann ich keine ihrer Geschichten jemals wieder vergessen." TESSA von @BLUETENZEILEN

Der neue Roman von Julie Johnson!

12,90 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1545-7

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Das beste Buch von Julie Johnson
Zum Inhalt: Nachdem Brooklyn ihre Mutter durch einen Mord verlor, ist ihr Leben ein Scherbenhaufen. In ihrem Studium lernt sie jedoch Finn kennen, dessen Nähe sie fasziniert und anzieht .... Meine Meinung: Nachdem ich nun schon fünf Bücher der Autorin gelesen habe, kann ich sagen, dass dieses bisher das beste ist, was ich je von Julie gelesen habe. Dieser Roman ist ein Highlight - ein Buch was in die Tiefe geht, wie keine zuvor. Julie Johnsons Schreibstil ist wahnsinnig fesselnd und mitreißend. Es gab nie auch nur einen Augenblick, indem ich gezweifelt habe, dass diese Geschichte gut werden würde. Brooklyn Turner ist die Hauptprotagonistin aus deren Sichtweise erzählt wird. Sie war ein sehr spannender Charakter, mit einem vielschichtigen Gefühlsleben und einer Vergangenheit, die grausamer nicht sein könnte. Ich liebte ihre taffe Art, ihr Selbstbewusstsein, aber auch ihre kurzen, schwachen Momente, die ihr noch mehr Tiefe verleiht haben. Man spürte so oft, wie sehr das Leben sie geprägt hat und besonders die Rückblicke haben mich mitgerissen. Finn ist der männliche Part und er hat mein Herz im Sturm erobert....anders kann man es nicht sagen, denn sein Wesen war so voller Wärme, voller Liebe und Feingefühl. Er hat diesem Buch die Weichheit gegeben, die es gebraucht hat und niemand hätte besser zu Brooklyn passen können. Mein Leserherz schlug doppelt so schnell wenn beide aufeinandertrafen und hätte das Buch Funken sprühen können, wäre es jetzt sicherlich verkohlt. Die Handlung war eine einzige Achterbahnfahrt der Gefühle, da nicht nur die Lovestory so mitreißend war, nein, da gab es noch so viel mehr, was mich schockiert und sprachlos zurückgelassen hat. Lest dieses Buch - es ist SO gut! Fazit: Finn und Brooklyn haben mein Herz so viel höher schlagen lassen. Sie waren perfekt und die Geschichte ein einziges Auf und Ab der Gefühle. Ich bin verliebt in alles was ich gelesen habe ...
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book-wide

3 Sterne
28.06.2024
Die Charaktere und ich sind keine Freunde geworden.
Die Aufmachung dieses Buches ist wirklich unglaublich schön, allein die Kapitelüberschriften sind ein Blickfang. Trotzdem habe ich mich mit dem Inhalt leider ein wenig schwergetan. Da es mein erstes Buch von Julie Johnson war, ist mir zuallererst der Schreibstil der Autorin positiv aufgefallen. Dieser hat meiner Meinung nach sehr gut zu der Geschichte gepasst, ein wenig poetisch mit vielen tiefgründigen Zitaten, die ich mir auch direkt markiert habe. Trotzdem ist es mir sehr schwergefallen, warm mit der ganzen Geschichte zu werden, was vermutlich an den Charakteren lag. Keiner von ihnen ist mir bis zum Ende so richtig ans Herz gewachsen, geschweige denn, dass ich mich mit einer Person gut identifizieren konnte. Brooklyn hat eine sehr schwere Kindheit hinter sich, die ich wirklich niemandem wünsche, weswegen ich ihre Art, Menschen nicht an sich ranzulassen, in einem bestimmten Maß definitiv noch nachvollziehen konnte. Sie steckt Menschen grundsätzlich immer in Schubladen, und auf Dauer war dieses Denken sehr anstrengend, zumal es sich meiner Meinung nach bis zum Ende nicht wirklich verbessert hat. Umso eigenartiger war es am Anfang, dass sie Finn sehr schnell vertraut hat, obwohl er doch in der klischeehaften „Arschlochschublade“ steckte - was sie im nächsten Moment wieder behauptet hat. Ich mochte Finn ganz gerne, auch wenn ich keinen extremen Bezug zu ihm aufgebaut habe, da er teilweise ziemlich schräg und besitzergreifend war. Leider war auch Lexi, Brooklyns beste Freundin, nicht ganz so mein Fall – bis zum Ende habe ich diese Freundschaft zwischen den beiden nicht so ganz durchschaut. Versteht mich bitte nicht falsch – das Buch war keinesfalls schlecht. Es gab zahlreiche Szenen, die ich wirklich toll fand. Aber dann gab es wieder diese kleinen Momente, in denen ich dachte: „Musste das jetzt wirklich sein?“ Welche mir einfach das Lesen vermiest haben. Nichtsdestotrotz fand ich das Ende wirklich gut, es hat nochmal so einiges herausgerissen, da es super spannend war und die gesamte Handlung in eine thrillerartige Richtung ging, die ich bei diesem Buch nicht erwartet hätte. Auch wenn der Rest des Buches relativ vorhersehbar war, gab es einen Plotwist, der für mich reichlich unerwartet kam. Letztendlich kann ich persönlich keine Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen, jedoch denke ich, dass es vielen gefallen könnte, und habe auch schon einige positive Meinungen dazu gehört.
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bookaretherealmagic

2 Sterne
28.06.2024
Absolut vorhersehbar und wenig sympathische Charaktere
_Inhalt:_ Brooklyn musste als sechsjähriges Mädchen mit ansehen, wie ihre Mutter vor ihren Augen eiskalt ermordet wurde. Seitdem hat sie ihr Leben in Heimen und Pflegefamilien verbracht und sich einen schützenden Panzer angelegt, um sich emotional abzuschotten. Ihre Mauern drohen jedoch zu bröckeln, als sie auf Finn trifft. Dieser lässt sich nämlich von ihrer kalten Art überhaupt nicht abschrecken und scheint sich zunehmend für Bee zu interessieren. Die Frage ist nur, ob sie es wirklich wagen kann, ihren Schutzpanzer für ihn abzulegen. _Meinung:_ Der Beginn der Geschichte ist absolut spannend gehalten, sowohl von den Charakteren als auch von den sonstigen Gegebenheiten her. Somit stellt man sofort diverse Theorien darüber auf, was geschehen könnte und wer in die Angelegenheiten verstrickt ist, was dazu führt, dass man direkt mitfiebert. Und gerade auch Brooklyn und ihre beste Freundin Lexi bieten enormes Potential, da die beiden kaum unterschiedlicher sein könnten, aber trotzdem seit vielen Jahren beste Freundinnen sind. Wie gut Freundschaften dieser Art also funktionieren können, hätten diese wunderbar zeigen können. Leider ist das aber dann überhaupt nicht der Fall gewesen und so ziemlich alle Charaktere haben mich dazu gebracht, mir die Haare zu raufen. Zunächst wäre da Lexi. Als Brooklyns beste Freundin sollte sie Bee in Ruhe lassen, wenn diese keine Lust hat feiern zu gehen, stattdessen drängt sie sie aber solange, bis sie schließlich nachgibt. Nur um dann im Club mit einem Typen rumzuknutschen, Brooklyn links liegen zu lassen und diese dann auch noch von einem fremden Kerl nach Hause fahren zu lassen. Generell wirkt Lexi hier enorm egoistisch und, abgesehen vom Epilog, auch wenig sympathisch. Aber auch Finn ist kein Charakter, den ich sonderlich lieb gewonnen hätte, denn er verhält sich Brooklyn gegenüber mehrfach übergriffig und drängt sie körperlich in die Enge. An diesen Stellen hätte es sich angeboten, dass sie ihm ganz klar die Leviten liest, stattdessen münden solche Situationen in einen Kuss. Das fand ich dann doch sehr fragwürdig, da es auch ein sehr falsches Bild von (potentiellen) Beziehungen vermittelt. Doch auch Brooklyn ist mir sehr schnell unsympathisch geworden, beispielsweise dadurch, dass sie eine absolute Doppelmoral lebt, indem sie zwar selbst regelmäßig One Night Stands hat, jedoch auf keinen Fall als solcher von Finn angesehen werden will. Generell ist ihr Verhalten oft sehr widersprüchlich und wenig nachvollziehbar. Mitunter erscheint sie dadurch auch unglaublich naiv. Finn ist zwar ähnlich sprunghaft in seinem Verhalten, die Begründung dafür wird jedoch recht bald klar. Bei Bee fehlt sie leider gänzlich. Die Beziehung der beiden baut sich quasi von 0 auf 100 auf, was mir sehr eigenartig vorkam. Das Leben der One Night Stands scheint vergessen und während man bei Finn den Grund erahnen kann, ist es bei Bee kein bisschen verständlich. Generell konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden, es gab einige sehr unrealistische Schilderungen und bereits nach wenigen Kapiteln war absolut klar, wie sich die Geschichte entwickeln und dann auch enden würde. Entsprechend enttäuschend war das Ende, da dieses auch keinerlei Überraschungen mehr parat hielt und genauso lief, wie ich es nach den ersten 100 – 150 Seiten erwartet hatte. Für mich leider ein Flop und daher kann ich auch keine Leseempfehlung aussprechen. Allerdings habe ich auch andere Stimmen zu dem Buch gehört und wer die Bücher der Autorin mag, findet vielleicht auch hier genau das, was man sich von ihr wünscht. _Lieblingszitat:_ Ich hatte gedacht, dass ich alles verloren hätte, als ich ihn verlor, aber das stimmte nicht. Ich hatte immer noch Lexi. Und was noch wichtiger war: Ich hatte mich.
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MyCalmingSpace

4 Sterne
28.06.2024
Leider zu hohe Erwartungen...
Klappentext (laut Verlag): Brooklyn Turner hat jahrelang schützende Mauern um ihr Herz errichtet - Mauern, die mittlerweile unüberwindbar scheinen. Denn seit Bee als Sechsjährige den Mord an ihrer Mutter mitansehen musste, fehlt ihr der Mut, sich emotional auf einen anderen Menschen einzulassen. Doch als auf einmal Finn Chambers in ihr Leben tritt, verschreckt ihn Bees abweisende Art nicht. Ganz im Gegenteil: Er scheint absolut fasziniert von ihr und je mehr Zeit Bee in Finns Nähe verbringt, desto stärker spürt auch sie die Anziehungskraft zwischen ihnen. Aber kann Bee es wagen, Finn zu vertrauen und ihr Herz für ihn zu öffnen? Meine Meinung: Durch die "Forbidden Royals" Reihe von Julie Johnson hatte ich eigentlich recht hohe Erwartungen an ihr neuestes Buch, da ich diese Reihe wirklich verschlungen habe. Sowohl Brooklyn als auch Finn fand ich als Protagonisten interessant, weil sie sich doch etwas von anderen Protagonisten unterschieden. Ich fand aber, dass vor allem die erste Hälfte von dem Buch voll von Klischees war, was nicht zwingend etwas negatives ist, aber es hat mich doch etwas gestört. Vor allem Brooklyns Vorgeschichte hat mich geschockt, vom Prolog an. Außerdem war es, für mich zumindest, ganz interessant zu lesen, was ein so traumatisches Ereignis mit einem Menschen anstellen kann. Über Finn hat man, meiner Meinung nach, zu wenig erfahren. Den Aspekt, den die Musik in dem Buch spielt hat mir besonders gut gefallen, da ich denke, dass Musik einiges in einem Menschen verändern kann und mir persönlich Musik sehr viel bedeutet. Ich hatte schon nach weniger als der Hälfte des Buches einen Verdacht, wie es ausgehen könnte und als es dann genauso gekommen ist und einige "Geheimnisse" enthüllt wurden, war ich dann doch trotzdem geschockt. Fazit: Dadurch, dass ich zu hohe Erwartungen an das Buch hatte, wurde ich etwas enttäuscht, aber ich fand das Ende wirklich krass, obwohl sehr viel schon vorhersehbar war.
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Librocubicularist_lena

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Produktbild: Like Gravity (9783736315457 )

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