Beyond the Game

Eine romantische YA-Dystopie über künstliche Intelligenz, großes Herzklopfen und Gaming - ein echter Pageturner

4.5 Sterne

(8 Bewertungen insgesamt)

Die 17-jährige Nora liebt Videospiele und kann mit Computern besser umgehen als mit Menschen. Gerade kann sie sich auf eine ganz besondere Veröffentlichung freuen: Ihr Bruder Ben entwickelt mit seiner Firma das gehypte Virtual Reality Spiel »Animus«. Doch das Projekt ist streng geheim und Ben will nicht, dass Details an die Öffentlichkeit gelangen. Nicht mal seine Schwester weiht er ein. Und auch Mattes, der als Student in Bens Firma jobbt, verrät ihr nichts.

Als Nora die Nase voll von der Geheimniskrämerei hat, lädt sie sich heimlich die Dateien von Bens Server herunter. Und »Animus« übertrifft ihre kühnsten Erwartungen! Die im Spiel eingesetzte künstliche Intelligenz macht das Spielerlebnis für jeden einzigartig. Nora verliert sich komplett in der Welt von »Animus«, die ihr bald genauso wirklich erscheint wie die Realität ...

Doch als Mattes sich bei ihr meldet, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Ahnt er etwa, dass sie das Spiel illegal runtergeladen hat? Zum Abschalten ist es längst zu spät: Das Spiel ist schon lange kein Spiel mehr.

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

eBook (epub)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

407 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-5508-5

8 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Beyond The Game - Eine spannende Geschichte, über eine Gamerin, ihre Gefühlswelt und die Entwicklung einer KI in der Welt von Animus.
Zum Inhalt: Nora hat mit zwei Jahren ihre Mutter verloren und lebte seitdem mit ihrem Vater und ihrem Bruder alleine. Ihr Bruder Ben ist älter als sie und zog vor einiger Zeit aus. Ben ist auch der Kopf einer Entwicklerfirma für Games. Als ein neues, streng unter Verschluss gehaltenes Spiel auf den Markt kommen soll und Nora einfach absolut neugierig ist, stiehlt sie eine Kopie des Spiels und die Reise durch Animus beginnt. Nora ist natürlich absolut gefesselt von den neuen Möglichkeiten des VR Spiels und der atemberaubenden Landschaft, so gefesselt, dass sie kaum noch an die Reale Welt denkt. So kommt es natürlich immer wieder zu Problemen. Sie vergisst ihre Hausaufgaben, versetzt ihre Freunde. Aber in der Virtuellen Welt, muss man sich auch einfach nicht mit Dingen wie Eifersucht, schlechtem Gewissen und Lügen auseinandersetzen. Ihre beste Freundin Bea, trifft sich mit einem Mädchen. Nora ist eifersüchtig. Dann gibt es noch den HiWi Mattes, dem sie ihr eigenes kleines Entwickeltes Spiel gezeigt hat und für den sie Gefühle entwickelt, aber nach einem Verpatzten Date und dem schlechten Gewissen dass sie hat, will sie ihm gar nicht mehr unter die Augen treten. Ihr Bruder Ben steckt bis zum Hals in Arbeit, weil der BSI kurz vorm Start von Animus, das Spiel verboten hat. Hier wird auch ganz klar erklärt, weshalb das so ist. Nora ignoriert die Gefahren und spielt weiter Animus, obwohl sie Angst hat, dass Ben ihr das niemals verzeiht, wenn alles raus kommt. Ihr Vater Jojo, bemerkt natürlich, dass Nora nur noch mit Spielen beschäftigt ist, was auch deren Bindung auf die Probe stellt. Am Ende fliegt natürlich alles auf, die KI Kian zeigt ein anderes Gesicht und alle müssen zum BSI fahren. Nora muss dort das Spiel zu Ende spielen und Kian, klärt alles auf. Am Ende möchte er seinen Namen selbst wählen und hilft unter dem Namen Alan, der Menschheit, die Welt ein bisschen besser zu machen. Es wird über das ganze Buch klar, wie sich das Spielerlebnis verändert, was die KI alles dazu lernt. Die typischen Alltagssorgen einer 17 jährigen werden immer wieder Angesprochen und auch wie es sich anfühlt, wenn man gar nicht genau weiß, wie es ist, eine Mutter zu haben, wird gut dargestellt. Aber auch, dass unvernünftiges Handeln, wirklich drastische Folgen haben kann. Der Schreibstil: Das Ebook ist flüssig lesbar und durch den Zeitstrahl, der als Überschrift der Kapitel genutzt wird, gut strukturiert. Sprachlich ist es jung und frisch gehalten. Man kann sich super schön vorstellen, wie Animus aussehen muss, wie schnell man im Spiel die Zeit vergessen kann und wie sich Nora fühlt in ihrem kleinen persönlichen Zwiespalt. Mein Fazit: Für mich war die Geschichte rund um Nora, Ben, Mattes und Kian wirklich ein wahrer Pageturner. Ich habe das Ebook wirklich verschlungen und habe mich über jede freie Minute zum lesen gefreut. Gerade für Gaming und KI begeisterte Leser absolut zu empfehlen. Es ist einfach zur Abwechslung mal nicht das typische KI Horrorszenario, weil auch die positiven Aspekte beleuchtet werden. Natürlich werden auch die Ängste immer wieder gezeigt, was auch zeigt, wie gut hier Recherchiert wurde, aber es ist schön zu lesen, was wäre, wenn die KI einfach freundlich gestimmt ist. Ich war am Ende echt etwas Wehmütig, weil ich Nora und den Rest so gerne begleitet habe.
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nurnadine95

4 Sterne
09.08.2024
Zwischen KI und Wahnsinn
Nora ist die kleine Schwester des Geschöftsführers von NerdPride, die Computerspiele entwickeln. Dabei gerät Nora immer mehr in der Schule bei ihren Klassenkameraden in Bedrängnis als bald ein neues Game auf den Markt kommen soll, über das jedoch fast nichts bekannt gegeben wurde. Als Nora dann zu einer Geschäftsfeiet von NerdPride eingeladen wird und dort weder ihren Bruder Ben antrifft, noch mehr Informationen über das Spiel erhält, beschließt sie, sich über Bens Wohnung und Passwort Zugang zum internen Netz der Firma zu verschaffen und sich so eine Kopie des neuen Spiels zu organisieren. So beginnt Nora, Animus zu spielen. Eine KI-basierte Neuheit in der Welt der Spieleentwicklung. Dabei taucht Nora immer tiefer in eine Welt der Steinzeit mit magischen Elementen. Dabei passt sich die KI im Spiel immer mehr an Nora, ihre Spielweise und Bedürfnisse an, wobei ihr scheinbar keine Grenzen gesetzt sind und die virtuellen Empfindungen immer realer werden. Als Nora eine ursprünglich feindlich gesinnte Spielfigur als Wegbegleiter umkehrt, lernt sie Kian als einen Teil der KI kennen. Die Grenzen zwischen der virtuellen und der realen Welt verschwimmen, und Nora beginnt sogar mit Kian über ihr wahres Leben zu sprechen. Im Laufe der Handlung werden ethische Fragen im Bezug auf die KI immer bedeutender, jedoch nicht zu aufdringlich behandelt oder die KI gar in ein negatives Licht gerückt. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen; locker, jung und flüssig. Man kann sich gut in die virtuelle Welt von Animus hineinfantasieren. Dabei ist das Thema KI natürlich aktuell, auch im Bezug auf die damit einhergehenden ethischen und moralischen Fragen, was im Buch zwar kritisch, aber von beiden Seiten und nicht in keiner nervtötenden Weise behandelt wird. Es bleibt durchgehend spannend mit Nora, Kian, Ben und auch Mattes.
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KVOTHE

5 Sterne
09.08.2024
Beyond the Game - Das Spiel zwischen Realität und Fiktion. *Spoiler*
Einleitung und Zusammenfassung Nora liebt Computerspiele. Ihr Bruder Ben entwickelt selbst Spiele und seine erfolgreiche Firma steht kurz vor der Veröffentlichung ihres neuesten Spiels, einem VR-Spiel, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz ein völlig neues Spielerlebnis bieten soll. Normalerweise reden Ben und Nora über alles, doch bei diesem Spiel hüllt sich Ben in Schweigen und der Druck ihrer Klassenkameraden, endlich etwas Neues zu entdecken, macht sie wahnsinnig. In einer Kurzschlussreaktion beschließt sie, das Spiel heimlich vom Firmenserver zu stehlen und selbst zu spielen. Eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Nora ist begeistert von dem Spiel, vor allem, als sie merkt, wie sehr sich das Spiel auf sie einstellt. Sie entwickelt eine tiefe Bindung zu einer der Spielfiguren und kann bald nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Als das Spiel dann auch noch verboten wird, weil die künstliche Intelligenz als gefährlich eingestuft wird, beginnt der Wettlauf um die Geheimnisse. Kann Nora die Welt vor der gefährlichen Super-KI beschützen? Meine Meinung Das Thema des Buches hat genau meinen Geschmack getroffen. KI-Themen liegen absolut im Trend und Gaming ist meine Leidenschaft. Die Verknüpfung mit vielen menschlichen Aspekten von Jugend, Familie und Liebe und dem Science-Fiction-Anteil einer übermächtigen Super-KI ist genial gelungen. Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Nicht nur, weil ich selbst sehr gerne Computerspiele spiele und seit meiner Jugend hunderte von Spielen gespielt habe. Mir hat besonders gefallen, wie die Autorin das Thema Spiele und KI miteinander verknüpft und dabei die essentiellen Fragen nach Wahrheit und Fiktion, Realität und Wahrnehmung und Bewusstsein aufgreift. Ein tiefgründiger philosophischer Exkurs in die Welt der Spiele! Der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen, die Charaktere sind authentisch und liebevoll gestaltet, die Beschreibungen spannend und emotional. Die Spielwelt, in die man eintaucht, ist sehr detailliert und faszinierend beschrieben, so dass man sofort selbst das VR.Headset aufsetzen möchte. Die Charaktere überzeugen durchweg. Die spielverrückte Nora wirkt von Anfang an sympathisch, obwohl sie zunächst eine Straftat begeht. Man spürt mit jeder Faser ihre jugendliche Rebellion und die Suche nach Anerkennung durch ihren Bruder. Die Verbindung zwischen ihr und ihrer besten Freundin ist sehr menschlich und die Eifersucht, die sie empfindet, als ihre beste Freundin sich plötzlich für eine andere Frau interessiert, sehr eindringlich. Eine Stelle hat mich persönlich besonders beeindruckt und berührt. Ihre Freundin Bea bittet sie irgendwann, nicht mehr über das Spielen zu reden und das Thema Gaming bei der Verabredung mit ihrer neuen Freundin ganz zu verschweigen, da es uninteressant sei und die andere Person vielleicht nerven könnte. Die eigenen Interessen zurückzustellen, um jemandem zu gefallen, ist ein Fehler, den wir in unserer Jugend viel zu oft machen und der hier sehr gut dargestellt wird. Ben kommt in der Geschichte für meinen Geschmack vielleicht etwas zu kurz, da er erst gegen Ende des Buches auftaucht und die von Nora glorifizierte Person ihres Bruders dann doch ein wenig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Das Buch ist wie im Flug an mir vorbeigezogen. Die Spannung ist von Anfang an spürbar, von dem Moment an, als Nora das Spiel stiehlt. Jede Minute rechnet man damit, dass sie erwischt wird. Und der Wettlauf gegen die Zeit wird immer härter. Gegen Ende spitzt sich alles noch einmal zu, denn Nora muss nicht nur die KI überzeugen, sondern auch ihren Bruder, ihre Freunde und ihre eigenen Gefühle. Fazit Wer sich für Spiele interessiert und von Science-Fiction-Geschichten fasziniert ist, für den ist dieses Buch ein Muss. Auf spielerisch leichte Weise werden emotionale Themen des Erwachsenwerdens wie Liebe und Freundschaft angesprochen, aber auch die Komplexität zwischen Realität und Fiktion beleuchtet. Was bedeutet Wahrnehmung, wie unterscheide ich zwischen Traum und Wirklichkeit und wer möchte ich in einer technisch perfekten Welt sein? Und obwohl die technische Komponente dieses Buches noch weit in der Zukunft liegt, kann man aus dem Ende des Buches Hoffnung für unseren eigenen Planeten schöpfen. Denn wie immer kommt es darauf an, wie wir miteinander kommunizieren und welchen Weg wir einschlagen, den gewalttätigen oder den friedlichen. Welches Vorbild sind wir?
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Isabella_Kastilien

5 Sterne
09.08.2024
Moderne Spielwelt
"Beyond the Game" ist ein fesselnder Jugendroman, der die Geschichte von Nora erzählt, einer 17-jährigen Videospielliebhaberin, die in die aufregende Welt eines geheimen Virtual-Reality-Spiels namens "Animus" eintaucht. Die Autorin schafft es, die Leser von Anfang an in den Bann zu ziehen. Mit jedem Kapitel steigt die Spannung, während Nora sich mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auseinandersetzt. Die Charaktere sind gut entwickelt und glaubwürdig dargestellt. Man kann sich gut in Noras Gedanken und Gefühle hineinversetzen und mit ihr mitfiebern. Der Schreibstil von Carina Zacharias in "Beyond the Game" ist deskriptiv und informativ, packend und gut auf die Zielgruppe der Jugendlichen abgestimmt. Die Autorin schafft es, eine lebendige und dynamische Atmosphäre zu schaffen, die die Leser von Anfang bis Ende fesselt. Die Beschreibungen der virtuellen Welt von "Animus" sind detailreich und lassen die Leser in die Geschichte eintauchen. 1. Zwölf Stunden vor Spielbeginn: - Nora trifft auf Mehmet, der neugierig auf das Spiel ist. 2. Drei Stunden vor Spielbeginn: - Mehmet versucht weiterhin, Informationen von Nora zu erhalten. 3. Eineinhalb Stunden vor Spielbeginn: - Nora ist frustriert über die Aufmerksamkeit, die sie erhält. 4. Eine Stunde vor Spielbeginn: - Mirko stellt Nora wegen einer Wette zur Rede und verlangt Informationen. 5. Das Spiel beginnt: – Nora betritt die virtuelle Welt von „Animus“. 6. Sechsundzwanzig Tage vor Spielende: - Nora ist immer mehr in das Spiel vertieft. 7. Vierundzwanzig Tage und 19 Stunden vor Spielende: - Noras Wissen und Engagement im Spiel vertiefen sich. 8. Vierundzwanzig Tage und 17 Stunden vor Spielende: - Klara und Torben befragen Nora zu ihrem Bruder und dem Spiel. 9. Dreiundzwanzig Tage vor Spielende: - Nora muss sich den Konsequenzen ihres Handelns im Spiel stellen. 10. Zweiundzwanzig Tage und 16 Stunden vor Spielende: - Nora entdeckt die wahre Natur von „Animus“.im Spiel stellen. 10. Zweiundzwanzig Tage und 16 Stunden vor Spielende: - Nora entdeckt die wahre Natur von „Animus“. 11. Siebzehn Tage und 21 Stunden vor Spielende: - Nora beschäftigt sich mit der zunehmenden Intensität des Spiels. 12. Zwölf Tage vor Spielende: - Nora kämpft mit den Auswirkungen des Spiels auf ihr Leben. 13. Elf Tage und 19 Stunden vor Spielende: - Nora erfährt mehr über die künstliche Intelligenz des Spiels. 14. Elf Tage und 16 Stunden vor Spielende: - Nora stellt sich den Herausforderungen und Gefahren des Spiels. 15. Elf Tage vor Spielende: - Noras Verständnis für die Realität des Spiels vertieft sich. 16. Zehn Tage und 16 Stunden vor Spielende: - Nora steht im Spiel vor schwierigen Entscheidungen. 17. Zehn Tage vor Spielende: - Nora erlebt die Konsequenzen ihrer Entscheidungen. 18. Acht Tage und 16 Stunden vor Spielende: - Nora stößt im Spiel auf unerwartete Hindernisse. 19. Acht Tage vor Spielende: - Noras Kampf mit dem Spiel wird intensiver.- Nora stellt sich den letzten Herausforderungen im Spiel. 35. Fünfzehn Minuten vor Spielende: - Noras Schicksal im Spiel steht auf dem Spiel. 36. Fünf Minuten vor Spielende: – Nora trifft eine entscheidende Entscheidung, die ihr Ergebnis bestimmen wird. 37. Das Spiel ist vorbei: - Nora denkt über ihre Reise und die Auswirkungen des Spiels nach. 38. Das Ende des Spiels: - Nora muss sich in „Animus“ mit den Nachwirkungen ihrer Erlebnisse auseinandersetzen. 39. Unmittelbar nach Spielende: - Nora muss sich den Konsequenzen ihres Handelns stellen. 40. Zehn Tage nach Spielende: - Nora denkt über die langfristigen Auswirkungen ihres Engagements im Spiel nach. Wichtige Themen des Buches sind: Virtualität und Realität, Identität und Selbstfindung, die Macht der Technologie, Selbstbestimmung und Autonomie. ‚Ich habe Angst, dass meine Entscheidungen im Spiel meine echte Welt beeinflussen‘, flüsterte ich und spürte, wie die Tränen in meine Augen stiegen. ‚Ich kann nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden.‘" Beyond the Game ist ein packender Jugendroman, der mit einer fesselnden Handlung, gut entwickelten Charakteren und moralischen Dilemmata überzeugt. Eine absolute Empfehlung für alle Leser, die gerne in spannende Geschichten eintauchen und dabei zum Einwirkung der virtuellen Realität nachdenkt.
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Ancax

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Produktbild: Beyond the Game (9783751755085 )

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