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Ein Sommer nur für mich

Übersetzt von

Alexandra Kranefeld

Roman

3.89474 Sterne

(19 Bewertungen insgesamt)

Eine Auszeit vom Alltag, das ist es, was Amy Byler, alleinerziehende Mutter, sich am sehnlichsten wünscht. Als plötzlich der reuige Ex-Mann vor der Tür steht und ihr anbietet, sich den Sommer über um die Kinder zu kümmern, nimmt sie gerne an und zieht nach New York. Endlich hat sie Gelegenheit, all das zu tun, was sie immer hat aufschieben müssen ... sogar auf eine Liebelei mit dem charmanten Bibliothekar Daniel lässt sie sich ein. Doch als der Herbst kommt, muss sie sich fragen: Kann man das, was man hat, lieben und trotzdem mehr wollen?

11,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Feel-Good-Romane

Seitenanzahl

432 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18514-6

19 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
netter Sommerroman für zwischendurch
Zuallererst möchte ich mich hier bei der Lesejury bedanken. Ich freue mich immer noch, Teil des wirklich tollen Austauschs, mit den anderen Teilnehmern gewesen sein zu dürfen. Infos zum Buch Verlag: Lübbe Autor/in: Kelly Harms Seitenzahl: 432 Genre: Romana&Erzählungen Preis (Taschenbuch): 11 Euro ISBN-Nummer: 978-3-404-18514-6 Klappentext Eine Auszeit vom Alltag, das ist es, was Amy Byler, alleinerziehende Mutter, sich am sehnlichsten wünscht. Als plötzlich der reuige Ex-Mann vor der Tür steht und ihr anbietet, sich den Sommer über um die Kinder zu kümmern, nimmt sie gerne an und zieht nach New York. Endlich hat sie Gelegenheit, all das zu tun, was sie immer hat aufschieben müssen ... sogar auf eine Liebelei mit dem charmanten Bibliothekar Daniel lässt sie sich ein. Doch als der Herbst kommt, muss sie sich fragen: Kann man das, was man hat, lieben und trotzdem mehr wollen? Meine Meinung Das Buch hat mir recht gut gefallen. Das Cover sieht sommerlich aus und zeigt die Skyline New Yorks im Hintergrund, während der Fokus auf einer Frau liegt. Amy und New York. New York und Amy. Und irgendwo dazwischen das Leben. Besonders gefallen hat mir hier in diesem Buch der Schreibstil. Mit Abstand. Es liest sich locker, humorvoll und schnell. Es ist eben so ein typischer Roman, den man zum Abschalten liest. Für zwischendurch. Das merkt man besonder dann, wenn man die Charaktere näher kennenlernt und es irgendwie doch nicht tut. In meinen Augen hat hier irgendwie der Tiefgang gefehlt. Klar, es kommen ein paar wichtige Themen zur Sprache, die sicher die ein oder andere Mama auch beschäftigen, aber irgendwie konnte ich mich nicht in die Geschichte fallen lassen. Es war locker, nicht über dramatisch spannend, hat sich aber schnell lesen lassen, was großteils am Schreibstil gelegen hat. Gestört haben mich, wenn ich ehrlich bin sowohl Amy als auch ihre Freundinnen. Nicht die ganze Zeit, aber immer mal wieder. Ich konnte viele Reaktionen nicht nachvollziehen. Vielleicht, weil ich anderes gehandelt hätte, aber vielleicht auch deshalb, weil vieles aus dem nichts gekommen zu sein scheint, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ein plötzlicher Stimmungsumschwung und plötzliche Meinungswechsel, wenn es wichtige Entscheidungen gebraucht hat, waren irgendwie nicht so ganz mein Fall. Trotzdem muss ich sagen, dass mir Amy und ihre Freundinnen doch irgendwo sympathisch rübergekommen sind. Um es kurz zu fassen und niemanden zu verwirren: Ich stehe dem Buch mit etwas gespaltener Meinung gegenüber. Da gibt es ein paar Kritikpunkte, die ich nicht nennen möchte, weil sie spoilern würden, aber ich finde das Buch gleichzeitig auch nicht schlecht. Ja, mir haben der Tiefgang und die Spannung gefehlt, die ich sonst gewohnt bin, aber für andere ist das vielleicht genau richtig. Es war au jeden Fall ein tolles Buch, wenn man mal abschalten und entspannen will. Sicher auch ein tolles Buch für Mütter, da es eben von einer Zweifach-Mama handelt, die das ein oder andere Problem zu bewältigen hat. Aber um es neutral zu betrachten, damit auch ihr euch ein eigenes, nicht Meinungsverseuchtes, Bild machen könnt: inhaltlich. Der Spannungsbogen ist genau das, was man von einem lockeren Sommerbuch erwartet. Er ist konstant, aber recht gering. Das heißt, da ist schon Spannung, aber halt nur soviel, dass man wissen will, wie es weiter geht, das Buch aber auch ohne Probleme weglegen kann, um eine Runde im Pool zu schwimmen, statt die Nase zwischen den Seiten zu vergraben. Die Geschichte an sich regt zum Nachdenken an und ist recht unterhaltsam geschrieben. Zwischendurch halten uns Briefe von Amys Tochter Cori auf dem Laufenden über das, was sie und ihr Bruder bei ihrem Vater so erleben, was ich als sehr abwechslungsreich empfunden habe. Die Figuren waren zwar authentisch, aber irgendwie hat das ein bisschen gefehlt, damit man das Gefühl haben könnte, sie zu kennen. Das Thema des Buches ist wichtig. Mamas dürfen sich auch einmal eine Pause nehmen, ohne sich schlecht zu fühlen. Aber natürlich gilt das nicht nur für Mamas, sondern auch für Papas und alle anderen, die eine Pause brauchen. Die Umsetzung war gut, aber nicht herausragend. Der Schreibstil war locker und humorvoll, wodurch sich das Buch schnell und flüssig lesen ließ. Alles in allem ein durchschnittlicher Roman, für den Sommer. Fazit Ein netter Roman für den Sommer aber nichts Besonderes. Die Message am Ende finde ich wichtig, allerdings verrate ich die nicht, weil ich nicht spoilern möchte. Ich würde das Buch Mamas empfehlen. (Danke an der Stelle jedem Papa und jeder Mama, ihr macht einen tollen Job und ich weiß, dass euch das viel zu selten gesagt wird). 3,5 Sterne
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paulinexmathilde

4 Sterne
28.06.2024
Ein Buch für zwischendurch
Charaktere: Im Laufe der Geschichte wächst Amy immer weiter über sich hinaus. All die Jahre hat sie sich nie Zeit für sich selber gegönnt und merkt so langsam, wies sehr sie sich als Alleinerziehende Mutter selber vernachlässigt hat. Das Leben mit zwei Kindern stelle ich mir Persönlich anstrengend vor und das vor allem noch, wenn man es ganz alleine macht und die Hilfe andere nur ungerne annimmt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass sie das ganze realisiert hat, das es als Mutter keine Schande ist auch mal etwas Zeit für sich zu beanspruchen. Daniel, Amys Loveinterest der Geschichte, finde ich sehr sympathisch. Auch er ist alleinerziehend und teilt sich das Sorgerecht mit seiner Ex-Frau. Die beiden haben viel gemeinsam, sodass ich von Anfang an die Beiden zusammen Zucker süß fand. John, Amys Ex-Mann, finde ich einfach nur schrecklich. Im Laufe der Geschichte habe ich ihn immer weniger Gemocht. Am Anfang zeigt er noch Reue für sein Verhalten, jedoch wird er in meinen Augen gegen Ende nur noch Manipulativ, Eigennützig und so richtig unsympatisch. Meine Meinung: Das Buch hat viele verschiedene Themen, dass es in meinen Augen sogar fast schon zu viel des Guten war. Das Drama mit ihrem Ex-Mann, die Bibliothekar Tagung in New York, das Makeover ihres Lebens, das Aufziehen ihrer Buch Idee und das alles zusammen in ein Buch reingequetscht. Und gegen Ende gibt es noch Themen, die ich hier aber nicht vorweg spoilern möchte. Es war im Gesamten einfach viel zu viel Inhalt für das Buch und es hätte einiges weg gelassen werden können was der Hauptstory nichts abgetan hätte. Was ich persönlich richtig cool fand, sind die Briefe/Tagebucheinträge von Amys Tochter. Dadurch wird dem Leser direkt vermittelt, was daheim ohne Amy passiert. Cori ist in meinen Augen für ihr alter schon sehr weise und hat ein paar richtig gute Punkt. Abschließende Meinung: Die Geschichte ist ein Buch für zwischendurch. Man sollte sich jetzt nicht unbedingt eine super tolle Liebesgeschichte einstellen, denn dafür waren einfach zu viele Nebenstränge, die das Buch leider etwas Thematisch überlaufen lassen haben.
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imagine_daydreaming

3 Sterne
28.06.2024
Durchwachsen
Amy, überarbeitete, alleinerziehende Mutter von zwei Teenagern, bekommt überraschend das Angebot ihres Noch-Ehemanns John, auf ihre gemeinsamen Kinder aufzupassen, obwohl er sich die letzten drei Jahre nicht einmal hat blicken lassen. Nachdem diese Woche positiv läuft, entscheidet sich die Familie Amy den ganzen Sommer Urlaub zu geben, den sie prompt in New York verbringt, wo sie allerlei erlebt… Nach einem Seminar für Bibliothekare, stürzt sie sich in das turbulente Leben New York, wird von einer Bekannten zur hippen Mutter umgestylt und datet zum ersten Mal seit Jahren wieder… Stilistisch ist der Roman flüssig zu lesen. Jedes Kapitel startet mit einem kurzen Brief der Tochter, in dem sie über ihre Zeit ohne ihre Mutter berichtet. Anschließend erzählt Amy in der Ich-Erzählerform. Hin und wieder lässt Harms ihren Humor in wirklich guten Witzen durchblicken. Allerdings partiell etwas unrealistisch (Beste Freundin der Unizeit überlässt Amy ihre Wohnung für 3 Monate, obwohl sie seit Jahren keinen Kontakt hatten) oder unlogisch (aktuelle BFF arbeitet als Lehrerin, während Amy auch Lehrerin Urlaub hat - an der gleichen Schule). Auch mit der sehr oberflächlichen Szene des Umstylings konnte ich wenig beginnen. In meinen Augen wurde sie fast wie ein Höhlenmensch beschrieben mit ihren Clogs und ihren Augenbrauen etc. Die Szene war aber dann auch vor allem etwas degradierend für Amy. Wenn man darüber hinweg sieht, ein solider Roman für hingebende Mütter, die aber gern einmal auch Zeit für sich nehmen - oder dies durch dieses Buch eventuell lernen. Fazit: Empfehlenswert für alle, die eine Liebe für amerikanische Literatur hegen. Aufgrund Amys Job wurden einige neue Werke, aber auch Klassiker erwähnt, von denen ich kaum welche kannte. Damit konnte ich nicht viel anfangen. Zudem gibt es einen großen Schnitzer im Print: Auf dem Buchrücken steht Patrick - es existiert kein Patrick…
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Jazz

4 Sterne
28.06.2024
Ein Sommer nur für mich
John hat Amy und seine beiden Kinder Cori und Joe vor drei Jahren plötzlich verlassen. Nun kommt er zurück und will alles wieder gut machen, indem er Amy anbietet sich in der ersten Woche der Sommerferien um seine beiden Kinder zu kümmern. Amy könnte endlich das tun, was sie immer schon wollte. So kommt es, daß sie anfangs für eine Woche zu ihrer Freundin Talia nach New York zieht. Da sie keinen Grund sieht, daß sie zu Hause gebraucht wird, bleibt sie schließlich 2 Monate dort. Sie macht Dinge die sie schon lange nicht mehr gemacht hat und begegnet dem süßen Bibliothekar Daniel. Er stellt ihre Welt sosehr auf den Kopf, daß sie Angst hat, am Ende des Sommers nach Hause zurück zu kehren. Das Buch gefällt mir recht gut. Es ist flüssig geschrieben, an einigen Stellen schweift die Handlung etwas aus, besonders zu Beginn. Im Großen und Ganzen kann man sagen, daß die Geschichte gut gelungen ist. Mich stört aber der Fehler auf dem Buchrücken, wo der Bibliothekar einen falschen Namen bekommt. Das dürfte meiner Meinung nach nicht passieren.
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Engl_Claudia

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