Morden ohne Sorgen - Der tote Gärtner im Marmorsaal

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy CrimeTeil 2 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"

4.375 Sterne

(12 Bewertungen insgesamt)

Das hatte sich Frederik Loebell aber mal ganz anders vorgestellt! Erst muss er notgedrungen wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal!

Während Fleur sich nur um den wertvollen Marmorboden zu sorgen scheint, stecken Frederik, Lisi und Tuan mitten in ihrem zweiten Mordfall. Wer war der Tote? Was hatte er nachts im Schloss zu suchen? Und warum glaubt Kommissarin Edda, den Fall so schnell gelöst zu haben? Frederik lässt nicht locker und stößt bei seiner turbulenten Spurensuche auf so manches alte Geheimnis ... Aber will er sie wirklich alle lüften?

Spannend und mit viel Wortwitz: »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist der zweite Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.

Im schönen Potsdam, zwischen Schlössern und Parks, stolpert Frederik mit seinem Zwergdackel Wilhelm über die eine oder andere Leiche. Zum Glück stehen ihm mit der lebensfrohen Reporterin Lisi und dem cleveren Redaktionspraktikant Tuan bei seinen Ermittlungen stets zwei tapfere Helfer zur Seite.

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Produktinformationen

Verlag

beTHRILLED

Format

eBook (epub)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

227 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-5659-4

12 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
10.08.2024
Der Kriminalfall wirkt wie ein notwendiges Übel
Buchmeinung zu Andreas K. Buchholz – »Der tote Gärtner im Marmorsaal« »Der tote Gärtner im Marmorsaal« ist ein Kriminalroman von Andreas K. Buchholz, der 2024 bei beTHRILLED erschienen ist. Zum Autor: Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Zum Inhalt: Der Journalist Frederick Loebell wird von seiner Jugendliebe zu einer nächtlichen Besichtigung im Neuen Palais in Potsdam in weitgehender Dunkelheit überredet. Sie finden eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal und sind schon mitten im neuen Fall. Meine Meinung: Die Figuren in diesem Buch sind weitgehend liebevoll und sympathisch gezeichnez, haben aber auch ihre mehr oder weniger großen Macken. Etwas Zeit brauchte ich, um die Verwandtschaftsbeziehungen der Beteiligten zu durchschauen. Der Fall ist weniger simpel als gedacht, steht aber auch einige Zeit nicht wirklich im Mittelpunkt. Der Erzählton ist launig und die Geschichte wird mit Humor bis ins slapstickhafte vorgetragen. Der Chefredakteur hat eigene Interessen, die seine Journalisten mit ihren Artikeln unterstützen sollen. Ein sich einschleimender Kollege macht Loebell das Leben schwer und zusätzlichen Druck erfährt er durch die Kommissarin, die gute Kontakte zu seiner Mutter hat. So recht wollte mir die Figur Loebell nicht gefallen, weil er Konflikten gern aus dem Weg geht und sonst recht eigenwillig dargestellt wird. Erst im letzten Drittel kommt Spannung auf, als Loebell und sein Ermittlungsteam sich als intelligent und aufmerksam erweisen. Die Lösung ist vollständig und nachvollziehbar. Man spürt die Liebe des Autors zu Potsdam in vielen Details, aber der eigentliche Kriminalfall war mir zu sehr ins Abseits geraten. Der Schreibstil ist ansprechend, während die Figuren etwas überzeichnet waren. Fazit: Ein Regionalkrimi mit angenehmen Schreibstil, der sich zu oft in Nebenhandlungen verlor. Deshalb bewerte ich den Titel mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).
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wampy

5 Sterne
10.08.2024
Cozy, clever und charmant
Inhalt: Im zweiten Band der Cozy-Crime-Reihe "Morden ohne Sorgen" stolpert der charmant tollpatschige Frederik Loebell bei einer nächtlichen Probeführung durch das Neue Palais über eine Leiche im Marmorsaal. Gemeinsam mit seinen skurrilen Mitstreitern, darunter seine Jugendliebe Fleur, der stets unberechenbare Dackel Wilhelm und seine Tante Katharina, stürzt er sich in die Ermittlungen. Doch es bleibt nicht bei einem Mord – auch in der Seniorenresidenz, in der Tante Katharina lebt, gibt es einen mysteriösen Todesfall. Die Frage steht im Raum: Hängen die beiden Fälle zusammen, oder handelt es sich um reinen Zufall? Und was hat es mit dem verschwundenen Dackel Wilhelm auf sich? Beurteilung: Andreas K. Buchholz präsentiert mit "Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" eine humorvolle und zugleich spannende Fortsetzung seiner Cozy-Crime-Reihe. Schon das Cover, auf dem Dackel Wilhelm frech in Szene gesetzt ist, spiegelt den wilden und chaotischen Charme der Geschichte perfekt wider. Das Buch überzeugt durch witzige Dialoge, liebenswerte Protagonisten und eine angenehm leichte Erzählweise. Frederik ist mit seiner charmanten Tollpatschigkeit ein Sympathieträger, der die Leserinnen und Leser schnell für sich gewinnt. Besonders gelungen ist die Figur von Wilhelm, dem Dackel, der in diesem Band eine größere Rolle spielt und die Ermittlungen auf seine ganz eigene, chaotische Weise unterstützt. Die humorvollen, teils überspitzt dargestellten Charaktere ergänzen sich hervorragend und tragen zur Leichtigkeit und Dynamik der Geschichte bei. Besonders die amüsanten Gedankengänge von Frederik und die skurrilen Situationen, in die er sich manövriert, sorgen für einige Lacher und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Auch wenn die Handlung zwischendurch etwas turbulent und chaotisch wirkt, löst sich alles am Ende logisch und befriedigend auf. Die Wendungen sind unvorhersehbar und halten die Spannung bis zum Schluss aufrecht. Empfehlung: "Morden ohne Sorgen – Der tote Gärtner im Marmorsaal" ist die perfekte Lektüre für Fans von humorvollen Krimis, die Wert auf charmante Charaktere und einen lockeren Erzählstil legen. Wer keine blutigen Morde, sondern skurrile und witzige Ermittlungen sucht, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Besonders Liebhaber von Cosy-Crime werden an der verrückten Ermittlergruppe und den vielen lustigen Momenten ihre Freude haben. Wer den ersten Band noch nicht kennt, kann problemlos in diesen Teil einsteigen – allerdings macht es umso mehr Spaß, die Reihe von Anfang an zu verfolgen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die auf der Suche nach unterhaltsamen und "wilden" Lesestunden sind!
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Bianste

5 Sterne
10.08.2024
Spannender Krimi
Das hatte sich Frederik Loebell anders vorgestellt! Erst muss er wieder ins »Hotel Mama« einziehen - und dann wird er auch noch von seiner Jugendliebe Fleur zu einer nächtlichen Führung durch das Neue Palais genötigt. Und als wären die unheimliche Dunkelheit und die seltsamen Geräusche nicht schon schlimm genug, liegt prompt auch noch eine blutüberströmte Leiche im Marmorsaal. Meinung: Teil zwei einer Reihe. leider kenne ich den ersten Teil nicht, aber das war nicht schlimm, denn alles wichtige erfährt man in diesem Band. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen, wichtige Details erfährt man, so kann man praktisch querbeet lesen. Aber dennoch würde ich immer mit dem ersten anfangen. Nun jaa, den werde ich auch noch lesen demnächst. Ich liebe die englischen Krimis, Cosmy Krimis und dergleichen. Der teil hier mir sehr gefallen und ich werde auf jedenfall die Reihe weiter verfolgen. Das Cover ist irgendwie niedlich, denn es zeigt einen Dackel mit wunderschönen Augen. Aber auch Blut und einen Saail im Hintergrund. Die Charaktere sind wunderbar erzählt und so genau beschrieben, das ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Aber auch sonst ist alles echt gut beschrieben. Das ganze ist super spannend, aufregend und toll. Ich war am miträtzeln, wer der Täter ist und bis zum Schluss bleibt es spannend. Ein sehr tolles Buch..
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natti

3.5 Sterne
10.08.2024
Leichter Krimi mit Humor
Dies ist mein erster Band dieser Reihe, dementsprechend musste ich mich erst einmal in die Charaktere hineinfinden, was mir aber recht gut gelungen ist. Der Stil des Autors ist sehr leicht zu lesen und eignet sich perfekt für zwischendurch. Manche Charaktere sind etwas gewöhnungsbedürftig, so auch Freddy, der ein wenig sehr dümmlich für mich dargestellt wurde. Auch die Kollegin, die scheinbar ein Alkoholproblem hat, wurde mir zu verherrlicht, auch wenn es stellenweise schon recht witzig zu lesen war. Die Story selbst ist recht temporeich und durchaus spannend, obwohl ich sehr schnell bereits eine Ahnung hatte, mit der ich auch richtig lag. An Humor mangelte es definitiv auch nicht. Jeder, der gern bei einem Krimi lacht, kommt definitiv auf seine Kosten. Nachdem das Cover ja bereits der Dackel Wilhelm zierte, hatte ich mehr Interaktion mit diesem erwartet. Dies ging etwas unter und hätte gern mehr Fokus haben können. Ein gelungener leichter Krimi mit Charakteren der besonderen Klasse, den ich gern weiterempfehlen kann.
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Rabbitmaus

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Andreas K. Buchholz

Autor

Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Mit der neuen Cosy Crime-Serie »Morden ohne Sorgen« erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und lässt seinen kauzigen Helden Frederik Loebell in den malerischen Landschaften rund um Potsdam-Sanssouci ermitteln, natürlich mit Dackel. Dem kann man auch auf Instagram folgen: MeinWilhelm.

Portrait: Andreas K. Buchholz

© akue

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