Felix Ever After

Übersetzt von

Maike Hallmann

4.58333 Sterne

(12 Bewertungen insgesamt)

Vom TIME MAGAZINE zu einem der 100 wichtigsten und einflussreichsten YA-Bücher aller Zeiten gewählt

Der siebzehnjährige Felix Love war noch nie verliebt - die Ironie daran geht ihm selbst ziemlich auf die Nerven! Seine größte Angst ist es, dass sich niemand in ihn verlieben wird, weil er einfach zu viele Ausschlusskriterien erfüllt. Braune Haut, queer und trans - die Vorstellung, dass er deshalb nicht liebenswert ist, lässt ihn in Schockstarre verweilen. Doch als Felix transfeindliche Instagram-Nachrichten bekommt, nachdem sein Deadname zusammen mit Fotos von ihm vor seiner Transition in der Schule veröffentlicht wurde, wird es für ihn endlich Zeit zu handeln. Felix schreibt seinem vermeintlichen Peiniger zurück, um herauszufinden, wer ihm das angetan hat, und verstrickt sich dabei in einem Netz aus ungeahnten Gefühlen, Identitätssuche und wahrer Freundschaft ...

"Felix' Geschichte ist so echt und herzzerreißend wie herzerwärmend und empowernd. Eine Liebeserklärung an die Buntheit des Lebens!" @DERUNBEKANNTEHELD

"Ein machtvolles Buch mit einem starken Protagonisten. FELIX EVER AFTER ist erfrischend authentisch: voller queerer Teenager, ihren chaotischen Fehlern, dem Leben und der Liebe. Wir brauchen diese Buch so dringend!" CASEY MCQUISTON

"FELIX EVER AFTER öffnet unsere Augen für die wunderschöne und chaotische Komplexität der Liebe in all ihren Formen. Dieses Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Geschenk." BECKY ALBERTALLI


Dieses Buch enthält potenziell triggernde Inhalte. Leser:innen, die mit den folgenden Themen lieber nicht in Berührung kommen möchten, würden wir raten, ein anderes Buch zu lesen:

Queerfeindlichkeit, (internalisierte) Transfeindlichkeit, Dysphorie, Deadnaming, Misgendering, Mobbing, Zwangsouting.

Wir wünschen uns für euch alle das bestmögliche Leseerlebnis.


12,99 €

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Lieferungszeitraum: Sofort verfügbar

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

362 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1698-0

Pressestimmen

Kacen Callenders Jugendroman ist eine herzergreifende Geschichte mit viel Tiefgang. Sie berührt, rüttelt auf und regt zum Nachdenken an.
REZENSÖHNCHEN - ZEITSCHRIFT FÜR LITERATURKRITIK, MAI 2022
In leicht verständlicher, jugendlicher Sprache führt der Roman behutsam an die komplexe Gefühlswelt queerer Menschen heran und streift darüber hinaus den Umgang mit sozialer Ungleichheit.
Renzo Wellinger, Kulturtipp, 12.11.2022
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12 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
wichtiges Thema
Felix Love war selbst noch nie verliebt und würde es doch so gerne, doch er trägt soviele Emotionen mit sich herum ist trotz allem nie wirklich glücklich. Sein Vater unterstützt ihn zwar in seiner Transition aber wirklich begreifen tut er es nicht. Doch Felix hat immer die Angst nicht genug zu sein. Ich hab einige Zeit gebraucht um dieses Buch zu lesen, denn ich muss zugeben, leider bin ich mit Felix am Anfang so gar nicht warm geworden und hab da mehr den Vater verstanden. Felix läuft irgendwie immer vor allem weg und drückt nie aus was er wirklich braucht. Wir dürfen hier den 17-jährigen Felix einen Sommer lang begleiten, einen Sommer in dem er tief verletzt wird, sich vielleicht verliebt (so sicher ist er sich da selbst nicht), neue Freunde findet und vielleicht auch seinen eigenen Weg. Ich hab die Rezensionen vorher nicht gelesen, aber ich fand die Geschichte an sich sehr spannend. Trans, Queer und Schwarz, drei Dinge die an sich schon polarisieren. Ich muss zugeben mich hat auch hier wieder bestürzt wie engstirnig die Welt mittlerweile geworden ist. Statt dass sich alles öffnet und größer wird, werden die Schubladen immer kleiner. Zitat aus dem Buch: »Es ist nur so«, sage ich und räuspere mich, »es gibt so viele Möglichkeiten, so viele Gender. Woher weiß ich denn, was für mich passt?« »Zu viele Möglichkeiten«, antwortet Zelda. »Zu viele Label. Heutzutage ist man so besessen davon, alles in irgendeine Schublade zu stopfen.« Das tut mir gerade für die jungen Menschen leid, die sich selbst noch gar nicht gefunden haben und dann doch probieren müssen in eine Schublade zu passen. Nicht mehrere, denn auch das kommt im Buch gut rüber, es gibt nur eine passende. Die Geschichte an sich hat mich berührt und die Freundschaft zwischen Ezra und Felix ist etwas ganz besonderes. Der Schreibstil hat mich dann doch sehr eingenommen und ich habe mit Felix mitgelitten, bis er das eine Wort gefunden hat, das für ihn passt. Begleitet Felix auf seinem Weg und viel Spaß beim Lesen!
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alles_aber_ich

4 Sterne
28.06.2024
Felix
Felix ist trans, hadert aber noch mit seiner Geschlechtsidentität. Er lebt mit seinem Vater zusammen, der ihm zwar die Mastektomie und Hormone zahlt, sich aber dennoch nicht ganz an die Sache gewöhnt hat. Als in der Schule alte Fotos aufgehängt werden und Felix' Deadname groß zu lesen ist, hat er den Schuldigen schnell ausgemacht. Er beschließt, ihm als Catfisch auf Insta aufzulauern und Geheimnisse zu entlocken, um sich zu rächen. Aber liegt er überhaupt richtig? "Felix Ever After" hat mich sofort mit einem wunderbar flüssigen Schreibstil in seinen Bann gezogen. An dieser Stelle auch ein riesiges Lob an die deutsche Übersetzung: hier wurde die Geschichte nicht nur in sehr angenehmes Deutsch verwandelt, sondern auch auf geschlechtergerechte und inklusive Sprache geachtet. Top! Grundsätzlich hat mir die Story um Felix total gefallen. Die Transfeindlichkeit war hart zu lesen, fühlte sich leider aber auch sehr real an. Sowohl der Protagonist als auch alle Nebencharaktere haben Ecken und Kanten, machen Fehler, sind unsicher, drehen sich um sich selbst - typische Teenies eben. Felix' Reise zu seiner wirklichen Identität war total glaubwürdig. Nicht, dass ich das besonders gut beurteilen könnte, aber in meiner Rezension geht es ja nun mal um meine Meinung. :) Ich ziehe einen Stern ab, weil ich die Catfish-Sache etwas zu grausam finde (aber gut, wenn ich an mich als Teenie zurückdenke, schüttelt es mich ob meiner Empathielosigkeit) und ein bisschen enttäuscht war, dass sich eine Freundschaft, die ich anfangs so gefeiert habe, eben doch als mehr rausstellt, was den klischeehaften Eindruck entstehen lässt, dass es keine intimen, "touchy" Freundschaften geben kann. Ich möchte nicht zu viel schreiben oder gar spoilern, denn ich glaube, man muss das Buch einfach selbst lesen. Das empfehle ich wirklich von ganzem Herzen allen Menschen!
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Aniya

5 Sterne
28.06.2024
Ein wichtiges Buch, das Diversität repräsentiert
Eine kurze Anmerkung vorweg: Ich werde für den Autor Kacen Callender in meiner Rezension die Pronomen "er/ihm" verwenden, da es für "they/them" leider noch kein deutsches Äquivalent gibt, das sich etabliert hat und Callender in der Danksagung seines Buches selbst schreibt, dass er neben "they/them" auch die Pronomen "er/ihm" verwendet. Dieses Buch wollte ich ursprünglich schon in der englischen Originalfassung lesen, nachdem es auf Goodreads so herausragende Bewertungen bekommen hat, doch leider habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Als vor kurzem schliesslich die deutsche Übersetzung erschienen ist, konnte ich nicht länger widerstehen! Bei dem Buch handelt es sich um einen Own Voice Roman, indem der Autor Kaden Callender, der selbst transgender und nonbinär ist, seine eigenen Erfahrungen miteinfliessen lässt. Im Mittelpunkt des Buches steht der 17-jährige Felix, der sich im Abschlussjahr an der High School befindet und in Kürze aufs College gehen möchte. Neben seinen Zukunftsplänen, befindet sich Felix auch auf Identitätssuche. Bislang hat er als geouteter transgender Mann gelebt, doch er merkt nach und nach, dass er sich nicht ganz als trans Mann identifizieren kann. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, wird er noch dazu von einer unbekannten Person aus seiner Schule gemobbt. Der:die offensichtlich transphobe Mobber:in stellt Felix bloss, indem er:sie Fotos vor seiner Transition und seinen Deadname in der Schule für alle zur Schau stellt und beleidigt ihn anschliessend aufs Übelste anonym auf Social Media aufgrund seines Genders. Irgendwann hat Felix genug und er meint in Dylan, einem seiner Mitschüler, den vermeintlichen Übeltäter zu kennen. Felix schmiedet einen Racheplan und erstellt einen anonymen Social Media Account, um so mit Dylan in Kontakt zu treten, und sich an ihm zu rächen, sobald er die Bestätigung dafür erhalten hat, dass es sich tatsächlich um den Mobber handelt. Doch je länger Felix mit ihm schreibt, desto mehr muss er feststellen, dass er sich in Dylan getäuscht hat. Und zwischen den beiden entwickelt sich plötzlich etwas, das Felix niemals erwartet hätte... Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mich das Buch aufgrund der Thematik sehr angesprochen hat, ich aber niemals eine so wahnsinnig einnehmende, emotionale Geschichte erwartet hätte. Ich fand es eine vortreffliche Wahl von Callender, die Handlung aus der Ich-Perspektive zu erzählen, denn dadurch konnte ich zu jedem Zeitpunkt nachempfinden, wie Felix die entsprechenden Situationen gerade erlebt. Die Ich-Erzählperspektive hat es ermöglicht, dass die komplexe Auseinandersetzung und die vielen Gefühle, Ängste und Sorgen, die damit einhergehen, auch für aussenstehende Leser:innen erlebbar gemacht wurden. Die Handlung an und für sich ist an vielen Stellen sehr typisch für das Young Adult Genre und gerade der Anfang, mit dem anonymen Chat mit Dylan, hat mich zunächst sehr an "Love, Simon" erinnert. Zum Glück schlägt der Autor aber nach einiger Zeit einen ganz anderen Weg ein, und es tritt eine Person aus Felix Leben in den Vordergrund, die plötzlich eine ganz andere Rolle einnimmt, als Felix - und auch ich - erwartet hätten. Ein schöner Twist, der mir Gänsehaut beschert hat! Neben Felix treten im Buch auch einige Nebencharaktere auf, wovon die meisten Mitschüler:innen oder Freund:innen des Protagonisten sind. Leider zeigen die meisten Nebencharaktere im Laufe der Handlung problematische Seiten auf, sodass es sehr wenige Personen gab, die mir wirklich sympathisch waren. Die Krone setzt dem ganzen wohl Marisol auf, die so woke ist, dass sie Felix vorwirft, sein Outing als transgender Mann und seine Entscheidung für eine Transition als Frau zu einem Mann, sei als frauenfeindlicher Akt zu verstehen, da es scheinbar nichts Frauenfeindlicheres gäbe, als sich zu entscheiden, ein (trans) Mann zu sein. Ich wusste nicht, ob ich darüber lachen soll, weil dieser Vorwurf so lächerlich und absurd ist oder ob ich wütend über so viel Dummheit sein sollte. Aber vermutlich gibt es da draussen tatsächlich Menschen, die so woke sein wollen, dass sie den Bezug zur Realität verlieren und dann solche absurden Vorwürfe vom Stapel lassen. Das Buch punktet insgesamt definitiv damit, dass es ein Own Voice Roman ist, denn Callender ist es wirklich unglaublich gut gelungen, mich als Leserin mitfühlen zu lassen und einen Einblick in das innere Erleben einer Person zu geben, die nonbinär ist. Das ist nämlich ein Thema, mit dem ich bisher wenig Berührungspunkte hatte und ich fand es schön, dass der Autor ein solches Thema in den Vordergrund stellt. Ich könnte mir vorstellen, dass es für viele junge Menschen einen Halt sein kann, die sich in Felix und seinen Erlebnissen wiedererkennen. Callender selbst berichtet in der Danksagung ebenfalls, dass ihm damals erst durch eine Serie so richtig klar geworden ist, dass er sich nicht als das biologische Geschlecht fühlt, mit dem er geboren wurde. Das zeigt, wie wichtig es ist, dass die Repräsentation von Diversität in Literatur und Film und Fernsehen sehr wichtig sind. Und das ist hier auf allen Ebenen gelungen. Zuletzt bleibt noch kurz zu erwähnen, dass "Felix Ever After" das erste Buch war, das ich gelesen habe, das durchgängig eine genderneutrale Sprache verwendet. Das ist ja etwas, das ich meinen Rezensionen schon lange mache. Zu Beginn war es natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach wenigen Seiten fällt es kaum mehr auf, sodass auch andere Verlage und Autor:innen zukünftig den Mut haben, eine inklusive Sprache zu wählen. Und ich hoffe, dass sich vielleicht bald noch ein deutsches Äquivalent für they/them finden lässt, das sich etabliert. Fazit: "Felix Ever After" ist ein Own Voice Roman von Kacen Callender, der sich mit der Auseinandersetzung der eigenen Geschlechtsidentität befasst und die Geschichte eines transgender Mannes erzählt, der herausfindet, dass er wahrscheinlich nonbinär ist. Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive erzählt und ist damit absolut einnehmend, weil man Felix Gefühle in jeder Situation miterleben kann. Callender greift in seinem Buch viele wichtige Themen auf und setzt sie (vermutlich aufgrund seiner eigenen Erfahrung) sehr authentisch um - dazu gehören leider auch Erfahrungen mit Transphobie und Mobbing. Alles in allem aber ein wichtiger, absolut empfehlenswerter Own Voice Roman, der absolut verdient Diversität repräsentiert. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung!
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zazzles

5 Sterne
28.06.2024
Love is love - jeder verdient Liebe
Der 17-jährige Felix Love war noch nie verliebt, seinem verheißungsvollen Namen zum Trotz. Als Schüler an einer Kunstakademie sieht er, wie sich um ihn herum die Menschen verlieben und das macht ihn oft traurig. Vielleicht verdient er es nicht, geliebt zu werden. Zu allem Überfluss ist er farbig, queer und trans, was die Sache nicht einfacher macht. Noch dazu scheint es jemand auf ihn abgesehen zu haben, denn eines Tages werden Bilder seines früheren Aussehens als Mädchen und sein früherer Name in der Schule öffentlich gemacht. Anscheinend hat jemand seinen Instagram-Account gehackt und will ihn demütigen und verletzen. Felix versucht herauszufinden, wer das war und will sich rächen. Kacen Callender hat einen wichtigen und berührenden Roman vorgelegt, der eigentlich zur Pflichtlektüre an Schulen gehören sollte. Zum einen geht es um die ganz normalen Probleme von Teenagern. Mit ihren Eltern, ihren Lehrern und mit der Welt insgesamt. Alkohol und Gras werden konsumiert und dabei kommen durchaus philosophische Fragen auf, die selten beantwortet werden können. Zum anderen dreht sich sehr viel um die Gefühlswelt queerer Jugendlicher und welche Mühe sie haben, mit sich selbst und ihrer Identität - nicht nur der sexuellen - klarzukommen. Vordergründig sind sie großspurig und abweisend, verhalten sich wie die letzten Idioten - so zum Beispiel Felix’ Mitschüler Declan. Oder sie sind die besten Freunde - so wie Ezra - und haben trotzdem Geheimnisse und seelische Verletzungen. Blickt man hinter ihre Fassaden, so kommen ganz erstaunliche junge Menschen zum Vorschein, die mich im Verlaufe des Buches immer mal wieder überrascht haben. Positiv wie negativ. Ich selbst bin nicht mehr die Jüngste und haben schon mein Leben lang queere Freunde und Bekannte. Natürlich halte ich mich für eine tolerante und aufgeschlossene Person. Doch beim Lesen dieses Romans ist mir bewusst geworden, dass auch ich vermutlich unbedacht und unwissentlich in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten bin und vielleicht auch jemanden verletzt habe, wenn auch niemals böswillig. Es gibt eine Stelle im Buch, als sich Felix’ Mitschüler James rechtfertigt, dass er wirklich, wirklich nur einen Witz über Lesben gemacht habe. Aber wir müssen uns eben vor Augen halten, dass selbst der dämlichste Witz jemanden verletzen kann, der auch nur im weitesten Sinn betroffen ist. Dasselbe gilt für das zurzeit so oft verwendete Schlagwort gendern. Im Buch wird es natürlich selbstverständlich benutzt und zeigt damit, wie selbstverständlich es im Sprachgebrauch sein kann. Es ist sicher ein langer Weg der Akzeptanz in der Gesellschaft gewesen und wird es noch sein. Selbst innerhalb der LGBTQ+-Community gibt es untereinander Vorbehalte und Anfeindungen. Callender wirbt mit „Felix ever after“ für Toleranz und Akzeptanz. Aber bitte, das gilt in beide Richtungen. Auch aufgeschlossene und unterstützende Menschen werden Fehler machen, beispielsweise mit der Verwendung des falschen Pronomens oder der korrekten Anrede. Ein ganz großes Lob geht an den LYX-Verlag, der sich dieses Themas angenommen hat und mit dem außergewöhnlich schönen Cover die Blicke auf das Buch zieht. Ich hoffe, es findet die Beachtung, die es verdient. Mein wirklich einziger Kritikpunkt ist die Preisgestaltung. Um gerade auch die jungen, vielleicht an sich zweifelnden Personen zu erreichen, wäre ein moderater Preis unter 10 Euro vorteilhafter gewesen.
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Alia-S

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Kacen Callender

Autor:in

Kacen Callender studierte Creative Writing und arbeitete lange Zeit im Lektorat von Little, Brown and Company in New York, bevor they sich ganz dem Schreiben widmete. Their Coming-of-Age-Romane wurden mehrfach ausgezeichnet. Mit FELIX EVER AFTER gelang them auch der internationale Durchbruch. Kacen lebt heute in Philadelphia. Weitere Informationen unter: kacencallender.com

Portrait: Kacen Callender

© Ashley Cain

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Produktbild: Felix Ever After (9783736316980 )

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