Remember when Dreams were born

Teil 1 der Reihe "Second Chances"

4.66038 Sterne

(53 Bewertungen insgesamt)

"Eine Minute und zwölf Sekunden. Ich bin eine Minute und zwölf Sekunden lang tot gewesen."

Vor acht Monaten riss ein schwerer Unfall Maggie aus ihrem Leben. Seitdem kämpft sie sich durch eine neue Realität aus Schmerzen und Selbstzweifeln - bis sie Thomas begegnet. Anders als ihre Familie behandelt der charmante Hotelmanager sie nicht wie etwas Zerbrechliches. Mit seiner Zuneigung gibt er ihr das Gefühl zurück, begehrenswert zu sein.

Dabei trägt Thomas seit Monaten selbst schwere Schuldgefühle mit sich herum. Als er Maggie begegnet und sieht, wie stark die junge Frau ihr Schicksal meistert, wird er von seinen Gefühlen überwältigt. Aber wie nah darf er ihr sein, ohne alte Wunden wieder aufzureißen? Und wie viel Zeit bleibt ihm, ehe seine Geheimnisse ans Licht kommen?

Der erste Band der emotionalen und dramatischen neuen Romance-Reihe von Anne Goldberg.

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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Romance

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-1600-0

Erscheinungsdatum

29.04.2022

53 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Remember when dreams were born
8 Monate ist es nun her, seit Maggie mit einem 3er BMW kollidierte. Sie war 1 Minute und 12 Sekunden klinisch tot. Bei diesem Unfall wurde ihre Hüfte zerschmettert und sie kann nur mit Hilfe von sehr sehr starken Schmerzmitteln „funktionieren“ und aufgrund einer sehr schweren Schädelverletzung leidet sie außerdem an Panikattacken, Wortfindungsstörungen und partiellem Gedächtnisverlust. Da sie noch auf Hilfe angewiesen ist, wohnt sie vorübergehend bei ihrem Bruder George. Zum 1. Mal seit ihrem Unfall verlässt Maggie ihr heimisches Umfeld und besucht – in Begleitung ihres Bruders – das „Lifted Anchor“. Der Pub war früher einmal ihre Stammkneipe. Ihr Stammtisch ist nur zur Hälfte besetzt, so ist genau noch Platz für 2 Personen frei und sie setzen sich an den Tisch zu dem Pärchen, das gar kein Pärchen ist. So lernt sie den Hotelmanager Thomas kennen, der Gefallen an Maggie findet und sie gerne näher kennenlernen möchte. Obwohl es Maggie ganz und gar nicht gut geht und sie der Meinung ist, dass Thomas etwas deutlich besseres verdient hätte als so ein „Wrack“ wie sie es ist, stimmt sie einem weiteren Treffen zu. Dem einen Treffen folgen mehrere Verabredungen. Maggie weiß nicht, dass auch Thomas an einem Vorfall aus seiner Vergangenheit zu knabbern hat und, dass die Beiden sich gegenseitig heilen können. Bei „Remember when dreams were born“ handelt es sich um den 1. Teil der „Second-Chances“-Reihe. Teil 2 erscheint am 25.11.2022 und Teil 3 am 31.03.2023. In diesem Buch geht es um Maggie und Thomas. Die Beiden tragen ihre Geschichte in Form des personalen Erzählers vor. Die Geschehnisse der Vergangenheit und was die Beiden aktuell denken und/oder fühlen, wird jeweils von jedem individuell geschildert. Die Beiden lernen sich an diesem Abend im „Lifted Anchor“ kennen, Thomas bittet um ein weiteres Treffen und so verfolgt man als Leser:in die stückweise und langsame Annäherung der Beiden. Von Maggie weiß man von Anfang an, mit welchen Problemen sie sich täglich rumschlagen muss, ihre Schmerzen und die Begleiterscheinungen ihrer Verletzungen werden (mehrfach) ausführlich beschrieben; die Vergangenheit von Thomas bleibt eine ganze Zeit lang vor dem/der Leser:in verborgen. Irgendwie hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass mir ein Stück Information fehlt, die Geschichte war irgendwie nicht rund. Vielleicht lag es genau an diesem Umstand, dass ich weder mit Maggie noch mit Tom warm werden konnte. Es hat mich emotional überhaupt nicht abgeholt, die aufflammenden Gefühle zwischen den Beiden wachsen zu sehen. Die Geschichte nimmt dann eine Wendung, die wirklich unvorhersehbar war, die mich aber mit einem Fragezeichen über dem Kopf hat stehen lassen. Warum hat die Autorin nicht schon früher angedeutet, was sich in der Wohnung von Thomas dann offenbart hat? Ich kann auf das Ereignis nicht näher eingehen ohne zu spoilern, aber ich hätte mir gewünscht, diese Information viel früher gehabt zu haben, denn dann hätte ich mich wahrscheinlich sehr viel besser auf die Geschichte einlassen können und nicht permanent das Gefühl gehabt, dass mir irgendwo ein Puzzleteil fehlt. Ich habe diesen einen Abschnitt tatsächlich mehrfach gelesen, weil es zuerst gar nicht verstanden habe, um was es da wirklich geht. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, das Buch ließ sich wirklich zügig lesen. Ich brauchte aber einen großen Abstand zwischen Buch und Rezension, weil ich nicht wusste, wie ich dieses Buch bewerten soll. Ich bin tatsächlich unschlüssig, ob ich Teil 2 der „Second-Chances“-Trilogie lesen werde. Aber ich habe noch ein paar Wochen Zeit das zu entscheiden. Vielleicht gehöre ich nur einfach nicht zur Zielgruppe, denn die Empfehlung heißt „ab 16 Jahren“ …. darüber bin ich schon 40 Jahre hinweg. 😉
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JanaBabsi

4.5 Sterne
28.06.2024
Erinnerst du dich?
Nachdem ich die Only One Reihe der Autorin mit Begeisterung gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf das neue Buch "Remember when dreams were born" von Anne Goldberg gefreut. Ich hatte dadurch natürlich gewisse Erwartungen und war gespannt, ob diese erfüllt werden würden. Die Geschichte von Maggie und Tom wird bestimmt von Maggies Unfall und ihrem Kampf zurück in ein selbstbestimmtes Leben. Und auch Tom hat zu kämpfen; Trauer und Schuldgefühlen lassen ihn nicht los. Die Geschichte entwickelt sich langsam und nimmt erst zum Ende hin nochmal richtig Fahrt auf. _"Dabei tut das Zusammenfügen genauso weh wie das Zerbrechen. Scherben passen nicht auf Anhieb ineinander. Bruchstellen schrammen über scharfe Kanten, Splitter lösen sich. Und manchmal muss man alles noch mal auseinandernehmen, um es neu zu versuchen." S. 141_ Beide Protagonisten sind mir sofort sympathisch. Wobei ich mich bei Tom anfangs schon gefragt habe, warum er so auf Maggie zugeht. Er ist einfühlsam, macht einfach alles richtig und geht dabei so sorgsam mit Maggie um, dass es anfangs schon fast zu gut ist. Trotzdem ist der Charakter für mich glaubwürdig. Genau wie Maggi. Sie möchte nicht auf ihre Schwäche reduziert werden und kämpft darum die Macht über ihr Leben zurück zu bekommen. Dabei kann sie schon auch mal recht impulsiv sein. Der Kontrast zu Tom - Snob oder doch letzter Gentleman Englands? - könnte da nicht größer sein. Anne Goldberg erzählt sehr einfühlsam von Maggies Schicksalsschlag und wie sie sich damit fühlt- mit den gesundheitlichen Folgen, den plötzlichen Abhängigkeiten und Einschränkungen. Und auch Tom lernt man über die Zeit immer besser kennen. Seine Schuldgefühle sind zunächst nicht so offensichtlich, aber man merkt immer mehr wie sehr sie ihn quälen. Die Annäherung zwischen Tom und Maggie wird sehr behutsam erzählt. Irgendwann im zweiten Drittel hatte ich dann aber das Gefühl, jetzt ist alles gesagt und ich habe mich gefragt, was noch kommen soll. Da war es dann auch kurz ein bisschen schleppend, bevor alles an den richtigen Platz rückt und eben doch noch nicht alles erzählt war. "Remember when dreams were born" ist nicht nur die wundervolle, zu Herzen gehende Geschichte von Maggie und Tom, es ist ebenso die Geschichte eines Schicksalsschlages und welche Kreise so etwas ziehen kann. In das Seelenleben der Protagonisten einzutauchen, hat mir sehr gefallen. Unterstrichen wird das durch eine bildhafte Sprache. Die Beobachtungen, Denkmuster und Gefühle der Figuren sind für mich sehr gut nachvollziehbar und greifbar beschrieben. Wie Anne Goldberg auf die Protagonisten eingeht und man als Leser beide immer besser kennen und auch verstehen lernt, hat mich absolut gefesselt. Ich mag den Schreibstil wirklich sehr. Er ist locker und flüssig. Die Sprache ist für mich bildhaft, witzig und lebendig. Insofern steht der Schreibstil schon im Kontrast zum doch ernsten Thema. Anne Goldbergs Art Geschichten zu erzählen ist ganz nach meinem Geschmack. Man wird langsam auf den Kern des Ganzen hingeführt und darf die Protagonisten in aller Ruhe kennenlernen in ihren Sorgen und Nöten, bevor die ganze Tragweite sichtbar wird. Fazit: Ich wurde ganz klar nicht enttäuscht. Die Geschichte fesselt, die Charaktere sind sympathisch und der Schreibstil hat mich trotz ernstem Thema locker und leicht durchs Buch geführt.
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Kati_Lou

4 Sterne
28.06.2024
Selbstzweifel sind dunkelblau und riechen nach verbrannter Pizza
Der Schreibstil ist flüssig und sehr in sich stimmig. Das Cover passt perfekt zum Buch. Nachdem Maggie vor 8 Monaten einen schweren Unfall hatte, kämpfte sie nur noch damit ihr altes Leben zurückzuerhalten sowie mit den Schmerzen und Einschränkungen zurechtzukommen. Dabei war es keine große Hilfe, dass sie seitdem alle nur noch in Watte zu verpacken gesucht haben. Dies änderte sich als sie Tom kennenlernt. Dabei hatte Tom doch selbst seit Monaten selbst mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Trotz allem verliebten die beiden sich ineinander. Als Tom sich ihr öffnete und sie ihm helfen wollte erlitt sie einen Zusammenbruch, nachdem sie im Krankenhaus landete. Wer wissen möchte wieso es zu dem Zusammenbruch kommt und wie es danach weitergeht, sollte das Buch lesen. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und wollte es kaum noch aus der Hand legen. Die Geschichte von Maggie und Tom war wirklich wunderschön und sentimental. Immer sobald man glaubt, dass Ende erahnen zu können oder denkt jetzt wird alles gut, erwartet einen den nächsten Twist und gerade mit dem Ende rechnet man absolut nicht. Anne Goldberg hat mit diesem Buch wirklich alle Emotionen in mir zum Vorschein gebracht während des Lesens. Ich kann das Buch wirklich nur weiterempfehlen.
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Samira_xb

5 Sterne
28.06.2024
Diese Liebesgeschichte ist erstens anders und zweites als man denkt!
„Irreparabler Totalschaden. Seit über acht Monaten war ich genau das. Nicht immer ganz und gar, aber zu jeder Zeit, in jeder einzelnen Minute war ich es mindestens ein bisschen. Ich war Maggie, doch genauso war ich mein Humpeln, meine Sprachlosigkeit, meine Wut. Meine Unsicherheit.“ (S. 159) Diese Worte beschreiben Maggie Forrester und ihr aktuelles Leben, wohl mehr als perfekt. Ein schwerer Unfall lässt sie 72 Sekunden lang dem Tod direkt in Augenblicken, bevor sie in die Welt der Lebenden zurückgeholt wird. Doch von nun an ist nichts mehr wie vorher. Plötzlich ist Maggie jeglicher Normalität, beraubt. Sie muss wieder bei Null anfangen, muss um jedes Bisschen Selbstbestimmung und jedes Fünkchen Vertrauen ihrer Mitmenschen kämpfen. Ihr Körper ist auf einmal gegen sie und Maggie muss sich fortan gegen sich selbst behaupten, jeden Tag aufs Neue. Wie würdest du reagieren, wenn einem geliebten Menschen so etwas passieren würde. Wenn er gezwungen ist das Gehen, sprechen und sogar fühlen völlig neu zu lernen. „Ihm helfen.“, „Ihn unterstützen wo es nur geht“, „Ihn in Watte packen.“, wären da wohl die ersten Intensionen. Aber ist das wirklich der richtige Ansatz? Wenn es nach Maggie geht, gibt es darauf nur eine richtige Antwort: „NEIN!“ Alles was sie sich nach der langen Zeit in Krankenhäusern, Rehakliniken und Therapiesofas wünscht ist Normalität. Endlich wieder ihren Lieblingspub besuchen und selbständig sein. Wobei allein Maggies Körper, besonders ihre demolierte Hüfte und ihr Präfrontaler Cortex, dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen. Und dann ist da auch noch ihrer Familie. Maggie weiß das diese es nur gut meint, aber sie hat deren ganze Bevormundung und das Mitleid einfach nur noch satt. Doch in dem Meer aus mitleidigen und sorgenvollen Blicken begegnet sie plötzlich einem Augenpaar, dass sie so gänzlich anders betrachtet. Nicht wie ein schutzloses verwundetes Reh, sondern wie eine begehrenswerte Frau. Maggie fühlt sich endlich wieder wie die Version ihrer selbst, die ihr durch den Unfall genommen wurde. Eine Maggie, der nicht ständig die richtigen Worte fehlen und die immer wieder gegen plötzliche Gefühlswellen ankämpfen muss. Aber zu wem gehören diese besonderen Augen? Tja, zu niemand geringerem als dem wohl letzten echten Gentleman England oder wir er eigentlich heißt: Thomas S. Walsh, Geschäftsführer und Inhaber des Dandelion’s Inn. Ja ich weiß, bis hier hin klingt es wie eine klassische Liebesgeschichte in der der Gentleman das Unfallopfer trifft, sie wiederaufbaut und sich beide unsterblich ineinander verlieben. Sehr vorhersehbar nicht wahr? Doch genau damit seid ihr auf dem Holzweg. Es ist unglaublich doch Anne Goldberg schafft es tatsächlich ihre Leserschaft bis zur Hälfte des Buches, wenn nicht sogar darüber hinaus, auf eine völlig falsche Fährte zu locken. Die Wendung die das Buch gerade im letzten Drittel nimmt sorgt dafür, dass sich euer Puzzle im Kopf noch einmal völlig neu zusammensetzt, was aber nichts daran ändert, dass immer noch alles vollkommen Sinn macht. Mich hat Anne Goldberg mit diesem Buch total überwältig und ich habe lange kein Buch mehr gelesen, was mich so sehr überrascht hat. Wenn ihr also mal wieder die Lust verspürt eine Liebesgeschichte zu lesen, bei der ihr nicht schon vor der Mitte das Ende kennt, dann ist „Remember when dreams were born“ meine absolute Top-Empfehlung für euch. Natürlich ist das Buch an manchen Stellen nicht leicht zu lesen bzw. zu verstehen, gerade dann, wenn Maggie die richtigen Worte entgleite oder ihre Gefühle sie übermannen. Aber für mich wird das Buch dadurch nur noch authentischer. Die Geschichte gibt einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt eines Menschen der sich gerade völlig neu finden oder sogar erfinden muss. Für mich ist es dabei vollkommen verständlich, dass dieser Weg nicht immer frei von Stolpersteinen ist. Ihr werdet hoffentlich verstehen, dass ich euch hier nicht verrat kann und will was die spannende und geheimnisvolle Wendung im Buch ist, aber trotzdem gebe ich euch zum Schluss zumindest einen kleinen Hinweis in Form eines meiner Lieblingszitate aus dem Buch: „Ich hielt ihn fest, während ich begriff, was mein Therapeut meinte, und wovon er gewusst hatte, dass Tom es mir zeigen würde: Die Freude eines Wiedersehens, nachdem man fortgewesen war. 72 endlos lange Sekunden.“ (S. 290)
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Rosy_Minniemouse

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Anne Goldberg

Autorin

Anne Goldberg wurde 1986 in einer beschaulichen Kleinstadt geboren. Nach dem Abi ging sie nach Berlin, wo sie seither unter dem Regime ihrer vierbeinigen Mitbewohner lebt und arbeitet. Schon als Kind dachte sie sich dramatische Geschichten von Marienkäfern aus, die mit Regen, Wind und neugierigen Hunden zu kämpfen hatten. Damals hat sie ihre Oma zur Mitschrift abkommandiert. Mittlerweile schreibt Anne ihre Geschichten selbst, und ihre Charaktere trotzen größeren Herausforderungen als dem Wetter. Neben dem Schreiben hat Anne eine große Vorliebe für Konzerte, die britischen Inseln und für Schnee.

Portrait: Anne Goldberg

© Jennifer Schölzel

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