Denn wir werden Schwestern bleiben

Roman

3.625 Sterne

(16 Bewertungen insgesamt)

Caroline, Jule und Marlene stehen am Grab ihrer jüngsten Schwester. Vivienne ist mit 44 Jahren bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Bei der Beerdigung machen sie sich gegenseitig Vorwürfe, sie hätten Vivi im Jahr zuvor zu sehr vernachlässigt. Hätten sie den Unfall verhindern können, wenn sie mehr füreinander da gewesen wären? Plötzlich tritt ein alter Mann hinzu und bietet ihnen eine unglaubliche Möglichkeit: Sie können das letzte Jahr erneut erleben. Die Frauen nehmen die zweite Chance an und stürzen sich in ein gemeinsames, intensives Jahr, das sie als Schwestern auf viele Proben stellt. Schaffen sie es, das Schicksal zu ändern?

Ein berührender Roman über Familie, der von der ersten Seite an fesselt

»Wie weit kann, wie weit muss Schwesternliebe gehen? Hatte nach dem Lesen das dringende Bedürfnis, meine Schwester anzurufen. Ein Buch für Schwestern - aber nicht nur für die!« Evelin König, Fernsehmoderatorin

14,99 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Paperback)

Genre

Feel-Good-Romane

Seitenanzahl

304 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18577-1

16 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
kann man das Schicksal verändern?
Am Tag von Vivienne´s Beerdigung haben ihre älteren Schwestern Caroline, Jule und Marlene eine seltsame Begegnung mit einem älteren Mann, der ihnen die Möglichkeit bietet das letzte Jahr nochmal zu durchleben. Schaffen die Schwestern es , Viviennes Tod abzuwenden und das Schicksal der Familie zu ändern? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig .Mir gefällt es gut , dass die kurzen Kapitel jeweils aus der Sicht einer der 4 Schwestern erzählt werden. So bekommt man die unterschiedlichen Lebenseinstellungen und die verschiedenen Charaktere der Schwestern gut vermittelt. Caroline und Marlene sind die Vernünftigen, während Jule und Vivienne eher ihrem Herz folgen. Die Versuche die Ereignisse , die im letzten Jahr nicht so gut gelaufen sind, in der Wiederholen positiv zu beeinflussen , misslingen zunächst. Die Frage ob man sein Schicksal positiv verändern kann, hängt lange in der Schwebe. Auf jeden Fall erkennt man, dass es nicht so einfach ist ,das Leben eines anderen Menschen in andere Bahnen zu lenken, wenn es dieser eigentlich nicht will. Der zweite Teil des Buches erfüllt die Erwartungen nicht, die der Leser nach dem guten ersten Teil aufgebaut hat. Die Schwestern bleiben in ihren Verhaltensmustern gefangen. Sie wissen zwar , dass sie was ändern müssen. Es gelingt ihnen aber nur begrenzt. Die Schwesterkonstellationen ändern sich, das eigentliche Verhalten nur wenig Ich bin etwas enttäuscht von dem Ende, das Verhaltensweisen andeutet, die nicht der aufgebauten Charakterentwicklung entsprechen. Einige Nebencharaktere , die für die Handlung wichtig sind, bleiben zu sehr im Hintergrund. Ich habe den Eindruck, das am Ende einiges an Potential verschenkt worden ist.
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gusaca

3.5 Sterne
28.06.2024
Ein Roman über Geschwisterliebe und Selbstfindung
"Hätte hätte Fahrradkette". Wer von uns hat diesen Spruch nicht schon einmal als Antwort auf unsere lauten Überlegungen darüber gehört, was wir besser getan oder gelassen hätten. Auch die drei Schwestern Marlene, Jule und Carolin stellen sich bei der Beerdigung ihrer jüngsten Schwestern die Frage: "Hätten wir ihren Tod nicht verhindern können, wenn wir im vergangenen Jahr mehr Zeit mit Vivi verbracht hätten anstatt den Kontakt zu ihr abzubrechen?" Doch geschehen ist geschehen und kann nicht mehr geändert werden... Stünde da nicht plötzlich der Unbekannte neben ihnen, der den Schwestern das Angebot unterbreitet, sie dürften das vergangene Jahr noch einmal wiederholen. Plötzlich finden sie sich ein Jahr zuvor wieder, sind die einzigen drei Menschen, denen bewusst ist, dass es sich um ein „Wiederholungsjahr“ handelt und die die Chance haben aktiv das vermeintlich bereits Geschehene zu verändern. Wird es ihnen gelingen? Ein Roman über Geschwisterliebe und den Kampf aus seinem eigenen Verhaltensmuster auszubrechen, um auf das Verhalten anderer wirklich Einfluss nehmen zu können, der allerdings sein Potenzial in meinen Augen nicht vollständig ausgeschöpft hat. _____ Meine Eindrücke: In ihrem Romandebut gelingt es Patricia Küll den Leser durch einen angenehmen Schreibstil und eine interessante Erzählstruktur von der ersten Seite zu fesseln. Die Erzählstruktur Die Geschichte wird nicht nur aus der Perspektive einer der Schwestern erzählt; jede Schwester sowie weitere Charaktere erlauben uns einen Einblick in ihre Gedanken. Zugegeben, zu Beginn musste ich mich erst etwas daran gewöhnen und war teils noch etwas verwirrt, weil aus der Sicht der einen Schwester sehr viel über die andere erzählt wurde und der Erzählstil der Schwestern sehr ähnlich ist. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt. Die gewählte Perspektive folgt dabei fließend der Handlung. Treffen sich mehrere Schwestern im Bistro, springt die Perspektive von einer Wartenden zum Neuankömmling. Verlässt eine der übrigen Schwestern die anderen wutentbrannt, wechselt die Perspektive erneut, wir folgen ihr und bekommen ihre Gefühle und Gedanken vermittelt. So fühlt man sich immer direkt am Geschehen. Die häufigen Perspektivwechsel gepaart mit den damit einhergehenden kurzen Kapiteln haben mich regelrecht verschlungen und zum Weiterlesen angeregt. Hätte ich die Zeit gehabt, wäre das Buch sicherlich im Handumdrehen gelesen gewesen… (da ist es wieder: hätte, hätte… ;-) ). Die Charaktere Bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass zwischen den Schwestern durch die unterschiedlichen, teils gegensätzlichen Charakterzüge ein gewisses Konfliktpotenzial herrscht. Da sind auf der einen Seite „die Wilden“, Jule und Vivi. Die eine unfähig zu nehmen anstatt ausschließlich zu geben. Die andere stur und leichtgläubig. Beide sehr emotional. Und auf der anderen Seite „die Vernünftigen“, Marlene und Carolin. Die eine strukturliebend und ungeduldig. Die andere erfolgreich und (nicht nur) emotional distanziert. Beide verheiratet und Mütter. Für jede Leserin und jeden Leser, wird hier jemand dabei sein, mit dem man/ frau sich identifizieren kann. Ich persönlich habe mich sehr in Marlene wiedererkannt. Durch die Perspektivwechsel wird jede Schwester, nicht zuletzt durch Eindrücke und Erinnerungen der Geschwister, gut charakterisiert und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Dabei wechseln sich jedoch Sympathie und Unverständnis über das Handeln der Schwestern durchaus ab. Und ganz nebenbei bemerkt: das Konfliktpotenzial wird im Handlungsverlauf gut ausgeschöpft. Die Handlung Neben dem offensichtlichen Schicksal mit dem der Roman beginnt - dem Tod der jüngsten Schwester – hat auch im Wiederholungsjahr jede der drei älteren Schwester ein eigenes Päckchen zu tragen. Auch die Umstände, die letztlich zum Tod der Jüngsten geführt haben, haben es in sich. So sehr, dass ich finde es ist fast etwas zu stark aufgetragen. So viele Schicksalsschläge und Krankheiten geballt in einer Familie in einem so kurzen Zeitraum sind doch sehr ungewöhnlich. Kein Wunder ist es daher, dass einige der Themen nur oberflächlich angeschnitten werden, beziehungsweise in der ersten Romanhälfte noch einen hohen Stellenwert haben, diesen dann aber in der zweiten Hälfte deutlich verlieren und nicht weiterverfolgt werden. Besonders in Bezug auf Vivis und Jules Krankheit hätte ich mir das sehr gewünscht, da es doch ein Thema ist, das unterschätzt und in der Gesellschaft in meinen Augen nicht ausreichend diskutiert wird. Jede der „wissenden“ Schwestern versucht eine Balance zwischen dem gemeinsamen Ziel, das Leben der Schwester zu retten und dem eigenen Leben zu finden. Alle drei müssen dabei feststellen, dass es nicht leicht ist etwas zu verändern und zu bewirken, wenn man sich nicht als allererstes selbst verändert. Und über all dem schwebt die große Frage: In wie weit kann man in das Schicksal eingreifen? Sind bestimmte Ereignisse fix und können nur in eine andere Variante geändert werden? Der Roman beginnt, finde ich, sehr stark. In der zweiten Hälfte verliert die Handlung in meinen Augen etwas an Zug. Der Spannungsbogen, der am Anfang gut gespannt wird, lockert sich deutlich. Die Interaktion zwischen den vier Schwestern nimmt ab und der Fokus verschiebt sich deutlich in Richtung Marlene, in der ich die heimliche Protagonistin des Romans erahne. Laut Klappentext enthält der Roman autobiografische Züge der Autorin. In der Figur der Marlene kommen diese denke ich mit zum Ausdruck, denn auch sie ist systemische Coachin und Beraterin für Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Aspekt gewinnt in der zweiten Romanhälfte überraschend (zumindest für mich) an Bedeutung. Aufgrund seiner Intensität kann er allerdings auch deplatziert wirken. Tatsächlich war es aber besonders dieser Abschnitt, der mich viel zum Nachdenken gebracht hat. Ich hätte ihn jedoch eher in einem separaten Roman untergebracht und hier an die Themen der ersten Romanhälfte angeknüpft. Nichtsdestotrotz fand ich es spannend die Wechsel in der Beziehung der Schwestern untereinander zu verfolgen, der in der zweiten Hälfte des Romans stattfindet. Insgesamt hätte ich mir allerdings mehr Interaktion zwischen den vier Schwestern gewünscht und ursprünglich eine engere Abstimmung zwischen den drei „wissenden“ Schwestern erwartet. Sehr gestört hat mich eine 180 Grad-Wende von Jule gegen Ende. Ihre seelische Situation, die in mehreren Kapiteln mühsam aufgebaut wurde, verlor im Nullkommanichts an Bedeutung und wurde spontan für nichtig erklärt. Insgesamt ist Jule vermutlich der Charakter, der mich am wenigsten überzeugt hat. Das Ende Im letzten Kapitel bringt Patricial Küll Ihr erzählerisches Geschick noch einmal zur Geltung: denn bis zur Mitte ist nicht klar, ob es den Schwestern nun wirklich gelungen ist ihre jüngste Schwester vor dem Tod zu bewahren. Inhaltlich war das Ende eher weniger mein Fall, aber das mögen andere anders sehen :-) Es bleiben einige Themen offen, bei denen ich mir etwas mehr Informationen gewünscht hätte. Zum Beispiel bezüglich des Schicksals der einzelnen Schwestern und so etwas wie ein Fazit der Schwestern über das erlebte Wiederholungsjahr als Epilog. _________ Mein Fazit: Alles in allem hat der Roman trotz des ernsten Themas auch starke humorvolle Züge, was ich sehr schön fand. Wer hier allerdings eine Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und dessen Verarbeitung erwartet, wird ebenso enttäuscht wie diejenigen, die auf eine allumfassende und konsequente Ausarbeitung des Themas „Zeitreise“ hoffen. Der Roman behandelt vielmehr die Themen Geschwisterbeziehung und Selbstfindung eingebettet in eine tragische Szenerie. Die Geschichte hätte in meinen Augen deutlich mehr Potenzial gehabt. Eine gute Ausarbeitung der angeschnittenen Themen hätte dem Roman mehr Tiefe verliehen, jedoch sicher mehr als 300 Seiten erfordert. (Hätte, hätte, Fahrradkette :-P ). Ich glaube jedoch, dass der Fokus des Romans (vielleicht auch aus privaten Gründen?) bewusst auf dem Thema Geschwisterbeziehung/-liebe gelegt wurde. Diese wurde für mich, die ich selbst eine Schwester habe, überzeugend dargestellt. Marlene bringt dies an einer Stelle besonders gut auf den Punkt: "Dafür sind wir Schwestern. Kein anderer Mensch sagt dir so ehrlich die Meinung, kein anderer verletzt dich so bitter, mit keinem anderen würdest du eine so lange Beziehung führen bei so wenigen Gemeinsamkeiten. Dafür hält auch keiner so unerschütterlich zu dir wie eine Schwester." Da der Roman besonders am Anfang sehr schön zu lesen war und mich von Zeit zu Zeit ganz schön zum Grübeln gebracht hat, fand ich ihn trotz allem lesenswert.
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_LeseZeit_

3.5 Sterne
28.06.2024
Lebensratgeber mit erzählerischem Rahmen
Am Grab ihrer jüngsten Schwester, die mit 44 Jahren bei einem tragischen Unfall starb, machen sich Caroline, Marlene und Jule gegenseitig Vorwürfe, sie hätten die verstorbene Vivi im Jahr zuvor zu sehr vernachlässigt. Es stellt sich die Frage, ob sie den Unfall hätten verhindern können, wenn sie mehr füreinander da gewesen wären. Ein alter Mann bietet den Schwestern eine unglaubliche Möglichkeit, nämlich, dass sie das letzte Jahr erneut erleben können. Und sie ergreifen diese Gelegenheit. Schaffen sie es, das Schicksal zu ändern? Der Roman startet unterhaltsam, mit gelegentlichen Prisen von schwarzem Humor (der überflüssigerweise des Öfteren als solcher erläutert wird). Er ist über weite Strecken leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere der Schwestern werden im Großen und Ganzen nachvollziehbar und realistisch dargestellt, teils durch die Beschreibungen der Erzählstimme, teils erhält man Einblicke in Gedanken der Protagonistinnen. Auch an den Beziehungen der Schwestern untereinander, mit all ihren Höhen und Tiefen, nimmt man als LeserIn teil, gewinnt auch eine gewisse Ahnung, warum sich die einzelnen Beziehungen vom Kindesalter an so entwickelt haben. Dabei empfand ich jedoch, entgegen meiner ersten Erwartung an die Geschichte, für keine der Protagonistinnen sonderliche Sympathie, jedoch auch keine Antipathie. Charaktere, von denen ich mir gewünscht hätte, dass sie etwas näher beleuchtet werden, wie z.B. der Vater der vier Schwestern, bleiben gelegentlich erwähnte Randfiguren. Auch der schwarze Humor verabschiedet sich mehr und mehr aus der Erzählung. Die „Zeitreise“, also das Wiedererleben des vergangenen Jahres und Viviennes „Auferstehung“ empfand ich persönlich als mit allerlei kleinen Logiklöchern behaftet. Diese Einschätzung mag jedoch nicht von allen LeserInnen geteilt werden. Definitiv haben, für mein Empfinden, die Schwestern das zum zweiten Mal erlebte Jahr leider nicht, wie im Klappentext angekündigt, „gemeinsam“ und „intensiv“ genutzt. Vieles scheint über lange Zeit in alten Bahnen daher zu plätschern, so, als wäre ihnen nicht etwas unglaubliches, einmaliges widerfahren. Vom alten Mann, der ihnen die Chance der „Zeitreise“ geboten hat, wird nicht einmal mehr gesprochen, kein Gedanke an das Warum und Wieso verschwendet. (Die Frage nach seinem Hintergrund ist nicht die einzige, die offen bleibt.) Letztendlich profitiert jede der Schwestern für sich selbst ein wenig von der erhaltenen Chance, etwa, indem Einstellungen zu einem bestimmten Thema/Problem geändert werden, und Vivienne erhält von Ihrer Schwester Marlene eine Art „Lebenscoaching“, an dem die LeserInnen teilhaben, und das einen großen Teil der zweiten Romanhälfte ausmacht. Letzteres hat bei mir dazu geführt, dass ich das Buch weniger als (wie aufgrund der Beschreibung erwartet) Unterhaltungsroman mit etwas Tiefgang und einer Prise Phantastik, sondern eher als eine Art „unterhaltsamer Lebensratgeber mit erzählerischem Rahmen“ empfinde. Menschen, die für Input in dieser Hinsicht offen bzw. auf der Suche nach Tipps für eine verbesserte Lebensgestaltung sind, sind mit diesem Roman im wahrsten Sinne des Wortes gut beraten. Alle anderen sollten vielleicht, wenn sich die Möglichkeit bietet, im lokalen Buchhandel zunächst ein wenig in der Geschichte „querlesen“, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
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Sylvia_Grees

4.5 Sterne
28.06.2024
unterhaltsam und zum Nachdenken anregend
Drei Schwestern stehen am Grab ihrer jüngsten Schwester, die auf tragische Weise gestorben ist und ihr Leben nicht mehr im Griff hatte. Das Schicksal gibt ihnen die Chance, das letzte Jahre zu wiederholen. Sie ergreifen diese Möglichkeit und überlegen, wie sie es schaffen, ihre Schwester vor dem Tod zu bewahren. Der Roman ist unterhaltsam geschrieben, besonders die Sichtweise der jeweiligen Schwestern wird dargestellt. Das Verhältnis der jeweiligen Schwestern zueinander kommt klar zum Ausdruck. Dabei erkennen die Schwestern - zumindest zum Teil - dass auch sie selbst in ihrem Leben einige Dinge ändern sollten. Das Buch regt an, sein Leben zu reflektieren und bei mir bleibt aber die Frage offen, inwieweit man für das Leben einer Schwester verantwortlich ist und wie weit man gehen soll oder muss, um ihr zu helfen. Einzig der Schluss des Buches war etwas holprig, ich hatte den Eindruck, der Schluss war so gewählt, um einen vorher festgelegten Ausgang der Geschichte zu erzielen. Ansonsten eine klare Empfehlung für den Roman.
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hei_ho

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Patricia Küll

Autorin

Patricia Küllarbeitet beim Südwestrundfunk und moderiert das Flaggschiff des SWR, die Landesschau Rheinland-Pfalz, sowie die Kultursendung LandesArt. Zudem ist sie diplomierte systemische Coach und zertifizierte Beraterin für Persönlichkeitsentwicklung. Sie schreibt Fachbücher und hält Vorträge zu dem Thema „gelingendes Leben“.Patricia Küll hat selbst drei Schwestern. Ihr Romandebüt trägt autobiografische Züge. Sie lebt mit Mann und zwei Kindern in Mainz. Mehr über die Autorin finden Sie unter:www.patricia-kuell.de

Portrait: Patricia Küll

© Patricia Küll

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