Never - Die letzte Entscheidung

Übersetzt von

Dietmar Schmidt

,

Rainer Schumacher

Roman

4.4 Sterne

(5 Bewertungen insgesamt)

Mehr als ein Thriller - Ken Folletts neuester, actiongeladener Roman führt tief in die Verstrickungen unserer globalisierten Welt und stellt die Frage »Was wäre, wenn ...?«


»Eine fesselnde Geschichte, und nur allzu realistisch« Lawrence H. Summers, ehemaliger US-Finanzminister


In der Sahara folgen westliche Geheimdienstagenten der Spur mächtiger Drogenschmuggler. Die Amerikanerin Tamara und ihr französischer Kollege Tab gehören zu ihnen. Für ihre Liebe riskieren sie ihre Karriere - und im Einsatz für ihr Land ihr Leben. Nicht weit entfernt macht sich die junge Witwe Kiah mit Hilfe von Schleusern auf den Weg nach Europa. Als sie sich gegen Übergriffe verteidigen muss, hilft ihr ein Mitreisender. Doch er scheint nicht zu sein, was er vorgibt.

In China kämpft der hohe Regierungsbeamte Chang Kai gegen die kommunistischen Hardliner. Er hat ehrgeizige Pläne, und er befürchtet, dass die Kriegstreiberei seiner Widersacher das Land und dessen Verbündeten Nordkorea auf einen Weg leitet, der keine Umkehr zulässt.

In den USA führt Pauline Green, die erste Präsidentin des Landes, ihre Amtsgeschäfte souverän und bedacht. Sie wird alles tun, was in ihrer Macht steht, um zu verhindern, dass die USA in einen unnötigen Krieg eintreten müssen. Doch wenn ein aggressiver Akt zum nächsten führt, wenn alle diplomatischen Mittel ausgereizt sind, die letzte Entscheidung gefallen ist - wer kann dann noch das Unvermeidliche verhindern?


In Ken Folletts neuestem Roman begegnen sich Heldinnen und Schurken, falsche Propheten und mutige Kämpfer, Liebe und Hass. Er fragt: Wenn sich die Welt nur einen Schritt vor dem Abgrund befindet - was kann jeder Einzelne dann noch tun? NEVER ist atemberaubend - und ein Weckruf.

16,99 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Paperback)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

880 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18926-7

5 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Spannend und beklemmend
Ken Follet ist einer der großen Autoren unserer Zeit und ich oute mich ganz offen als Fan seiner Werke. Mit der Jahrhundertsaga (Sturz der Titanen, Winter der Welt, Kinder der Freiheit) hat er ein beeindruckendes Werk geschaffen, das praktisch alle relevanten Ereignisse der (westlichen) Welt des 20. Jahrhunderts durch persönliche Geschichten erlebbar macht. „Never“ steht hier in einem klaren Zusammenhang - ohne Zeitangabe spielt es in einer (nahen) Zukunft, stilistisch klar an die Jahrhundertsaga angelehnt und als Fortsetzung zu verstehen. Im Vorwort nimmt der Autor Bezug auf „Sturz der Titanen“ und seine Recherchen zum Ausbruch des ersten Weltkriegs. Ein Krieg, den eigentlich niemand wollte, und der durch eine Verkettung von Ereignissen unvermeidlich wurde. Wer sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinandergesetzt hat, kommt unweigerlich zur Frage, ob sich dies wiederholen kann. Follet greift diesen Gedanken auf und skizziert auf fast 900 Seiten, wie wenige Schritte notwendig sind, bis die Welt am Rande eines Atomkriegs steht - kann er verhindert werden? Wie in seinen Werken üblich, erzählt Follet zunächst unabhängige Handlungsstränge unterschiedlicher Protagonisten - wobei in „Never“ einige Verbindungen schnell sehr eng werden, bevor am Ende alles zusammenläuft. Starke Frauen stehen dabei wie in seinen früheren Büchern im Mittelpunkt, dazu hat das Buch einen starken Geheimdienst-Fokus: Die US-Präsidentin Pauline Green, die CIA-Agentin Tamara Levit, die Witwe Kiah aus dem Tschad. Dazu kommen der CIA- Agent Abdul John Haddad sowie der chinesische Vizeminister Chang Kai. Follet gelingt es in seiner unnachahmlichen Art, eine persönliche Beziehung zwischen seinen Figuren und dem Publikum aufzubauen. Sein Erzählstil macht es schwer, das Buch aus der Hand zu legen - es ergeben sich keine Längen und auch „Never“ wird seinem Anspruch gerecht, dass ein guter Roman 50 dramatische Szenen enthalten müsse (nein, ich habe nicht nachgezählt). Dabei werden die drängenden Fragen unserer Zeit angesprochen: Der Klimawandel und die sich daraus ergebende Migration, Terrorismus, Menschen- und Drogenhandel, der Kampf zwischen Demokratie und autoritären Regimes. Es wird deutlich, dass es keine einfachen Lösungen für die komplexen Fragestellungen geben kann - und dass es keine einzelne Heldin gibt, die im Alleingang die Welt rettet. Im Gegensatz zu den Kingsbridge-Romanen, der Jahrhundertsage oder seinen anderen Spionage-Thrillern existiert in „Never“ kein historischer Kontext, der Follet-typisch akkurat abgebildet werden müsste, dennoch merkt man auch diesem Roman die akribische Recherchearbeit von Follets Team an. Handwerklich und stilistisch spielt Follet in der Champions League. Kritisch kann man anmerken, dass Follet ein klassisch europäisch-amerikanisches Weltbild wiedergibt: Die amerikanische Präsidentin (natürlich eine Frau), die sich um ihre Familie, ihr Volk und die Welt (in dieser Reihenfolge) sorgt, steht den chinesischen Parteikadern gegenüber, denen Ideologie (Kommunismus, Partei, Ehre) über alles geht. Dazu europäische Geheimdienste, die Terroristen in Afrika bekämpfen. Zwar gelingt es ihm, auch Zwischentöne einzubauen - aber das grobe, holzschnittartige Weltbild, das in Gut und Böse unterteilt, bleibt sichtbar. Nichtsdestotrotz ein Buch, das man gelesen haben sollte. Es ist spannend und beklemmend - und spätestens nach dem Angriff von Putin auf die Ukraine absolut aktuell und konkret.
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Stillesen

5 Sterne
28.06.2024
Beeindruckend!
Meistens reichen kleine Entscheidungen, um unglaublich große Auswirkungen zu haben. In diesem Buch geht es darum, was heute passieren würde, wenn viele kleine Entscheidungen zu einem Krieg führen würden... Ich kannte den Autor bisher nur als Autor historischer Romane und konnte daher wenig mit ihm anfangen - dieses Buch spielt allerdings in der nahen Zukunft und passt daher besser zu mir. Die 900 Seiten werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt und Stück für Stück laufen alle Stränge zusammen. Obwohl das Buch sehr umfangreich ist, kamen keinerlei Längen vor und die Geschichte war durchweg spannend!
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buecher_wuermchen_

3 Sterne
28.06.2024
Ein Weg zum Atomkrieg
Ken Follett zeichnet hier ein Szenario, wie es zu einem Weltkrieg kommen könnte, den (fast) niemand will. Dafür hat er zahlreiche Protagonisten entworfen, die grundsätzlich interessante Figuren wären. Darunter eine US-Präsidentin, die sich neben den Anforderungen durch ihr Amt auch privaten Herausforderungen stellen muss, ein chinesischer Vizeminister für internationale Information, dessen Frau der Star einer beliebten Fernsehserie ist, ein CIA-Agent libanesischer Herkunft, der viel riskiert, um einer afrikanischen Terrororganisation das Handwerk zu legen oder eine junge Frau aus dem Tschad, deren Traum von einem Leben in Europa ebenfalls große Gefahren birgt. Ihre jeweiligen Lebensumstände werden anschaulich portraitiert, sie alle haben mit den einen oder anderen Problemen zu kämpfen, und es gibt ein paar Liebesgeschichten. Letztlich ist die Darstellung allerdings oft nur oberflächlich und teilweise klischeehaft. Außerdem ist vieles vorhersehbar, auch was die Charaktereigenschaften der verschiedenen Figuren betrifft. Wirklich mitfiebern konnte ich nur mit wenigen und auch das nicht immer. Vor allem aber lenken die vielen kleinen Problemchen und Gefühlsausbrüche zu sehr vom eigentlichen Thema des Romans – der zunehmenden Eskalation gewaltsamer Auseinandersetzungen - ab. Letzteres sorgt dennoch für eine gewisse Spannung, wozu auch die Überschriften der einzelnen Abschnitte beitragen, durch die man mitverfolgen kann, wie sich die Alarmstufe des US-Militärs immer weiter erhöht. Außerdem entsteht öfters das Gefühl eines Blickes hinter die Kulissen, wobei deutlich wird, dass auch die Mächtigen gewissen Zwängen unterliegen und das Verhalten ihrer Verbündeten nicht immer kontrollieren können. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass der Autor bezüglich der Funktionsweise internationaler Politik etwas zu naiv ist. Schade weiters, dass Europa so gut wie nicht vorkommt, wenngleich das zu dem Zeitpunkt, als das Buch geschrieben wurde (vor dem Ukrainekrieg) wohl als realistisch angesehen werden konnte. Andererseits sind manche Handlungsstränge eigentlich überflüssig. Die Lektüre gestaltete sich daher ziemlich durchwachsen. Packendere Szenen wechseln sich mit zahlreichen langweiligen ab. Der Autor wollte wohl zu viele Themen und Problemstellungen in einem Buch unterbringen. Es wäre besser gewesen, den Fokus auf weniger Personen und Handlungsstränge zu legen und diese dafür gründlicher auszuarbeiten.
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Karin1910

5 Sterne
28.06.2024
So weit darf es nie kommen
Der internationale Bestsellerautor Ken Follett ist mir vor allem durch seine monumentalen historischen Romane bekannt. „Die Säulen der Erde „ hat mich vor Jahren schwer beeindruckt. „Never- Die letzte Entscheidung“ , sein neuestes Werk fällt in ein anderes Genre. Es ist ein Politthriller, der aber ohne Action à la James Bond daherkommt. Seine Helden sind „normale“ Menschen, die allerdings Schlüsselpositionen innehaben. Der Roman ist auch eine Dystopie, die in nicht allzu ferner Zukunft spielen könnte und die Schritt für Schritt beschreibt, wie unsere Welt sehenden Auges in den Abgrund rutscht. Das geht einem angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage mit einem Krieg in der Ukraine und chinesischen Drohgebärden in Taiwan besonders nahe, weil der Ausgangskonflikt im Roman auch zunächst regional und beherrschbar erscheint. Diese Realitätsnähe die man beim Lesen empfindet, ist vielleicht nicht für Jeden aushaltbar. Das Buch führt uns zu einer Terroristenhochburg in den Tschad, spielt dann hauptsächlich in den USA und in China. Es ist dieses Auge um Auge, Aktion und Reaktion, dass eine fatale Kettenreaktion in Gang setzt. Da wird im Tschad ein Amerikaner aus dem Hinterhalt erschossen. Was ist eine angemessene Reaktion auf diese Agression? Ist die Reaktion eines totalitären Machthabers vorherzusehen? Kann man Besonnenheit von Diktatoren erwarten, die die Chance sehen dem Nachbarland eins auszuwischen? Führen Militärbündnisse nicht nur zu mehr Schutz, sondern auch zu schnellerer Eskalation? Auch die Berater der Machthaber, ganz gleich welchen Landes versuchen immer auch Einfluss zu nehmen, und je nachdem, ob sich die Falken oder die Tauben durchsetzen, wird der Präsident eines Landes seine folgenreiche Entscheidung treffen. Ken Follett baut seine Geschichte ganz langsam auf, Kritiker werden sagen zu langsam, aber mir gefiel seine Ausführlichkeit. Auch die Charaktere werden sehr genau und authentisch gezeichnet. Der Autor erzählt z.b auch viel über das Privatleben seiner Protagonisten. So hat in den USA eine Frau das Präsidentenamt inne. Pauline Green gilt als gemäßigt und lebt mit Mann und Teenie-Tochter im Weißen Haus. Von Tochter Pippa‘s Schulprobleme erfährt der Leser ebenso, wie von den Eheproblemen mit Ehemann Gerry. Außerdem sitzt ihr von den nächsten Wahlen ein Trump ähnlicher Konkurrent im Nacken, der genau wie sein reales Vorbild populistische Hetze in der Öffentlichkeit betreibt. Der Regierungsbeamte Chang Kai versucht in China die Hardliner der sogenannten alten Garde in Zaum zu halten. Auch er befürchtet einen nuklearen Konflikt zwischen China und den USA. Sehr sympathisch waren mir auch CIA Agentin Tamara, die sich bei ihrem Auslandsaufenthalt in Afrika in ihren französischen Kollegen verliebt und der libanesisch-amerikanische Undercover Agent Abdul , der sein Leben riskiert, um den meist gesuchten islamistischen Terroristenführer aufzuspüren. Man leidet mit der jungen Witwe Kiah mit, die am fast ausgetrockneten Tschadsee keine Zukunft für sich und ihr Kind mehr sieht und sich in die Hände von Schleusern begibt. Trotz seiner 876 Seiten hat mich Ken Follett‘s Roman von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Mich haben Länge und Ausführlichkeit gar nicht gestört. Ich finde die Seitenzahl hat dem Roman sogar gutgetan, denn die Geschichte konnte sich besser entwickeln, als es ein weniger Seiten starkes Buch hätte schaffen können. Es war ein sehr eindringliches und erschreckendes Buch, eine Art Weckruf an die Menschheit, dass wir uns mit unseren hochgerüsteten Ländern sehr sehr nah am Abgrund bewegen. Sehr empfehlenswert!
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Minijane

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Ken Follett

Autor

Ken Follett zählt zu den erfolgreichsten Autoren der Welt. Von seinen siebenunddreißig Romanen wurden mehr als 192 Millionen Exemplare in über achtzig Ländern und in vierzig Sprachen verkauft. Seine Karriere begann Ken Follett nach seinem Studium jedoch zunächst als Reporter und Mitarbeiter eines kleinen Londoner Verlags. Seinen Durchbruch als Schriftsteller erlebte der 1949 als Sohn eines Finanzbeamten geborene Waliser mit der Veröffentlichung von DIE NADEL, einem Spionagethriller aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Er brachte ihm 1979 den EDGAR AWARD für den besten Roman der MYSTERY WRITERS OF AMERICA ein und ist nach wie vor eines seiner beliebtesten Bücher. Nach weiteren packenden Thrillern erschien 1989 Folletts epischer historischer Roman über den Bau einer mittelalterlichen Kathedrale, DIE SÄULEN DER ERDE. Er erreichte weltweit Platz eins der Bestsellerlisten und wurde 2010 unter der Regie von Ridley Scott als Fernsehserie verfilmt. DIE TORE DER WELT, die Fortsetzung, erwies sich als ebenso populär. In seinem neuesten Buch, DIE WAFFEN DES LICHTS, kehrt Follett zum fünften Mal in die allseits geliebte fiktive Stadt Kingsbridge zurück. Nunmehr im späten 18. Jahrhundert angelangt, führt er die Bürger von Kingsbridge vor dem Hintergrund der Industriellen Revolution und des Krieges in Frankreich gegen Napoleon Bonaparte in die Schlacht und zeigt zugleich, wie sie gegen Unterdrückung und die zunehmende Mechanisierung kämpfen, die ihnen die Existenzgrundlage zu nehmen droht. Ken Follett hat sich in zahlreichen Wohltätigkeitsorganisationen zugunsten der Lese- und Schreibförderung engagiert und liebt die Musik fast so sehr wie Bücher. Er lebt mit seiner Frau Barbara, einer ehemaligen Labour-Abgeordneten, in Hertfordshire. Zusammen haben sie fünf Kinder, sechs Enkelkinder und drei Labradore.

Portrait: Ken Follett

© Olivier Favre

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