A Touch of Darkness

Übersetzt von

Silvia Gleißner

Teil 1 der Reihe "Hades&Persephone"

3.77778 Sterne

(36 Bewertungen insgesamt)

Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben

Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen ...

"A TOUCH OF DARKNESS hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Diese Geschichte ist absolut sexy, berauschend und mitreißend. Heiliger Hades, ich brauche mehr davon!" AVA REED, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Band 1 der mitreißenden HADES&PERSEPHONE-Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

9,99 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romantische Fantasy

Seitenanzahl

434 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1709-3

Pressestimmen

Band 1 der Hades&Persephone-Reihe nimmt die Leser:innen mit in eine Welt aus Leidenschaft und Mythologie. Beides ist gekonnt verwoben.
Coolibri, 31.08.2022

36 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Ist den Hype leider nicht wert
„A Touch of Darkness“ ist der erste Teil der Hades & Persephone-Reihe aus der Feder von Scarlett St. Claire. Da das Buch bereits vor seinem Erscheinen schon so gehyped wurde, war ich wahnsinnig neugierig. Außerdem hatte ich im Voraus schon sehr viel Positives darüber gehört, sodass ich mir das Buch auf gar keinen Fall entgehen lassen wollte. Das Cover finde ich traumhaft schön! Es passt für mich perfekt zur Geschichte und schafft es, die Atmosphäre des Buches widerzuspiegeln. Um was geht es? Persephone lebt als Göttin undercover als normale Studentin auf der Erde. Von ihrer Existenz wissen nur sie und ihre Mutter Demeter. Als sie während eines Clubbesuchs auf de Gott der Unterwelt Hades trifft, geht sie eine Wette mit ihm ein: Persephone muss innerhalb von sechs Monaten Leben in der Unterwelt erschaffen, sonst muss sie für immer dortbleiben. Für Persephone, Göttin des Frühlings, sollte dies eigentlich kein Problem sein. Allerdings hat sie es noch nie geschafft, etwas blühen zu lassen. Wenn sie eine Pflanze berührt, verwelkt diese sofort … Zu den Charakteren konnte ich kaum eine Verbindung herstellen. Vermutlich lag das daran, dass es sich zum Großteil um Götter handelt, die ja „perfekt“ sind. Eine Identifikationsfigur hat mir gefehlt. Mit Persephone bin ich bis zum Ende hin nicht warm geworden. Sie ist anmaßend, besserwisserisch und verurteilend. Von Hades denkt sie immer nur das Schlechtestes, obwohl er ihr ständig zeigt, wie er wirklich ist. Hades fand ich da schon einen Tick interessanter. Als Herr der Unterwelt ist er mit gewissen Vorurteilen vorbelastet. Allerdings zeigt er sich im Verlauf der Geschichte als warmherziger und gutmütiger Mensch. Über ihn würde ich gerne noch mehr erfahren. Scarlett St. Claires Schreibstil ist recht angenehm, wenn teilweise auch etwas holprig zu lesen. Hier kann jedoch auch die Übersetzung schuld sein. Leider muss ich an dieser Stelle sagen, dass ich das Buch kaum spannend gefunden habe. Vielmehr plätschert die Geschichte so vor sich hin und wirkt stellenweise einfach belanglos. Ich hatte kaum Motivation weiterzulesen, um zu erfahren, wie es wohl weitergeht. Die alternative Gegenwart, welche die Autorin in ihrem Buch beschreibt, hat an sich wahnsinnig viel Potenzial, wie ich finde. Die Götter der griechischen Mythologie sind auf die Erde gekommen und leben dort gemeinsam mit den Menschen. Dies wird jedoch kaum genauer erklärt. Hier hätte ich mir gerne noch mehr Informationen gewünscht. Dann hätte ich die Welt besser verstehen und vielleicht noch mehr darin eintauchen können. Die Sexszenen waren nicht besonders aufregend beschrieben. In wenigen Sätzen wird der Akt abhandelt wie eine To-Do-Liste – zumindest kam es mir so vor. Für mich ist „A Touch of Darkness“ den Hype leider nicht wert! Sowohl die Charaktere als auch die Handlung waren mir zu blass und unstimmig. Ich bin noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiterverfolgen werden.
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Myri_liest

4 Sterne
28.06.2024
Heiliger Hades
Ich bin ein großer Fan der griechischen Mytholigie und daher immer gespannt, wenn es um ein Retelling geht. Dieses hier basiert (zugegeben sehr lose) auf dem Mythos rund um Hades und Persephone. In einer modernen Welt angesiedelt, in der die Götter erneut eine große Rolle spielen, wird hier die Geschichte der Persephone, Göttin des Frühlings, Tochter der Demeter, erzählt. Sehr behütet aufgewachsen, versucht sie ihren Weg ohne ihre Mutter in der Welt der Sterblichen zu finden. Als sie Hades begegnet, gerät ihre Welt ins Wanken. Die starke, körperliche Anziehung steht im krassen Gegensatz zu dem Bild, dass sie von ihm hat. Mir hat die Chemie zwischen Hades und Persephone gut gefallen, auch die Enemies-to-Lovers Handlung war gut erzählt. Persephone und ihr Weg zu einem eigenständigen Wesen ist eine Entwicklung, die authentisch erzählt wird. Alles in allem ein sexy Lesevergnügen!
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LBS1987

3 Sterne
28.06.2024
Tolle Idee, aber mir hat die Umsetzung nicht gereicht.
Die Idee ist ja irgendwie cool. Die griechischen Götter, die auf die Erde hinab gestiegen sind und dort in einer modernen Welt leben. (Alleine die Werbeagentur Oak & Eagle - solche Details liebe ich ja. 😂) Zu Persephone habe ich ein ambivalentes Verhältnis. Ich kann sie verstehen. Eine Göttin ohne Kräfte, eingepfercht von ihrer herrschsüchtigen Mutter - und ihr Wunsch sich zu lösen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dann ist sie manches Mal das Musterbeispiel an Naivität. Hades als Glücksspielender Club-Besitzer - okay, Klischee lässt grüßen, aber es gibt nervige Klischees. Und nervige Klischees, die verdammt gut geschrieben sind. Ich mochte Persephone und Hades in ihrer Anfangsphase. Die Spannung zwischen den Beiden war wirklich Nervenkitzel und ich habe ihre Interaktion wirklich sehr genossen. Als sie sich dann hatten, wurde es ein Softporno. Nur unterbrochen von Kotzbrocken 1 (Adonis) und Kotzbrocken 2 (Minthe). Das war mir irgendwie ein bisschen zu wenig.
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breathofthepages

3 Sterne
28.06.2024
Zwiegespalten
Das Cover passt in meinen Augen ziemlich gut, da das Cover dunkel gehalten ist und ein Großteil des Buches in der Unterwelt spielt. Die Blume mit den vielen vertrockneten Ranken ist auch stimmig zu den (fehlenden) Fähigkeiten von Persephone. Das komplette Buch ist auch aus ihrer Sicht geschrieben. Ihre Mutter Demeter hat sie jahrelang von der kompletten Welt abgeschirmt, bis Persephone ihren Willen durchgesetzt und ein Studium in New Athen begonnen hat. Dadurch agiert sie oft undurchdacht und naiv, was trotzdem etwas anstrengend werden kann. Generell hat sie noch nicht zu sich selbst gefunden, wobei sie im Laufe der Geschichte dahingehend einen großen Fortschritt macht. Es hat mir gefallen, als Persephone anfing selbstbewusster und eigenständiger zu verhalten. Allerdings kam mir an der einen oder anderen Stelle die Wandlung zu schnell. Ebenfalls zügig hat sie sich in Hades verliebt, an den sie auch vor ihrem ersten Aufeinandertreffen ständig nachdenken musste. Für mich war der Gott des Todes die interessanteste Figur, weil man immer wieder Neues über ihn und seine verschiedenen Seiten lernt. Auch er war sofort hin und weg von der Göttin des Frühlings, wodurch die Romance zwischen den beiden schnell vonstatten ging. Ich bin einfach kein Fan von Instant Love und es hat mich genervt, dass ständig auch alle anderen Figuren von der großen Liebe der beiden reden musste. Trotzdem muss ich sagen, dass sich Persephone und Hades gegenseitig gut tun und einander positiv beeinflussen. Es gibt auch viel sexy Time bei den frisch Verliebten, was man mögen muss. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden steht in meinen Augen auch im Fokus. Der Fantasyanteil rund um die griechische Mythologie spielt nur eine kleine Nebenrolle, da das Worldbuilding auch nicht detailliert ausgearbeitet wurde. Man wird als Leser etwas in die Geschichte bzw. die Welt hineingeschmissen. Das Setting ist auch modern gehalten, was mich nicht gestört hat. Am meisten sagte mir bisher die Unterwelt zu. Ich hoffe, im weiteren Verlauf erfährt man aber noch mehr von dieser Welt. Auch für die Nebencharaktere hoffe ich auf noch mehr. Es gibt ein paar Ausnahmen (z.B. die Göttin Hekate), aber die meisten waren mir zu eindimensional. Vor allem die Böseren schienen mir manchmal grundlos grausam zu sein. Insgesamt fand ich diesen Roman okay. Er ließ sich sehr schnell lesen, da ein gewisser Suchtfaktor nicht zu verleugnen ist und der Schreibstil von Scarlett St. Clair einfach gehalten ist. Aufgrund der Schnelllebigkeit kommt auch keine Langeweile auf. Aber oft fehlte mir die Tiefe sowohl in den Charakteren als auch in der Handlung, denn vieles wurde oberflächlich abgehandelt. Meine Hoffnung bleibt, dass sich die Geschichte in den weiteren Bänden weiterentwickelt, wobei man diesen Teil auch als Einzelband lesen kann. FAZIT: 3/5⭐️ Das Buch wird die Geister spalten
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Maike-96

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Produktbild: A Touch of Darkness (9783736317093 )

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