Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

4.6257 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.

"Ich liebe Brittainy C. Cherrys Bücher, ihre Worte und wie tief sie ihre Leser bewegt. Dieses Buch wird euch nicht enttäuschen!" UNDER THE COVERS BOOK BLOG

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

16,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1068-1

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
15.11.2024
Jahreshighlight!
Dieses Buch war eine unfassbare Achterbahnfahrt der Gefühle! Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt so viele verschiedene Gefühle in einem Buch durchlebt habe. Die Geschichte war auf vielen verschiedenen Ebenen grausam. Gerade zu Beginn wurde ich immer und immer wieder geschockt und mein Hass auf sehr viele Figuren wuchs stetig. Ich glaube, ich habe noch nie eine Abneigung gegen jeden Charakter in einem Buch gehegt. Zugleich war die Geschichte aber auch wunderschön und so wunderbar unperfekt. Die Reise von Grace und Jackson war absolut einzigartig und ihr Weg zu mehr Selbstliebe war besonders toll zu beobachten. Ihre Verschiedenheit entpuppte sich als die nötige und richtige Formel, um trotz ihrer schweren Schicksale den Weg ins persönliche Glück zu finden. Diese Geschichte zeigt einem, wie wichtig es ist mit sich selber im Reinen zu sein. Dazu kam noch der Schreibstil der Autorin. Sie hat einfach eine unvergleichliche Wortwahl, was die Geschichte in ihrer Qualität nur umso mehr gesteigert hat. Ich gebe „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ 5 von 5 Sternen.
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readingkoalas

5 Sterne
15.11.2024
Ein Jahreshighlight
„Vielleicht muss ein Herz hin und wieder ein paar Schläge aussetzen, um weiterschlagen zu können.“ Ich weiß nicht wie die Autorin es immer schafft mich zu beeindrucken, aber sie schafft es! Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr flüssig zu lesen. Es gelingt ihr, die Gefühle perfekt rüberzubringen und den Leser alles fühlen zu lassen, was die Protagonisten fühlen. Die Protagonisten gefallen mir übrigens wirklich gut und haben mein Herz zum schmelzen gebracht. Gleichzeitig hatte ich so viel Mitleid mit ihnen. Habe mit ihnen gehofft. Und manchmal, habe ich lächeln müssen, weil ich die beiden so süß fand. Die Geschichte an sich war im Prinzip ein riesen Klischee,aber ich habe sie geliebt. Ich fand es schön zu lesen, wie die beiden sich gegenseitig geheilt haben. Mein Fazit: Ein Buch, das unbedingt gelesen werden sollte. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!
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Bookscoffeeandmore

3 Sterne
15.11.2024
Alles in allem nicht rund
Dieses Buch hatte ich mir zusammen mit dem ersten Band, Wenn Donner und Licht sich berühren, gekauft - allerdings sind die beiden Bände unabhängig voneinander. Hier hätte es mich gefreut, wenn die Protagonisten des ersten Bandes nochmal irgendwo aufgetaucht wären. Der Schreibstil ist wieder richtig gut, das Buch war schnell durchgelesen. Die Protagonistin Grace ist toll: sie ist einfach unglaublich liebenswert, ich glaube, man kann sie gar nicht nicht mögen, und auch Jackson mochte ich überraschender Weise sehr gerne. So wie Chester, die Kleinstadt, in der das Buch spielt, sind vermutlich auch viele deutsche Dörfer: Jeder kennt jeden und es wird viel getratscht – trotzdem fand ich es sehr komisch, dass Grace außer ihrer Schwester dort mit niemandem wirklich etwas zu tun hat. Chester und Grace mochte ich gerne zusammen, es hat irgendwie gepasst. Trotzdem hat mir am Ende irgendwie etwas gefehlt. Es hat sich für mich oft angefühlt, als wären in der Beziehung der Beiden Schritte übersprungen worden und stellenweise war es mir dann auch zu viel Drama – das hätte vielleicht ein bisschen mehr verteilt werden können? Ich weiß nicht, irgendwie fällt es mir bei diesem Buch einfach schwer zu sagen, was exakt mir nicht gefallen hat – es hat sich einfach nicht rund angefühlt.
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triplezed_x3

4 Sterne
15.11.2024
Leider nicht das beste Buch von Brittainy C. Cherry
Zunächst einmal liebe ich auch das Cover von Cherrys neuem Buch. Durch die zarten Blau- und Grüntöne passt es wunderbar zum ersten Teil der Reihe, grenzt sich aber gleichzeitig auch so deutlich davon ab, dass man zwar deutlich erkennt, dass es sich um verschiedene Geschichten handelt, diese aber dennoch auf eine gewisse Weise zusammengehören. Die Geschichte hat mich leider nicht ganz so mitgerissen: Jackson Emery und Gracelyn Braun, ehemals Harris könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die brave Pfarrerstochter Grace immer versucht, es recht zu machen, gilt Jackson als das „Monster“ des kleinen Ortes Chester. Er lebt nach dem Tod seiner Mutter vor vielen Jahren zurückgezogen mit seinem alkoholabhängigen Vater und seinem alten Hund Tucker zusammen. Er kümmert sich auch um die Autowerkstatt, für die sein Vater kein Interesse mehr zeigt. Grace‘ Mann Finn hat sich gerade von ihr getrennt, sodass sie erst einmal zu ihrer Schwester in ihren Heimatort zieht, bevor sie sich dann ihre eigene Wohnung nimmt. In Chester angekommen, trifft sie auf Jackson, der ihr das Leben rettet, als die Bremsen ihres alten Autos versagen und er es zum Anhalten bringt. Doch als sie sich dafür bedankt, reagiert er abweisend und fast schon aggressiv. Grace ist entsetzt und kann nicht verstehen, warum der junge Mann sie so zu hassen scheint. Allerdings treffen sie in dem kleinen Ort immer wieder aufeinander und mit jedem Treffen scheinen sie sich näher zu kommen… Ich liebe (fast) alle Bücher von Brittainy C. Cherry und habe sie jedes Mal unter Tränen verschlungen. Dies ist bei diesem Buch leider anders gewesen. Zwar gefällt mir auch hier der Schreibstil unglaublich gut, weil sie es mal wieder schafft, einen wunderbar leicht und gleichzeitig emotional zu schreiben, allerdings hat mich das Buch deutlich weniger mitgerissen. Ich mochte zwar Grace und Jackson unglaublich gerne, aber ich konnte keine starke emotionale Bindung zu ihnen aufbauen. Das lag nicht so sehr daran, dass ich ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnten, denn mir gefiel gerade die Entwicklung der Protagonisten sehr gut. Grace wird auch durch den Einfluss von Jackson zu einer viel stärkeren, selbstbewussten Frau, die es endlich schafft, auch einmal eigene Entscheidungen zu treffen und sich dabei selbst mehr und mehr findet. Ich konnte am Anfang gar nicht so richtig greifen, was mich an Grace gestört hat, das wird erst deutlich, als sie sich schließlich verändert. Sie ist nach den Fehlgeburten, die sie in den Jahren ihrer Ehe erlebt hat, einfach nur unsicher und spätestens nach dem Ende der Ehe auch gebrochen. Sie war mir einfach zu angepasst und immer viel zu lieb anderen gegenüber. Das ändert sich aber als sie auf Jackson trifft. Dadurch dass er immer abweisend und grob ist, fordert er sie so heraus, dass sie sich einmal wehrt. Das waren die Momente, die in denen ich sowohl Jackson als auch Grace am liebsten mochte. Diese kleinen Auseinandersetzungen und später Neckereien haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht und machen das Buch zu etwas Besonderem. Unglaublich gut hat mir auch in diesem Buch wieder gefallen, wie bildhaft Brittainy C. Cherry Figuren und Orte beschreibt. Das trifft nicht nur auf die Protagonisten, sondern auch und vor allem auf die Nebencharaktere zu. Vor allem Loretta Harris, Grace‘ Mutter, wird mir vermutlich im Gedächtnis bleiben. Sie ist so unglaublich scheinheilig und unfair gegenüber anderen Menschen, obwohl sie sich als Vorbild des Ortes sieht. Ich habe sie im Buch zeitweilig wirklich gehasst, weil sie mit ihrem Verhalten so viele Menschen unglücklich macht und sogar zu den Umständen des Lebens, das Jackson nun führen muss, beigetragen hat. Es gab auch in dem Buch zwar immer wieder emotionale Momente, die mir die Tränen in die Augen getrieben haben. Dennoch bin ich es von anderen Bücher immer gewohnt gewesen, dass ich an einem Punkt einmal kurz durchatmen musste, um alle Emotionen des Buches verarbeiten zu können. Dieser Punkt kam in diesem Buch einfach nie und vermutlich war es das, was mich am meisten enttäuscht hat. Ich mochte zwar den wunderbaren Schreibstil auch in diesem Buch ebenso wie die beiden Protagonisten, aber zum einen fehlt mir das Bittersüße ihrer Liebesgeschichte und zum anderen ist mir das Ende dann ein wenig zu perfekt, was so gar nicht zu Cherrys anderen Büchern passt.
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Feliz

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