Der Junge, der zu viel fühlte
Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
Stillstehen ist für einen Jungen wie Kai nicht so einfach. Das Rauschen des Meeres, die Helligkeit der Sonne, das Glitzern des Wassers, das ist viel für seine Augen, Ohren, seine Sinne. Kai hat von allem zu viel. Zu viel Hilfsbereitschaft, zu viel Zuneigung, zu viel Neugier, zu viel Unruhe. Kai ist Autist. Sein Vater ist ein berühmter Hirnforscher. Dieses Buch ist ihre Geschichte: ein Vater, der verzweifelt versucht, seinem Sohn zu helfen. Ein Sohn, der am Ende doch glücklich wird.
12,00 €
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Produktinformationen
Verlag
Lübbe Sachbuch
Format
Buch (Taschenbuch)
Genre
Autobiografie
Seitenanzahl
224 Seiten
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-404-61694-7
Lorenz Wagner
Lorenz Wagner war jahrelang Chefreporter der Financial Times Deutschland, bevor er 2013 zum Süddeutsche Zeitung Magazin wechselte. Er zählt zu den profiliertesten Porträt- und Reportage-Schreibern Deutschlands und wurde mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet. Seine Reportage »Der Sohn-Code« über Henry und Kai Markram stieg innerhalb kürzester Zeit zu den meistgelesenen Artikeln des SZ-Magazins auf und wurde tausendfach geteilt. Daraus entstand auch dieses bewegende Buch, das uns die Welt von Autisten neu begreifen lässt. Wagner hat Henry Markram, einen der renommiertesten Hirnforscher der USA, und seine Familie lange begleitet und lässt diesen zu Wort kommen, wenn Markram über seinen Sohn Kai und dessen Autismus spricht sowie über seine bahnbrechenden Erkenntnisse in der Autismus-Forschung.

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