Perfect Player

Übersetzt von

Antje Görnig

4.13158 Sterne

(38 Bewertungen insgesamt)

Alles beginnt mit einer Wette

Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.

"Temporeich, romantisch und sexy!" READ MORE SLEEP LESS

Der neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

Liebesroman

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1887-8

38 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
28.06.2024
Vi Keeland und Penelope Ward wissen einfach, wie humorvolle, lockere und dennoch ernste Geschichte geschrieben werden!
“Das mit uns ist zwar eine komplizierte Geschichte, aber mich in dich zu verlieben, war die einfachste Sache der Welt.” Inhalt: Alles beginnt mit einer Wette… Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können. Meine Meinung: Vi Keeland und Penelope Ward wissen einfach, wie humorvolle, lockere und dennoch ernste Geschichte geschrieben werden! Ein Buch von den beiden zu lesen fühlt sich an wie nach Hause kommen! Schon lange bin ich ein riesiger Fan von den Romanen der beiden. Umso größer war meine Vorfreude auf “Perfect Player”, einem wundervollen neuen Einzelband. Und auch die Geschichte rund um Presley und Levi konnte mich einfach vollkommen überzeugen. Das Cover des Buches passt sich dabei optisch ideal an die bereits erschienenen Romane der Autorinnen an. Auch wenn ich ehrlicherweise eher weniger ein Fan davon bin, wenn Personen darauf zu erkennen sind, mag ich die Cover doch sehr gerne, weil ich sie jederzeit und überall wiedererkennen würde. Besonders die optische Trennung sowie die Farben harmonieren hervorragend miteinander. Zudem würde ich sagen, dass der Typ auf dem Bild wirkliche Ähnlichkeit mit Levi hat, was ich immer sehr schön finde. Die Skyline im unteren Bereich ist zudem gelungen, sodass ich insgesamt sagen würde, dass das Cover ein rundes Gesamtbild schafft und mich als Leserin zudem ansprechen konnte. Darüber hinaus liebe ich den lockeren, leichten und besonders humorvollen Schreibstil der beiden Autorinnen total. Die Dialoge zwischen den Charakteren sind absolut hitzig und dennoch super unterhaltend geschrieben. Gleichzeitig werden aber auch verschiedene Themen angesprochen, was ich zudem sehr gelungen fand. In der Geschichte begleiten wir als Leser*innen Presley und Levi abwechselnd aus ihren Sichtweisen auf eine absolute Achterbahn der Gefühle. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen, da ich so die Spannung, die Emotionen und Gedanken der Protagonisten viel besser nachvollziehen konnte. Presley ist eine taffe junge Frau, die wieder zurück in ihre alte Heimatstadt zieht, um der Großstadt von New York zu entfliehen und ein förmlich neues Leben zu beginnen. Ich fand sie absolut sympathisch, offen und ehrlich. Wie sie sich um Alex, ihren Sohn gekümmert hat, war so wundervoll zu lesen, weil einfach deutlich wurde, wie viel er ihr bedeutet. Auch wenn die Zweifel natürlich auch bei ihr manchmal da waren, ob der Umzug für ihn richtig war. Und zudem, ob sie für Alex eine wirklich gute Mutter ist. Aber das hat Presley für mich einfach auch total authentisch wirken lassen. Mit voller Leidenschaft renoviert sie die Pension, die Levi am liebsten abreißen will. Was auch direkt zu ihrer gemeinsamen Wette führte, die die Funken nur so sprühen ließ. Wie bei den meisten Geschichten der beiden Autorinnen, hatte ich auch hier das Gefühl, dass die Chemie zwischen den Protagonisten einfach total stimmt. Da war von Anfang an eine Leidenschaft, der die beiden ehrlicherweise auch sehr schnell nachgehen. Dennoch würde ich nicht unbedingt behaupten, dass ihre Beziehung überstürzt war. Denn die Geschichte hat sich viel mehr mit der Handlung entwickelt. Levi war ein Footballspieler, der für kurze Zeit seinem eigentlichen Leben entflieht, als auch er an den Ort zurückkehrt, den er einst hinter sich gelassen hatte. Am liebsten würde er die Bude einfach abreißen und damit auch einen Teil sener Vergangenheit loslassen. Dass das natürlich nicht so leicht ist, hat er besonders Presley zu verdanken, in die er sich Stück für Stück immer mehr verliebt. Wie er dabei mit Alex umgegangen ist, war zuckersüß, denn es fühlte sich fast so an, als wäre er sein eigener Sohn und nicht der, seines Bruders. Und da wären wir auch schon bei einem weiteren Charakter, der die Handlung ausgemacht hat. Tanner wurde anfänglich als eine nicht gerade positive Person beschrieben. Mit der Zeit schien es, als würde sich dieses Bild noch einmal ändern, nur um dann schlussendlich doch mit der Realität konfrontiert zu werden. So war die Handlung unglaublich mitreißend, voller spannender Augenblicke und Wendungen, mit denen ich teilweise gerechnet und manchmal vollkommen überrascht wurde. Viele Szenen sind mir im Kopf hängen geblieben und auch wenn es nicht gerade konventionell ist, dass sich der Bruder in die Ex von ihm verliebt, wurde so doch mit Vorurteilen aufgeräumt. Bei dieser Geschichte konnte ich lachen, habe mitgefiebert und gefühlt. So, so viel gefühlt. Es war wundervoll die beiden auf ihrer Reise begleitet zu haben und ich freue mich umso mehr auf den noch folgenden Lesestoff von Vi Keeland und Penelope Ward.
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readbooks

3 Sterne
28.06.2024
Rezension: "Perfect Player" von Vi Keeland & Penelope Ward
Autor/in: Vi Keeland & Penelope Ward Titel: Perfect Player Genre: Liebesroman Erschienen: Februar 2023 ISBN: 978-3-7363-1887-8 Transparenz Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Teilnahme an einer Leserunde bei der Lesejury zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Klappentext Alles beginnt mit einer Wette Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex‘ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem ‚Palm Inn‘ weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können. Buchtitel und Coverdesign Das Cover ist in einen oberen und unteren Part aufgeteilt. Im oberen Bereich ist der Oberkörper eines Mannes mit 3-Tage-Bart in einem weißen Hemd dargestellt, dessen oberste Knöpfe offenstehen. Sein Gesicht ist nicht zu erkennen, denn die Darstellung beginnt erst ab der Nase, aber man kann seine kurz geschorenen Haare erahnen. Es wirkt einerseits geheimnisvoll und andererseits auf mich zugleich auch recht anziehend. Im unteren Teil des Covers kann man eine Stadtsilhouette erkennen. Der Titel „Perfect Player“ ist in rötlicher Schrift über die gesamte Breite der Front verteilt – zwei Worte im oberen Coverteil und eins im unteren. Ich verstehe diesen als eine Anspielung auf Protagonist Levi’s Job als Quarterback, allerdings drängt sich mir die Frage auf, ob es „perfekt“ wirklich gibt oder ob sich dieser Teil des Titels eher darauf bezieht, dass er ggf. immer das Richtige tun möchte? Wir werden es hoffentlich bald in der Geschichte erfahren. Charaktere Presley Sullivan ist die Single-Mom des kleinen Alex und gleichzeitig eine starke, unabhängige und äußerst sympathische Frau. Nachdem sie sich von ihrem Ex und gleichzeitig Alex‘ Vater Tanner getrennt hat, da dieser sich nicht immer gut um sie beide gekümmert hat, geht sie nun strikt ihren Weg um ihre Ziele zu erreichen. Als ihr Sohn die Hälfte eines B & B erbt, kehrt sie mit ihm in ihrem Heimatstadt zurück um die Pension wieder aufzubauen und in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Levi Miller ist ein weit bekannter Quarterback und der Bruder von Tanner. Er hat die zweite Hälfte der Pension geerbt und verbringt nun seine spielfreie Zeit dort, um Presley mit seinem aufbrausenden und sturen Verhalten dazu zu bringen, diese zu verkaufen, damit sie dem Erdboden gleichgemacht werden kann. Tanner Miller, besagter Ex-Freund von Presley, ist ein Betrüger und zugleich spielsüchtig. Seit dem Ende seiner Football-Karriere ging es steil bergab mit ihm. Er benimmt sich unmöglich, ist extrem aufdringlich und nimmt sich oft Dinge heraus, zu denen er absolut kein Recht hat. Sein Wille ist stark und auch wenn Presley ihm mehrfach klarmacht, dass sie nichts mehr von ihm will, gibt er keine Ruhe und hat sein Ziel ständig klar vor Augen. Schreibstil und Handlung Der Schreibstil der Autorinnen Vi Keeland und Penelope Ward war, wie wir es von ihren anderen Werken bereits gewohnt sind, wieder einmal locker, leicht und flüssig. Die Kapitellängen waren sehr angenehm, die Wortwahl leicht verständlich und einige humorvolle Szenen haben zum allgemeinen Amüsement beigetragen. Die Geschichte ist in der ersten Person aus den abwechselnden Perspektiven der Protagonisten Presley und Levi geschrieben, sodass man einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden Charaktere gewinnen konnte. Besonders das Knistern und die sexuelle Anziehung zwischen den beiden waren anhand der geschilderten Szenen deutlich zu spüren. Besonders diese Anziehung hat einen großen Teil des Inhalts der Geschichte ausgemacht. Zunächst wollten weder Presley noch Levi dieser nachgeben, da Tanner schließlich Levis Bruder ist, weshalb sie sich ständig im Kreis gedreht haben – bis sie dann doch nicht mehr widerstehen konnten. Mir persönlich stand diese sexuelle Spannung zu stark im Fokus und hat die ‚normalen‘ romantischen Gefühle sehr stark von der Bildfläche verdrängt. Gerade zu Beginn der Handlung gab es auch eine Vielzahl kleinerer Streitereien, die für meinen Geschmack zu kindisch angehaucht gewesen sind. Presley hat dabei für meinen Geschmack eigentlich zunächst eine positive Entwicklung gemacht, bis sie sich dann zum kompletten Gegenteil hin rückentwickelt hat und ich viele ihrer Gedanken und Entscheidungen nicht mehr wirklich nachvollziehen konnte. Während sie mir Beginn noch sympathisch gewesen ist, hat sich das im Verlauf recht stark gewandelt. Bei Levi ist es zunächst umgekehrt gewesen, denn er musste mich erst noch von sich überzeugen. Und als er das geschafft hatte, ging es auch bei ihm was die Nachvollziehbarkeit seiner Handlungen angeht leider bergab. Insgesamt waren mir ihre Persönlichkeiten und die angebahnte Beziehung irgendwie zu oberflächlich und hatte mehr mit Sex als echten Gefühlen zu tun. Als dann noch Tanner ab etwa der Hälfte des Buches auf der Bildfläche erschien und nicht mehr gehen wollte, sich das ganze zu einer Art Dreiecksgeschichte entwickelt, war es für mich irgendwie vorbei. Tanner konnte ich vom Charaktere her überhaupt nicht ausstehen und ihm auch absolut nichts Gutes abgewinnen, dass jede Seite mit ihm darauf einfach nur eine Qual gewesen ist. Gerade zu Ende hin fehlten mir zusätzlich noch die klärenden Gespräche. Sie wurden zwar passiv erwähnt, aber als Leser hat man diese leider nicht miterlebt. Abgesehen mal davon empfand ich den Abschluss auch zugleich als recht fragwürdig, denn ohne all diese fehlenden Informationen wirkte es viel zu stark auf Friede-Freude-Eierkuchen-Ende getrimmt. Die größten Lichtblicke waren in „Perfect Player“ für mich ehrlich gesagt der kleine Alex, der mir mit seinen süßen Fragen und coolen Sprüchen immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Zusätzlich die alte Fern, die immer einen Spruch auf den Lippen hatte, zu den unpassendsten Momenten auftauchte und sich einfach nicht abschütteln lies. Die war schon eine ganz besondere Marke, die ich so definitiv nicht vergessen werde. Fazit Das erste Drittel der Geschichte war äußerst vielversprechend, aber leider ging es danach aufgrund verschiedenster Aspekte deutlich bergab. Insgesamt kein wirklich „schlechtes“ Buch, allerdings für mich definitiv eines der „schlechteren“ der beiden Autorinnen. Schade! Bewertung: 3  von 5 Sternen
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Becci5997

3 Sterne
28.06.2024
Ich habe mir leider echt mehr erwartet
Presley ist eine frisch alleinerziehende Mutter und zieht gemeinsam mit ihrem Sohn von New York City raus aufs Land in ihre alte Heimatstadt. Dort hat ihr Sohn ein Bed & Breakfast vererbt bekommen und Presley will dieses nun neu herrichten und eröffnen. In die Quere kommt ihr da allerdings ein bekannter American Football-Spieler; Levi Miller. Levi ist ziemlich populär in der Kleinstadt, gegen die Öffnung des Bed & Breakfast und er ist auch der Onkel von Presleys Sohn! So kommen sich Presley und Levi mehr als nur einmal in die Haare. Doch was sich liebt das neckt sich und dass müssen sich beide auch relativ schnell eingestehen... Ich habe so langsam den Eindruck, je mehr Bücher man von den beiden Autorinnen liest, desto mehr gleichen sich die ganzen Geschichten. Die Geschichte hier begann echt gut, wurde mit der Zeit aber leider immer langweiliger und vorhersehbarer. Presley ist ein Sonnenschein! Sie ist so eine liebe junge Frau, die über niemanden ein schlechtes Wort verliert. Sie und ihr Sohn Alex waren hier meine Lieblinge. Ich fand aber auch Levi als Protagonisten hier sympathisch - auch wenn ich seine Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar fand! Die Lovestory von ihm und Presley fand ich ganz süß - auch wenn mir nicht alle Aspekte zusagten! Ich finde,einige Seiten weniger hätte dem Buch gut getan! So hat es sich zeitweise schon etwas in die Länge gezogen! Ich habe mir mehr erwartet - für zwischendurch aber okay! 3 von 5 Sternchen! ⭐⭐⭐
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skjoon

3 Sterne
28.06.2024
Verbotene Liebe
„Perfect Player“ erzählt die Geschichte von Presley Sullivan und Levi Miller. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, die für ihren Sohn zurück in ihre alte Heimat kehrt. Er ist der große Football-Star, der als Quarterback den Super Bowl gewonnen hat. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autoren-Duo Vi Keeland und Penelope Ward geschrieben und ist 2023 als Taschenbuch und eBook im LYX Verlag (Bastei Lübbe) erschienen. Presley Sullivan ist zu Beginn der Geschichte eine starke, unabhängige Frau, die sich weder von ihren Zielen abbringen lässt noch auf den Mund gefallen ist. Obwohl sie alleinerziehend ist steht sie mit beiden Beinen im Leben und verfügt über ein bemerkenswertes Rückgrat. Presley war mir auf Anhieb sympathisch, den theoretisch war sie die Art von weiblichem Hauptcharakter, wie ich ihn liebe. Praktisch entwickelt sie sich aber im Laufe der Geschichte in eine Richtung, die mich immer mehr frustriert hat. Am Ende war von all diesen positiven Eigenschaften, die ich so sehr an ihr bewundert habe, nichts mehr übrig. Ihre Entscheidungen und ihr Verhalten, die ich anfangs noch problemlos nachvollziehen konnte, haben für mich plötzlich keine Sinn mehr ergeben. Levi Miller ist zu Beginn der Geschichte ein ziemlich aufbrausender Mann, der gerne mit dem Kopf durch die Wand rennt und der beharrlich an seinem Standpunkt festhält. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen gebraucht habe, bis ich mit ihm warm geworden bin. Als Quarterback, der gerade den Super Bowl gewonnen hat, führt er ein traumhaftes Leben. Genauso wie Presley ist auch er nicht auf den Mund gefallen. Leider macht ihn seine Sturheit im ersten Moment blind für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Auch Levi durchläuft im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung, die mich anfänglich positiv überrascht hat. Am Ende haben sein Verhalten und seine Entscheidungen für mich aber genauso wenig Sinn ergeben wie Presley’s. „Perfect Player“ fängt sehr vielversprechend an. Im ersten Drittel der Geschichte hatte ich den Eindruck endlich ein Romance-Buch gefunden zu haben, das mal nicht den gängigen Klischees entspricht. Leider wurde ich recht schnell eines Besseren belehrt. Die Geschichte, die anfänglich so erfrischende anders war, entwickelte sich zunehmend in eine dieser von Klischees durchtränkte Versionen, die gerne anders wären, es letzten Endes aber nicht sind. Am Ende war „Perfect Player“ zu einer weiteren klischeebeladenen Romance-Geschichte geworden, die mich kopfschüttelnd zurückgelassen hat. Das schlimmste für mich waren die letzten 10% der Geschichte. Ich werde hier jetzt nicht auf den Inhalt eingehen, weil das meiner Meinung nach nur unnötig spoilern würde. Im kreativen Schreiben gibt es eine Technik, die heißt „Show and Tell“. Der Grundgedanke dieser Technik besteht darin, dem Leser wichtige Situation innerhalb einer Geschichte so zu beschreiben, dass er das Gefühl hat live dabei zu sein. Dieses Gefühl erzeugt der Autor, indem er dem Leser die Situation aktiv zeigt, statt sie ihm nur passiv zu erzählen. Bis zu diesen 10% ist es Vi Keeland und Penelope Ward hervorragend gelungen diese Technik umzusetzen. Die Geschichte lief wie ein Blockbuster in meinem Kopf ab. Doch dann verfallen sie in den letzten zwei Kapiteln plötzlich in eine passive Erzählweise, die die Geschichte für mich ein Stück weit kaputt gemacht hat. Die deutsche Übersetzung von Keenland’s und Ward’s Schreibstil ließ sich wundervoll locker, leicht lesen. Das besondere Etwas der Geschichte war definitiv der unvergleichliche Humor des Autoren-Duos, der mich in regelmäßigen Abständen zum Lachen gebracht hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Presley und Levi erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben. Fazit Was vielversprechend angefangen hat entwickelt sich leider in eine völlig falsche Richtung.
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Autorin

Vi Keeland ist eine New-York-Times-, USA Today- und Wall-Street-Journal-Bestseller-Autorin. Als waschechte New Yorkerin lebt sie mit ihrer Familienoch immerdort und arbeitet als Anwältin. Weitere Informationen unter: http://www.vikeeland.com/

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Penelope Ward

Autorin

Penelope Ward, eine New-York-Times-, USA-Today- und Wall-Street-Journal-Bestsellerautorin, arbeitete als Nachrichtensprecherin beim Fernsehen, bevor sie zu schreiben begann. Penelope liebt New-Adult-Romane, Kaffee und ihre Freunde und Familie. Sie ist stolze Mutter zweier Kinder und lebt in Rhode Island. Weitere Informationen unter: www.penelopewardauthor.com

Portrait: Penelope Ward

© Jennifer Neves

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