Für immer zuckerfrei – Meine Glücksrezepte

4.125 Sterne

(8 Bewertungen insgesamt)

Unsere Ernährung beeinflusst maßgeblich, wie wir uns fühlen. Dass Zucker extreme Stimmungsschwankungen auslöst, hat Anastasia Zampounidis am eigenen Leib erfahren -erst seit sie dem süßen Gift abgeschworen hat, ist sie ausgeglichen und frei von Heißhungerattacken. Doch Lebensmittel können noch viel mehr! Negative Emotionen beruhen oft auf der Unterversorgung einzelner Organe, und wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, kehrt auch die gute Laune zurück.

Inspiriert von Traditioneller Chinesischer Medizin, Ayurveda und der mediterranen Küche hat Anastasia Zampounidis Gerichte für jede Stimmungslage entwickelt. Vom entspannenden Hirse-Zimt-Porridge über tröstendes Quinoa-Sushi bis zu Mut machendem Mangoeis findet hier jeder das, was aktuell guttut - und gut schmeckt.

20,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Ernährung

Seitenanzahl

208 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-04110-1

8 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Leckere Rezepte, tolle Aufmachung und viel Hintergrundwissen
Meine Meinung zum Buch Zucker ist eine Droge und macht süchtig und trotzdem wird sie überall verkauft. In meinem Leben habe ich bisher drei Mal den Versuch gestartet zuckerfrei zu leben – zumindest zeitweise – und musste gerade beim ersten Versuch feststellen, WO sich überall Zucker versteckt. Dieser erste Versuch ist nun schon ein paar Jahre her und damals war es fast unmöglich auch nur Brot in einer zuckerfreien Variante zu kaufen. Wir mussten so gut wie alles selber machen und auf die meisten Lebensmittel aus dem Supermarkt verzichten. Versuch 2 und 3 habe ich vorzeitig abgebrochen, weil mich der Heißhunger überkommen hat und dank Anastasia Zampounidis’ Buch weiß ich nun auch woran das gelegen hat. Ich habe weiterhin Weißmehl und Honig zu mir genommen und genau diese beiden “Produkte” fallen auch in die Kategorie “Zucker” und damit bin ich der Zuckerfalle und der Heißhungerspirale nie entkommen. Bevor das Buch bei mir eingezogen ist, durfte ich die Autorin auf einer Lesung bei uns in der Bücherei das erste Mal live erleben. Eine wirklich sehr sympathische Frau, die ohne erhobenen Zeigefinger aufklärt und einen seine Erfahrungen selbst machen lässt. Da ich selber bereits seit 18 Jahren Vegetarierin bin und schon häufiger Fehlgriffe im Bereich der Kochbücher gelandet hatte, habe ich nach der Lesung die Chance genutzt und die Autorin gefragt, wie hoch der vegetarische Anteil dieses Buches sei. Die Antwort darauf hat mich voll und ganz davon überzeugt, dass dieses Buch auch bei mir einziehen muss – denn die Rezepte sind zu 90% vegan und die restlichen 10% sind vegetarisch. Endlich ein Kochbuch, mit dem ich auch voll und ganz etwas anfangen kann! Die Rezepte sind inspiriert durch die mediterrane Küche, das Ayurvedische und die Traditionelle Chinesische Medizin – eine sehr interessante Mischung, die gleich schon beim ersten Durchblättern einen guten Eindruck hinterlassen hat. Ich bin eine sehr wählerische (euphemistisch für mäkelige) Esserin und häufig fällt es mir recht schwer, mich für Rezepte aus Kochbüchern zu begeistern. Anders bei diesem Kochbuch hier – mir sind auf Anhieb so viele Rezepte ins Auge gestochen, die ich lecker fand und nachmachen wollte. Bisher gemacht haben wir den Clean Ketchup, da meine Tochter ein Ketchup-Junkie ist, mir der herkömmliche aber viel zu viel Zucker hat. Schmeckte eher wie eine Tomatensauce, war aber insgesamt sehr lecker und auch Puschel mochte ihn sehr. Der Clean Ketchup lässt sich eine Woche im Kühlschrank aufbewahren und von der Menge her, würde ich sagen, schafft man es auch locker ihn innerhalb dieser Woche zu verbrauchen. Für die Menge empfand ich das Rezept auch etwas aufwendiger, daher wird es den Clean Ketchup nur ab und an geben – was aber ok ist, da wir grundsätzlich eher wenig Ketchup essen. Dann haben wir uns noch an den Pfannkuchen à la Mohn versucht. Ich liebe ja süße Speisen und vermutlich fällt es mir dadurch so schwer auf Zucker zu verzichten. Ich war daher sehr gespannt darauf, ob mir diese zuckerfreien Pfannkuchen schmecken würden – gesüßt werden sie übrigens mit Datteln. Was soll ich euch sagen? Die Pfannkuchen waren mega lecker, super süß und sehr sättigend. Es war allerdings zunächst etwas tricky die Pfannkuchen zu wenden. Mein Mann hatte allerdings nach ein paar Versuchen den Dreh raus und dann ging es problemlos. So richtig lecker und mega sättigend war auch das Nussotto – ein Risotto aus Hirse, mit Pekan- und Haselnüssen, garniert mit Karotten und Fenchel. Sowas von lecker und ich kann euch sagen, dass die Portionen echt riesig sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass uns die normalen Portionen aus den üblichen Kochbüchern in den meisten Fällen zu klein sind, daher war ich positiv überrascht, dass dies hier so überhaupt nicht der Fall ist und wir sogar nicht alles aufessen konnten. Zu guter Letzt haben wir noch das Safran-Risotto gemacht. Auch dieses Gericht war wirklich sehr lecker, obwohl wir es zunächst etwas gewöhnungsbedürftig fanden, da wir vorher noch nie Risotto aus Vollkornreis zubereitet haben. Ich muss sagen, dass wir mit den meisten Zutaten kein Problem hatten. Vieles hatten wir eh schon im Haus – das ist wohl der Vorteil eines Vegetarier-/Veganer-Haushalts und was wir nicht da hatten, haben wir problemlos im nächsten größeren Supermarkt oder Reformhaus/Biomarkt bekommen. Bevor es an die Rezepte geht, vermittelt Anastasia Zampounidis noch viel Hintergrundwissen zum Thema zuckerfreie Ernährung, TCM und Ayurveda. Auch zwischendrin (zwischen den einzelnen Rezepten) gibt es immer mal wieder etwas Wissenswertes über ein bestimmtes Lebensmittel zu lesen. Das Buch ist wirklich schön aufgemacht und die Fotos sehr ansprechend. Allerdings muss ich sagen, dass es leider nicht ganz so küchentauglich ist. Selbst der kleinste Tropfen Wasser hat das Papier bereits zum Wellen gebracht, daher sieht das Buch jetzt nicht mehr ganz so frisch und hübsch aus, nach dem Kochen. Was mir insgesamt so richtig gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass das Buch nach Emotionen bzw. Stimmungslagen aufgeteilt ist. Wenn man beispielsweise gelassener werden möchte oder weniger traurig, dann schlägt man das entsprechende Kapitel auf, kocht etwas aus dem Bereich und lässt die Lebensmittel auf sich wirken. Denn das ist es, was der Zucker u.a. bewirkt – wir haben das intuitive Essen verlernt und können gar nicht mehr “hören”/spüren, was der Körper in einer bestimmten Lage braucht. Fazit Ein ganz wundervolles Buch, mit richtig leckeren Rezepten, einer ganz tollen Aufmachung und viel Hintergrundwissen. Es ist wirklich das perfekte Kochbuch für mich. Ich werde ganz sicher noch sehr viele Gerichte daraus zubereiten. Vielen Dank für dieses tolle Buch! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Empfehlung.
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Aer1th

5 Sterne
09.08.2024
Eine spannende und leckere Vielfalt an Rezepte
Anastasia Zampounidis lebt schon seit Jahren zuckerfrei und ich habe schon öfters von diesem Lebensstil gelesen und gehört und als ich dann gesehen habe, dass sie ein Rezeptbuch geschrieben hat, war ich direkt begeistert. Wie so manch anderer, habe auch ich mir schon des Öfteren vorgenommen, mich gesünder zu ernähren und mehr darauf zu achten, was überhaupt alles in meinem Essen steckt. Leider fehlt einem am Ende dann doch etwas die Kreativität und findet keine spannenden Rezepte… „Für immer zuckerfrei“ ist da einfach perfekt, es beinhaltet über 80 Rezepte und es ist für jeden was dabei. Nach einer kurzen Einleitung „Ohne Zucker lebt es sich viel Süßer“ und „So essen Sie sich glücklich“ gibt Anastasia uns einige hilfreiche Zuckerfrei-Tipps, die uns beim Start in ein zuckerfreies Leben helfen sollen und dann geht es schon mit den Rezepten los. Die klassischen Vorspeise-Hauptgang-Dessert Einteilungen gibt es hier nicht, die Rezepte sind in Mut, Gelassenheit, Freude, Vertrauen, Empathie, Entspannung, Lust, Vitalität, Verbundenheit und Belohnung eingeteilt, was ich sehr interessant fand. Von der Schoko-Torte bis zum Bärlauchsüppchen ist für jeden was dabei. Eine so große und ansprechende Vielfalt habe ich selten in einem Kochbuch gesehen. Man sollte aber auf jeden Fall wissen, dass sich die meisten Rezepte wohl nicht zum spontanen Kochen eignen. Ich musste mir für die Rezepte, die ich ausprobiert habe, vorher einen Einkaufszettel schreiben und gezielt einkaufen gehen, weil ich viele Zutaten nicht Zuhause hatte und ich denke, dass das bei einigen der Fall sein könnte, weil einige Zutaten schon sehr speziell sind. Im Buch sind sehr viele schöne Bilder, die Lust aufs Kochen machen und sehr ansprechend aussehen, aber leider gibt für viele Rezepte kein Bild des fertigen Gerichts, so dass ich mich manchmal gefragt habe, ob das was ich da fabriziert habe, auch wirklich so aussehen soll. Das ist wirklich schade und ein kleiner Minuspunkt. Ein klares Highlight dagegen waren für mich aber die Extraseiten zwischendurch, die verschiedene Zutaten erklären und vorstellen. Man lernt so schnell und schön dargestellt etwas zur Geschichte der Zutaten und deren Auswirkungen auf den Körper. Zitrone, Marone, Rosmarin… auch da ist die Vielfalt groß. Ein nützliches Extra, das mir sehr gefallen hat. Auch wenn die Rezepte einige Vorplanung benötigen, hat es mir echt Spaß gemacht, sie auszuprobieren. Mir hat alles gut geschmeckt und ich war richtig begeistert, weil ich viele neue Geschmäcker entdeckt habe. Für alle, die keine Angst vor neuen kulinarischen Entdeckungen haben und sich gesünder ernähren möchten, ist „Für immer zuckerfrei – Meine Glücksrezepte“ das Richtige. Ich habe gelernt, dass zuckerfrei kochen nicht heißt, nur Salat zu essen und auf Süßes zu verzichten und werde auf jeden Fall noch das ein oder andere Rezept nachkochen.
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Ein-Hauch-von-Buecherwind

4 Sterne
09.08.2024
Tolle Ergänzung zum Buch
INHALT: Unsere Ernährung beeinflusst maßgeblich, wie wir uns fühlen. Dass Zucker extreme Stimmungsschwankungen auslöst, hat Anastasia Zampounidis am eigenen Leib erfahren -erst seit sie dem süßen Gift abgeschworen hat, ist sie ausgeglichen und frei von Heißhungerattacken. Doch Lebensmittel können noch viel mehr! Negative Emotionen beruhen oft auf der Unterversorgung einzelner Organe, und wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, kehrt auch die gute Laune zurück. Inspiriert von Traditioneller Chinesischer Medizin, Ayurveda und der mediterranen Küche hat Anastasia Zampounidis Gerichte für jede Stimmungslage entwickelt. Vom entspannenden Hirse-Zimt-Porridge über tröstendes Quinoa-Sushi bis zu Mut machen dem Mangoeis findet hier jeder das, was aktuell guttut - und gut schmeckt. MEINUNG: Letztes Jahr hatte ich Für immer zuckerfrei von Anastasia Zampounidis gelesen und fand das Buch sehr inspirierend. Ich habe jetzt nicht angefangen komplett auf Zucker zu verzichten, aber ich gehe deutlich aufmerksamer einkaufen und schaue mir Zutatenlisten genau an. Es fehlten dem Buch lediglich die Rezepte. Aus diesem Grund habe ich mich jetzt besonders auf dieses Kochbuch gefreut. Das Buch startet nochmal mit einem Teil, in dem erläutert wird, warum Zucker uns nicht guttut und warum Anastasia sich dazu entschied komplett auf ihn zu verzichten. Es wird auch deutlich, dass sie Anhängerin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und von Ayurveda ist. Darauf basieren auch einiger ihrer Rezepte. Die Aufmachung des Buches mit dem matten Papier ist sehr ansprechend und passt auch großartig zum Inhalt. Hochglanzpapier hätte hier einfach nicht gepasst. Ich muss sagen, dass ich beim ersten Durchblättern etwas irritiert war, da der Aufbau nicht komplette klassisch ist. Man findet zwar immer die Beschreibung des Rezeptes und die Zutaten, aber nicht ist ein Bild des Gerichtes dabei, sondern eine andere Darstellung, die dazu passt (z.B. von den Zutaten). Alle Rezepte sind vegetarisch und ohne Zucker meint hier auch wirklich ohne Zucker, d.h. auch keine Zuckerersatzstoffe wie Honig, Agavendicksaft, Stevia etc. Die Autorin setzt hier auf die natürliche Süße von Obst bzw. Gemüse. Einige Rezepte finde ich sehr einfach nach zu kochen, bei anderen muss man erstmal schauen, wo man bestimmte Zutaten herbekommt. Die Zutatenlisten sind aber immer recht überschaubar und die Zubereitung ist leicht verständlich. Die Rezepte im Buch sind nicht nach der Art der Mahlzeit, sondern nach Themen wie Freude, Entspannung, Mut etc. unterteilt. Am Ende des Buches sind die Rezepte, aber dann nochmal nach Frühstück, Dinner, Snacks und Lunch unterteilt und so einfach zu finden. Ich nutze das mehr, weil ich mit der anderen Einteilung weniger zurechtgekommen bin. Ich bin auch der Meinung, dass die Glückskugeln zweimal vorkommen, wenn auch leicht abgewandelt. Das hätte eigentlich auffallen sollen. FAZIT: Für mich eine tolle Ergänzung zu Für immer zuckerfrei und definitiv mal etwas anderes. Durch die Rezepte sehe ich gute Chancen das ein oder andere zuckerfreie Gericht in meinen Speiseplan dauerhaft übernehmen zu können. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
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eulenmatz

3 Sterne
09.08.2024
Mich konnte das Buch nicht überzeugen
Das Buch gliedert sich in einen Sachteil und den Rezeptteil. Zunächst berichtet Anastasia Zampounidis wie sich Zucker auf den Körper auswirkt, dabei macht sie keine Unterschiede zwischen Industriezucker, Fructose, Honig und anderen Zuckerarten. Ich kann hier mit der Autorin nicht konform gehen, denn aus meiner Sicht sind natürliche Zuckerarten, wie Fruchtzucker und Honig weit weniger schädlich für den Körper und gehören durchaus auf den Speiseplan. Die Autorin ernährt sich in Anlehnung an die 5-Elemente-Lehre und erklärt, was diese bedeutet. Sich nach der 5-Elemente-Kehre zu ernähren bedeutet, laut Aussage der Autorin, den natürlichen Energiefluss im Körper zu unterstützen. Die fünf Elemente sind übrigens Raum/ Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde. Im Rezeptteil sind 80 Rezepte zu finden. Aufgeteilt sind diese nach den verschiedenen Eigenschaften, die sie fördern, wie z. B. Mut, Gelassenheit oder Vitalität. Die Autorin weist darauf hin, welchem Element die Rezepte zugeordnet sind und welche Organe positiv beeinflusst werden. Zu jeder Eigenschaft gibt es immer Rezepte für Frühstück, Lunch, Dinner und für Snacks. Ich habe mich an das Rezept “Chinakohl a la Ayurveda” gewagt und meine Eltern zum essen eingeladen. Das Rezept ist gut aufgebaut. Die Zutaten stehen übersichtlich an der Seite und ich konnte die Anleitung Schritt für Schritt befolgen. Es hat alles gut geklappt, denn die Anleitung ist wirklich gut aufgebaut und gut nachvollziehbar. Und, das Wichtigste: Es hat allen geschmeckt! Danach habe ich mich nachmittags an die “Amarant-Bars“, einen Snack, gemacht. Diese Anleitung fand ich ehrlich gesagt nicht so gut. Laut Zutatenliste braucht man 40 g Rosinen und einen Esslöffel Rosinen. Nach der Anleitung sollen die Rosinen aber mit fast allen Zutaten zusammen in einer Küchenmaschine zerkleinert werden. Es steht nichts davon, dass man den Esslöffel Rosinen oder die 40 g Rosinen für irgendetwas zurückbehalten soll. Entweder gibt es also einen Fehler in der Zutatenliste oder in der Anleitung. Das sollte nicht passieren. Die Zutaten an sich sind teilweise für unsere westliche Küche etwas exotisch, wie gepuffter Quinoa. Es werden doch relativ häufig Zutaten verwendet, die an nicht mal eben so im Supermarkt bekommt. Mir persönlich gefallen solche Rezepte nicht so sehr, da es hier auf dem Land manchmal nicht so einfach ist, alle Zutaten zusammen zu bekommen. Und man braucht auf jeden Fall eine Küchenmaschine, da man doch relativ oft Zutaten zerkleinern muss. Von mir gibt es 3 Sterne für dieses Rezeptbuch von Anastasia Zampounidis. Die Rezepte hören sich spannend an und die Fotos machen Lust darauf, diese auszuprobieren, aber ich gehe nicht mit allem, was sie über Ernährung sagt konform. Ich würde euch eher die Bücher von Ilse Gutjahr empfehlen, wenn ihr euch zuckerfrei ernähren wollt. Sie hält sich an die Ernährungslehre von Dr. Bruker, die für mich einleuchtender ist und die Rezepte, die man in den Büchern von Ilse Gutjahr findet, sind einfach bodenständiger.
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Buchbahnhof

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Produktbild: Für immer zuckerfrei – Meine Glücksrezepte (9783431041101 )

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