Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy CrimeTeil 1 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"

3.75 Sterne

(12 Bewertungen insgesamt)

Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der Provinz bei den Stadtnachrichten neu anfangen.

Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn wegen eines bevorstehenden Musikfestivals auf Schloss Sanssouci steht ganz Potsdam kopf. Und der Star dieses Festivals ist ausgerechnet Carlo - Loebells verhasster Schulkamerad. Auch dauert es nicht lange, da stolpert Loebell über mysteriöse Autounfälle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse und eine schöne Tote.

Versucht ein Mörder das Musikfestival zu sabotieren? Und wie hängen all diese Ereignisse miteinander zusammen? Loebell packt das Jagdfieber - wenn ihm nur sein Zwergdackel nicht immer wieder entwischen würde ... Doch zum Glück stehen ihm mit Redaktionspraktikant Tuan und Radioreporterin Lisi zwei gewiefte Helfer zur Seite!

»Die schöne Tote von Sanssouci« ist der erste Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.
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Produktinformationen

Verlag

beTHRILLED

Format

eBook (epub)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

211 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-5658-7

12 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
10.08.2024
Dackel Wilhelm der eigentliche Star
Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der Provinz bei den Stadtnachrichten neu anfangen. Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn wegen eines bevorstehenden Musikfestivals auf Schloss Sanssouci steht ganz Potsdam Kopf. Und der Star dieses Festivals ist ausgerechnet Carlo - Loebells verhasster Schulkamerad. Auch dauert es nicht lange, da stolpert Loebell über mysteriöse Autounfälle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse und eine schöne Tote! Versucht ein Mörder das Musikfestival zu sabotieren? Und wie hängen all diese Ereignisse miteinander zusammen? Loebell packt das Jagdfieber - wenn ihm nur sein Zwergdackel nicht immer wieder entwischen würde ... Doch zum Glück stehen ihm mit Redaktionspraktikant Tuan und Radioreporterin Lisi zwei gewiefte Helfer zur Seite! (Klappentext) Bei diesem Provinz-Krimi spielt auch Dackel Wilhelm eine große Rolle. Dies macht den Roman humorvoll und interessant. Ansonsten war es eher ein einfacher, leichter Krimi. Der Schreibstil zog mich nicht so sonderlich in den Bann. Es war zwar gut verständlich, aber mir fehlte irgendwie der Hintergrund. Die verschiedenen Charaktere waren vorstellbar, aber so sonderlich sympathisch waren mir ehrlich gesagt die wenigsten. Die Handlung ist nachvollziehbar, und vorhersehbar. Für mich plätscherte die Spannung so dahin. Wenn man nicht viel erwartet, ist es ein leichter Krimi für Zwischendurch mit Luft nach oben.
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19diediebuecherliebt57

2 Sterne
10.08.2024
Schlechte Dialoge, aber tolle Hunde
Meinung: Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Kriminalhauptkommissarin Edda Kleist stieg aus ihrem Wagen, sie war sehr schlecht gelaunt. Das Cover hat es mir sofort angetan. Ich liebe Hunde und wenn diese dann noch süß aussehen, muss ich mir das Buch einfach genauer anschauen. So hat mich also das Cover zuerst in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil des Autors ist ausbaufähig. Viele Dialoge wirkten unecht, so redet keiner und außerdem übertrieben. Das hat mir wirklich gestört und meinen Lesefluss auch nicht verbessert, dann gab es leider noch recht wenige Beschreibungen. Kennt man die Stadt ist das sicher kein Problem, aber ich habe mir da schwer getan. Zu Beginn lernt man Frederik, der nach Potsdam zieht und dort als Journalist arbeiten wird. An seinem ersten Tag passieren gleich komische Dinge und dann kommt auch noch ein Mord dazu. Für die Zeitung fängt er also auf eigene Faust an zu ermitteln. Der Einstieg in das Buch ist mir wegen dem Schreibstil wirklich schwer gefallen. Ich konnte keine wirkliche Verbindung mit den Charakteren aufbauen und dann waren es auch noch so viele Namen auf einmal, dass ich nur durcheinander kam. Sobald ich mich an den Stil gewöhnt hatte, wurde es besser, aber trotzdem kam ich nicht immer ganz mit. Frederik ist Journalist. Er hat ein komisches Verhältnis zu seiner Mutter und einen Dackel. Mehr kann ich zu ihm nicht wirklich sagen, da er als Charakter sehr blass blieb. Man liest heraus, dass er nicht gerade sportlich ist, aber schlau, aber ansonsten kann ich ihn nicht einschätzen. Das war allgemein ein großes Problem, dass die Charaktere blass blieben und man somit keine Verbindung aubauen konnte. Carlo, der berühmt ist und Frederik von früher kennt, ist ebenfalls eine wichtige Figur, aber auch bei ihm hab ich keine Ahnung, was ihn wirklich ausmacht. Manchmal wirkte er wie ein Draufgänger, dann wie ein Angsthase, aber besonders leide konnte ich ihn nicht. Das Buch ist wirklich sehr kurz, setzt mach sich 2-3 Stunden hin ist man durch, dadurch fehlt dem Buch aber auch die Tiefe. Es gibt einige witzige Stellen, aber alles andere bliebt auf der Strecke. Aufgeteilt ist das Buch in 6 Tage, also von Sonntag bis Freitag. In diesen Tagen passieren Unfälle und ein Mord und Frederik ermittelt da und findet am Ende sogar heraus, was eigentlich passiert ist und wieso. Alleine schon das ist wirklich unrealistisch. Was dann aber noch dazu kommt ist, dass vieles einfach übersprungen wird. So liest man eine Szene und im nächsten Absatz wird erwähnt, was die Charaktere nicht alles gemacht haben und es geht mit dem nächsten Thema weiter. Was sie genau getan haben bleibt ein Geheimnis obwohl manches davon sicherlich interessant und nützlich für die Geschichte gewesen wäre. So ging aber richtig viel verloren und es fühlte sich nur halb fertig an. Wie schon gesagt haben mich auch die Konversationen sehr gestört, allen voran die Gespräche mit Lisi. Diese wird zwar nett dargestellt, ist aber durchgehend betrunken oder gerade dabei sich zu betrinken. Ich kam damit gar nicht klar und fand es einfach nur komisch. Das Ende der Ermittlungen war schnell da und obwohl es irgendwie Sinn ergab, war es doch zu einfach gelöst. Die Beweggründe wurden nicht ausreichend erklärt oder pseudo-psychologisch fundiert, was es einfach unrealistisch gemacht hat. Man bekommt dann noch einen Cliffhanger serviert und schon ist das Buch aus. Fazit: Eigentlich habe ich mich auf einen witzigen Krimi gefreut, aber ich wurde leider enttäuscht. Zwar war das Buch oft witzig und besonders die Hunde darin haben es mir angetan, aber der Rest war schon sehr abgedroschen. Hätte man die Gespräche realistischer gestaltet wäre es auch schon besser gewesen, aber so kann ich dem Buch leider nur 2 Sterne geben.
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BooksHeaven

3 Sterne
10.08.2024
Hat mich nicht ganz überzeugt aber leicht unterhalten
"Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" ist ein Cozy Crime Roman von Andreas K. Buchholz, der 2024 mit 211 Seiten als Ebook im bethrilled Verlag erschien. Der Einstieg in die Geschichte gestaltete sich als recht unkompliziert, allerdings auch wenig spektakulär. Die Handlung begann sich recht zäh zu entwickeln und konnte auch mit dem immer plumperen Humor irgendwann nicht mehr sonderlich bei mir punkten. Hauptprotagonist Frederik Loebell wurde mir leider während des ganzen Buches nicht sympathisch, weder in seiner Arbeitsweise noch im Umgang mit Mitmenschen. Da es sich bei "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" um einen Reihenbeginn handen soll hoffe ich, dass sich Folgebände in der Bewertung besser zeigen werden. Bisher ist mein Interesse an Fortsetzungen jedoch nicht geweckt worden. "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" schneidet bei mir mit nur 3 Sternen leider nicht so gut ab wie ich es anhand des Klappentextes erwartet hatte.
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buchglueck

5 Sterne
10.08.2024
Amüsant
Frederik Loebell fährt seine Karriere als Journalist gegen den Baum und muss sich in der Provinz neu orientieren. In Potsdam findet gerade ein Musikfestival statt und nicht lange, da gibt es auch eine Leiche. Frederik und seine beiden Komplizen ermitteln. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und amüsant, durchaus aus spannend mit schönen Einblicken in das Festival und die Stadt Potsdam. Auch das Cover ist wunderschön. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.
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kristall

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Produktbild: Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci (9783751756587 )

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