Das HOW NOT TO DIET Kochbuch

Übersetzt von

Julia Augustin

Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust

3.91667 Sterne

(12 Bewertungen insgesamt)

Über 100 köstliche Gerichte aus Dr. Gregers pflanzenbasierter Küche beweisen endgültig: Genießen ohne schlechtes Gewissen ist möglich. Ob der sättigende Getreidemix mit Schokokirschen, die Gemüsepaella auf goldener Gerste, das Kichererbsen-Curry mit Kabocha-Kürbis oder der Schwarzwälder Chia-Pudding - Dr. Gregers Rezeptkreationen machen schlank, gesund und glücklich. Wertvolle Nahrungsmittel und das Wissen darüber, wie sie ideal verstoffwechselt werden, machen sie so einzigartig und zeigen: Schlank sein geht auch ohne Verzicht oder gar Hunger.

29,90 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Ernährung

Seitenanzahl

256 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-07034-7

Pressestimmen

Perfekt für alle, die ihre Pfunde loswerden und trotzdem gut essen wollen." publishersweekly.com, 2021

12 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
05.07.2024
Ein umfangreiches, vielfältiges Kochbuch, nicht nur für Menschen die abnehmen wollen
Sein wohl bekanntestes Buch ist das 2015 erschienene „HOW NOT TO DIE“, zu dem es auch ein gleichnamiges Kochbuch gibt. Nun hat Dr. Michael Greger ein Kochbuch veröffentlicht, das über hundert Rezepte enthält, die besonders gesund sind und langfristig zu Gewichtsverlust führen sollen. „Das HOW NOT TO DIET Kochbuch“ ist die praktische Ergänzung zu seinem theoretischen Werk „HOW NOT TO DIET“, das im vergangenen Jahr ebenfalls bei Lübbe erschienen ist. Das Kochbuch beginnt mit einer 16-Seitigen Einführung. Diese ist relativ knapp gehalten und stellt quasi eine Zusammenfassung der wichtigsten Infos aus „HOW NOT TO DIET“ dar. Die Einführung möchte diejenigen über die wichtigsten Punkte informieren, die das theoretische Werk nicht kennen. Einiges ist sehr knapp gefasst, was jedoch keinen Einfluss auf die gute Verständlichkeit hat, und man kann sehr gut nachvollziehen, was Dr. Greger meint und worauf er hinaus möchte. Der wichtigste Punkt ist hier auf jeden Fall, dass der Autor eine rein pflanzliche Ernährung empfiehlt. Der Hauptteil, also der Rezeptteil des Buches, gliedert sich in neun große Abschnitte: Suppen, Salate, Pasta, Gemüse-Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst und Grundrezepte. Ich habe an einer zweiwöchigen Lese- und Kochrunde des Verlags teilgenommen und in dieser Zeit mehrere Rezepte ausprobiert. Ein paar kleine Probleme gab es mit der Beschaffung einiger Zutaten. So musste ich ziemlich suchen, bis ich eine helle Miso-Paste gefunden habe, die der Autor sehr häufig als Würzbasis für Suppen und Soßen einsetzt. Ich habe dafür bei einigen Gerichten dunkle Miso-Paste verwendet, wobei ich sagen muss, dass der Unterschied nicht gravierend war, denn in der zweiten Woche hatte ich dann die helle Misopaste zur Verfügung und konnte vergleichen. Was ich gar nicht finden konnte, war Schoko-Balsamico, der hier mit Beeren serviert werden sollte. Ich habe ersatzweise Balsamico-Creme verwendet. Für die Süßkartoffelspalten war grobes Maismehl aus blauem Mais gefragt, und auch das konnte ich in keinem Einkaufsmarkt in meiner Nähe finden. Ich habe mir dann mit feiner Polenta beholfen. Vermutlich bekommt man diese speziellen Zutaten in den USA einfacher, denn dort unterscheidet sich das Warenangebot doch erheblich von unserem hier in Deutschland. Was mir diesbezüglich sehr an dem Buch gefällt, ist, dass der Autor seine Leser ermuntert, einzelne Zutaten auszutauschen. Oft sind Alternativen angegeben, und es macht Spaß, sich durch die Rezepte zu probieren und auch eigene Ideen einfließen zu lassen. Auch über den gesundheitlichen Nutzen diverser Lebensmittel und darüber, ob es sinnvoll ist, Melamingeschirr oder eine Mikrowelle etc. zu verwenden, bekommt man wertvolle Informationen, die in markierten Kästen direkt auf den Rezeptseiten eingefügt sind. Ein tolles Kapitel ist das mit den Grundrezepten. Nach den dort gezeigten Anleitungen kann man Würzmischungen und -saucen selbst herstellen, ebenso wie Dattelsirup, veganen Paranuss-Parmesan oder ein aromatisches Basilikum-Pesto. Vor allem der vegane Parmesan-Ersatz hat mich begeistert, und ich produziere in regelmäßigen Abständen Nachschub. Am Ende des Buches findet man noch wichtige Infos und Tabellen zu Garzeiten verschiedener Hülsenfrüchte und Getreide. Das ganze Buch ist sehr schön aufgemacht. Alle Rezepte sind mit appetitlichen Fotos versehen, und die Auswahl ist vielfältig. Die Anzahl der Portionen und der Schwierigkeitsgrad sind beim jeweiligen Rezept angegeben, wobei ich schon sagen muss, manches braucht zwar etwas mehr Zeit und Vorarbeit, aber die meisten Gerichte lassen sich leicht umsetzen. Da ich meine Ernährung seit fast zwei Jahren auf weitgehend vegetarisch, meist sogar vegan, umgestellt habe, ist dieses Buch eine wahre Fundgrube für mich, und ich nehme es gerne und häufig zur Hand.
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Klusi

4 Sterne
05.07.2024
Das KochBuch zum Bestseller
Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust Fazit: Das gebundene Buch im handlichen Style mit 256 Seiten, erschienen am 27.08.2021 bei Lübbe Life kommt kompakt und informativ daher. Die Aufmachung ist sehr exklusiv und bildlich perfekt in Szene gesetzt. Zudem mag ich das festere Papier und das beigefügte rote Lesebändchen. Hier hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht. Das Kochbuch zum Erfolgtitel "How not to diet" ist für mich eine wahre Bereicherung für meine Bibliothek und Dr. Regers 21 Kniffe, aufgeteilt in - bei jeder Mahlzeit - jeden Tag die tägliche Dosis - jede Nacht - sind mehr oder weniger leicht umsetzbar. Der ErnährungsExperte hat es einfach drauf. Schon alleine das umfangreiche und sehr detailliert-angesetzte InhaltsVerzeichnis lädt zum Verweilen und Einstimmen ein... Mir gefällt die so unterschiedliche und teilweise auch besonders zusammengestellte RezeptVielfalt inkl. Schwierigkeitsgrad und EingangsHinweisen von Suppen, Salate, Pasta Gemüse-Hauptgerichte über Bohnen, Getreide bis hin zu Frühstück und Obst. Besonders informativ und auch reizvoll empfand ich die in Kapitel 9 aufgeführten GrundRezepte, die einfach die Basis für ein gesundes, ausgewogenes Essen darstellen. Ich möchte am Liebsten gleich mit dem Nachkochen beginnen... Danke dafür an die Lesejury!
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whiterose1

4 Sterne
05.07.2024
Tolle Rezeptinspirationen!
Der Autor Dr. Greger ist vor allem durch sein Buch "How not to die" bekannt geworden. Darin klärt er auf, wie Ernährung helfen kann, Krankheiten vorzubeugen und erklärt, mit welchen Lebensmitteln und Zubereitungsarten man seinem Körper etwas Gutes tut. Nicht minder erfolgreich war sein Nachfolgewerk "How not to diet", in dem er beschreibt, wie man mit einer gesunden Ernährung Gewicht verlieren kann. Ich habe beide Bücher sehr interessiert gelesen und mir vor allem aus "How not to die" sehr viel mitgenommen. Sein Rezeptbuch setzt nun die theoretischen Konzepte in die Küchenpraxis um. Ich finde, das ist sehr gelungen. In der Einleitung wird noch einmal kurz grundlegend geschildert, wie ein Gewichtsverlust auf gesunde Art und Weise erreicht werden kann. Knapp und handlich fasst Dr. Greger dabei einige Tipps und Tricks zusammen. Danach folgen auch schon die Rezepte. Da er viel Kohl, Hülsenfrüchte und Gemüse verwendet, trifft er mit seinen Rezepten genau meinen Geschmack. Wenn man allerdings kein großer Fan von Bohnen oder Linsen ist, fallen schon einige Gerichte weg. Auf die Nährstoffe bezogen fällt mir auf, dass die Rezepte sehr eiweiß- und ballaststoffkonzentriert sind, aber oft fehlen ein wenig die Kohlenhydrate und gerade Fett sind in den wenigsten Rezepten zu finden. Das finde ich sehr schade, da gesunde Fette einen wichtigen Teil der Ernährung ausmachen! Manchmal hätte ein Schuss Olivenöl , ein paar Nüsse oder ein Esslöffel Nussmuß die Rezepte bestimmt noch abgerundet. Mir persönlich sagen die Rezepte sehr zu, da sie genau meinen Geschmack treffen. Ich finde sie auch sehr ausgewogen, da es sowohl sommerliche Salate, wie kräfte Aufläufe und wärmende Suppen gibt. Einzig bei den Desserts hätte ich mir ein bisschen mehr Variation gewünscht. Beeren mit Balsamico-Dressing kann ich auch ohne Anleitung zubereiten. Abgesehen davon bin ich wirklich begeistert! Ich habe schon einige Rezepte ausprobiert und bis auf eines haben mir alle sehr gut geschmeckt und werden auch in Zukunft wieder von mir gekocht werden. Im Großen und Ganzen ist es somit ein gelungenes Kochbuch mit kleinen Mankos, die man durch eigene Spontanität und Varition der Rezepte aber ausgleichen kann. Deshalb vergebe ich 4 Sterne. (DP)
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MeineLieblingsbuecher

3.5 Sterne
05.07.2024
Satt und pflanzlich abnehmen?!
Inhalt: Sein Buch "How not to die" kennt woll inzwischen eigentlich jeder, der sich für planzliche Ernährung interessiert und so scheint "How not to diet"- Das Kochbuch, die logische Ergänzung zu Dr. Michael Gregers Erfolgsratgeber zu sein. Nach einer kleinen Einleitung, in der der Autor einmal in kurz die Grundsätze seiner Ernährungs- und Lebensempfehlungen erklärt, folgen über 100 pfanzliche Rezepte, die in die Kategorien Suppen, Salate, Pasta, Gemüse- Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst und Grundrezepte eingeteilt sind. Wenn man sich auf Dauer nach seinem Konzept ernährt so sollen die Kilos nur so purzeln, verspricht Dr, Greger. Am Ende gibt es dann noch Listen zur Übersicht über die Garzeiten von Hülsenfrüchten. Meine Meinung: Seit einiger Zeit ernähre ich mich nun schon hauptsächlich vegan und bin deshalb immer auf der Suche nach Inspiration, leckeren Rezepten und Grundsätze, die bei einer gesundenn, ausgewogenen Ernährung für Körper und Seele helfen. Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Kochbuch, doch wurden sie erfüllt? Wenn man das Buch aufschlägt, findet man zuallerst den Einleitungsteil, in dem Dr. Greger erklärt, wie man bestmöglich abnehmen kann. Alle Punkte sind relativ kurz zusammengefasst, was zwar Sinn macht, weil es eben ein Kochbuch ist, aber trotzdem wären mir teilweise ein paar mehr Ausführungen lieber gewesen. So habe ich manches leider nicht wirklich verstanden, mit anwenden wird es da schwierig. Die Rezepte an sich sind sehr vielfältig und ansprechend gestaltet. So gibt es zu jedem Gericht ein Foto, einen Einleitungsteil, eine Angabe des Schwierigkeitsgrades und natürlich die Zubereitung an sich. Auf den ersten Blick fällt auf, das ein ganz normaler haushalt wahrscheinlich einige Zutaten nicht zuhause hat (Misopaste, Hefeflocken, blaues Maismehl etc.), jedoch sind meiner Meinung nach auch nicht zwingend alle notwendig, da man vieles auch leicht ersetzen kann. In der Leserunde habe ich 12 Rezepte ausprobiert, von denen mir manche ausgesprochen gut geschmeckt haben und mich andere nicht wirklich überzeugen konnten. Das lag meist an drei Kritikpunkten: 1) Lange Zubereitungszeit: Viele Rezepte müssen wirklich lange im Ofen backen (ca. 2h), weshalb man wirklich gut planen muss und früh anfangen sollte zu kochen, wenn man nicht aus Hunger doch etwas anders essen möchte. Sicher machbar, aber im Alltag meiner Meinung nach doch schnell mal anstrengend und schwieriger. 2) Mangelnde Fette: Das ist mir wirklich oft aufgefallen: Ich weiß es geht ums Abnehmen und ja, da macht es Sinn, wenn Rezepte wenig Kalorien haben, aber es ist einfach Fakt, dass Vitamine nicht aufgenommen werden können, wenn die Fette fehlen. Das dieser Fakt nicht umgesetzt wurde, war etwas schade, gerade weil Dr. Greger das als Arzt doch sicher weiß. 3) Sehr kleine Portionen / Geschmackssache: Immer wieder habe ich festgestellt, dass ich Portionen für 4 Leute auch gut zu zweit gegessen habe. Auch in der Leserunde wurden einige Mitleser nicht satt - also mein Tipp: Immer Portion für 4 zur Sicherheit kochen :-) Und zum Geschmack: Einige Rezepte waren einfach nicht mein Fall, aber das ist wohl ganz normal! (Vielleicht für manche "zu gesund") So, jetzt habe ich doch sehr viel kritisiert, auch wenn mir das Kochbuch im großen und ganzen wirklich gut gefallen hat und ich ganz viele neue Ideen und Anregungen bekommen habe! Besonders geschmeckt haben mir die Minestrone, die Linsenbolognese und die Soße aus ofengerösteten Tomaten. Alles gab es jetzt inzwischen schon öfters und auch der Nussparmesan ist ein fester Bestandteil meiner Küche geworden! FAZIT: _Im Großen und Ganzen mag ich "How not to diet" und habe viele sehr leckere Rezepte und tolle neue Inspiration gefunden. Allerdings fehlt mir bei den Rezepten oft der Fettanteil und die Zubereitungszeit war teilweise wirklich lang. 4 von 5 Sternen_
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Ellaliest

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Michael Greger

Autor

Dr. Michael Greger, geb 1972, ist Arzt, Bestsellerautor und international anerkannter Referent für Ernährung, Lebensmittelsicherheit und Gesundheit. Er hat auf der Konferenz über Weltfragen referiert, vor dem Kongress ausgesagt und wurde als Sachverständiger zur Verteidigung von Oprah Winfrey in den berüchtigten Prozess der "Fleischdiffamierung" eingeladen. Gregers erstes Buch How Not to Die wurde sofort nach Erscheinen zum New York Times-Bestseller. Auf seiner Webseite NutritionFacts.org finden sich täglich neue Filme und Beiträge zu Gesundheitsthemen. Alle Einnahmen aus seinen Buch- und DVD-Verkäufen sowie seinen Vorträgen spendet Greger für wohltätige Zwecke.

Portrait: Michael Greger

© Dustin Kirkpatrick

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