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Im Namen der Venus

Was Frauen Männern sagen wollen

3.25 Sterne

(4 Bewertungen insgesamt)

Auf ihrem TikTok-Kanal stellt Jessica Firlej fast täglich neue Clips ein, in denen sie frei von der Leber weg über das spricht, was sie und ihre Community am allermeisten beschäftigt: das Liebesleben. Sind denn alle beziehungsunfähig? Warum ist es so schwer, die wahre Liebe zu finden? Was muss Frau eigentlich tun (oder lassen), damit Mann sie so liebt und begehrt, wie sie es verdient? Welche Fehler muss sie auf jeden Fall vermeiden, um den Fisch am Haken nicht wieder zu verlieren, und was darf sie eigentlich erwarten in der Liebe, der Beziehung, beim Sex? Unverblümt bis schonungslos nimmt Firlej in ihrem ersten Buch das Liebes- und Datingleben aufs Korn und bietet dabei beste Unterhaltung.

15,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Paperback)

Genre

Humor

Seitenanzahl

208 Seiten

ISBN

978-3-431-05046-2

Erscheinungsdatum

24.02.2023

Pressestimmen

Männer stellen sich "ein bisschen trottelig an". Sie sollten mehr auf Kaffee-Meet-Ups setzen. Mit solchen Tipps wid Jessica Firlej zur Erika Berger ihrer Generation.
Jens Prewo, Journal Frankfurt, 05.2023

4 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
09.08.2024
Vermutlich wird die Autorin die gewünschte Zielgruppe nicht erreichen - schade!
Buchinfo Auf ihrem TikTok-Kanal stellt Jessica Firlej fast täglich neue Clips ein, in denen sie frei von der Leber weg über das spricht, was sie und ihre Community am allermeisten beschäftigt: das Liebesleben. Sind denn alle beziehungsunfähig? Warum ist es so schwer, die wahre Liebe zu finden? Was muss Frau eigentlich tun (oder lassen), damit Mann sie so liebt und begehrt, wie sie es verdient? Welche Fehler muss sie auf jeden Fall vermeiden, um den Fisch am Haken nicht wieder zu verlieren, und was darf sie eigentlich erwarten in der Liebe, der Beziehung, beim Sex? Unverblümt bis schonungslos nimmt Firlej in ihrem ersten Buch das Liebes- und Datingleben aufs Korn und bietet dabei beste Unterhaltung. (Quelle: Amazon) Anfang Wir lieben alles an euch. Wir lieben eure Abenteuerlust. Wir lieben eure ausgeprägten Kieferknochen, die starken, sehnigen Hände, mit denen ihr uns beschützen und leidenschaftlich packen könnt. Wir lieben eure kratzigen Bartstoppeln. Wir lieben, wie ihr Sachen repariert und unsere Autoreifen aufpumpt, obwohl ihr wisst, dass wir es auch selbst könnten. Meine Meinung Ich muss gestehen, dass mir der Name Jessica Firlej kein Begriff war (und prinzipiell auch jetzt nicht ist). Ich bin nicht auf TikTok unterwegs, lese nicht die Bild und höre keine Podcasts, wo sie auch mal als Gast auftritt. Angelockt haben mich das Cover und die Beschreibung des Buches - so konnte ich ganz unbefangen an die Sache rangehen. Zu Beginn gibt es quasi eine "Triggerwarnung", in der die Autorin erklärt, dass dieses Buch Verallgemeinerungen enthält, der Unterhaltung dient und sie sich für die Heteronormativität entschuldigt. Ich bin etwas zwiegespalten was das betrifft. Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn man so selbstreflektiert ist und weiß, dass im eigenen Werk nicht alles politisch korrekt abläuft und manche Dinge mit einem Augenzwinkern gesehen werden sollten. Auf der anderen Seite ist das natürlich eine perfekte Entschuldigung, falls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, denn dann kann man auf den Anfang verweisen und der Person mit einem Achselzucken ein "Selbst Schuld, wenn du dich angegriffen fühlst, ich habe doch ganz vorne gesagt, dass alles nur Spaß ist" entgegenwerfen. Und wenn Frauen Männer nicht mehr brauchen, dann müssen sie sie wollen, und sie wollen sie nur noch dann, wenn sie ein wirklich guter und liebenswerter Partner sind. Und so steht der Mann von heute vor der Herausforderung, seine Rolle als Ehemann, Vater und Liebhaber zu überdenken. Vieles, was für ihre Väter und Großväter noch galt, gilt heute nicht mehr. (Seite 14, f.) Ich habe jetzt gar nicht vor großartig auf den Inhalt einzugehen und genau zu beschreiben, bei welchen Themen ich ihren Ausführungen zustimme und bei welchen nicht. Bei einem Buch mit 199 Seiten hat man sonst auch schnell etwas zu viel erzählt. Insgesamt kann ich aber sagen, dass mich dieses kurzweilige Buch gut unterhalten hat. Natürlich stimme ich nicht immer 100%ig mit der Autorin überein - aber das muss man ja auch gar nicht, um Freude an der Lektüre zu haben. Etwas problematisch sehe ich allerdings den Fakt, dass die gewünschte Zielgruppe dieses Buch sicherlich nicht lesen wird. Sowohl das Cover, als auch der Titel und die Art des Buches, wird vermutlich eher die Damen als Leser:innen anlocken. So erkennen wir zwar viele beschriebene Situationen wieder, aber an den Männern, die diese Ratschläge unbedingt mal bekommen sollten, wird das Buch ungelesen vorbeigehen. Schade! Fazit Ja, das Buch konnte mich durchaus unterhalten, allerdings gab es auch Abschnitte, die mir nicht so gut gefallen haben. Manchmal war es mir dann doch zu klischeehaft und/oder übertrieben. Leider vermute ich auch, dass Jessica Firlej nicht den Personenkreis als Lesende gewinnen wird, an die sich dieses Buch eigentlich richtet und so wird es viele Menschen geben, die die beschriebenen Situationen zwar kennen (und stellenweise hassen), aber ändern wird sich dadurch eben leider trotzdem nichts.
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franzysbuchsalon

4 Sterne
09.08.2024
Bis auf ein ein Großes minus ist das Buch sehr unterhaltsam. Jessica Firlej nimmt Frauen und/oder eher Männer an die Hand, damit wir mehr Verständnis füreinander bekommen.
Der Klappentext hört sich tatsächlich so an, als sei dies ein Ratgeber für Frauen und das dachte ich zuerst auch. Allerdings wird direkt klar, dass es hier für uns nichts neues gibt. Ich hatte jedoch sowieso das Gefühl, es sei eher ein Ratgeber für die Männer, um uns Frauen besser verstehen zu lernen, denn es werden hauptsächlich sie angesprochen. Für die männliche Fraktion ist das Buch gar nicht so verkehrt. Allerdings empfinde ich das Cover doch als sehr feminin, als es einem Mann zu kaufen. Könnte jetzt wieder Diskussionen geben, aber dies ist meine persönliche Meinung. Es kann natürlich sein, dass ein Mann vor einer Buchhandlung steht und es für ihn sehr ansprechend wirkt. Am besten fand ich die Aufklärung auf der ersten Seite, dass es Verallgemeinerungen enthält und überwiegend auf persönlichen Erfahrungen basiert. Und was ich sofort unterschreiben könnte war die Liebeserklärung an die Männer. Was wären wir ohne diese wunderbaren Wesen? Sie würden ja doch fehlen. Ich habe hier sogar einige neue Begriffe kennengelernt, wie „ Catcalling“, „ Marleing“, „Freckling“ und einiges mehr. Männer und Frauen sind unterschiedlich und das ist auch gut so. Sobald wir die Andersartigkeit akzeptieren und lieben lernen, können wir auch den Partner mehr akzeptieren und lieben. So, wie er ist. Das Wichtigste in einer funktionierenden Beziehung ist die Kommunikation. Eine gute Kommunikation kann Wunder bewirken. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und die kann man nur durch Reden klären. Man muss mit seinem Partner über alles reden können, ohne das dieser sich lustig über etwas macht, was einem wichtig ist. Ein respektvoller Umgang, auch im Streit, sich entschuldigen können und sich wieder zu versöhnen ist das A und O. In einer Partnerschaft bekommt man ständig einen Spiegel vorgehalten. Dies muss man erst Mal aushalten können. Deshalb ist es wichtig sich auch regelmäßig mit sich selber auseinander zu setzen. Einer ernstgemeinte Entschuldigung kann man vieles verzeihen. Jetzt zum „...,aber...“ Die Autorin hat einen Abschnitt „So gewinnt der Mann sie nach einem Seitensprung wieder“. Bitte was?! Von wegen er sollte sich nächste Mal nicht erwischen lassen und woran wir Frauen merken das sie eine Affäre haben. Das nehme ich der Autorin doch etwas übel und überspitzt gesagt empfinde ich dies als Verrat an die Frauen. Jeder hat die Chance zu einem Seitensprung „Nein“ zu sagen. Die meisten Männer wollen doch auch nicht betrogen werden. So etwas kommt immer raus. Wir Frauen sind einfach die besten Detektive und finden alles heraus. Manchmal auch Dinge, die wir nicht erfahren wollen. Dieser Abschnitt vermittelt einfach, Fremdgehen ist in Ordnung. Sie wird einem schon verzeihen, wenn man dies und das macht. Ich selber bin ja der Meinung, wenn ein Mann riskiert mich zu verlieren, dann hat er mich schon verloren. Dann gibt es noch zwei weitere Punkte, denen ich als Frau nicht zustimme. Dies ist einmal der harmlose Punkt das Frauen von Emojis genervt sind. Beim Schreiben kann man viel missverstehen, deshalb ist ein persönliches Gespräch immer besser, aber bis dahin können Emojis dem geschriebenem ein Gefühl durch das Emoji verleihen. Natürlich ist auch dies Geschmackssache, aber ich bitte alle Männer – schickt Smileys. Und der zweite Punkt ist „Es kommt nicht auf die Größe an“. Doch, kommt es. Ich stelle jetzt nicht in Frage das Fingerfertigkeit und Zungenspiel wichtig(/er) wären und es muss auch kein long-dong-silver sein, aber es wäre schon toll, wenn man hinterher nicht fragen muss „hatten wir schon Sex?“ Ich habe so etwas erlebt und muss sagen – dabei sein ist nicht alles! Das Buch war unterhaltsam und zwischendurch ziemlich witzig. Die Autorin gibt Hilfestellungen und nimmt Frauen und Männer an die Hand und liefert ihnen Gründe für die Andersartigkeit und Erklärungen für mögliches Verhalten. So können wir mehr Verständnis füreinander aufbringen. Die Fußnoten sind leider hinten im Buch. Normalerweise schlage ich diese nicht nach, wollte es hier aber tatsächlich bei der Nummer 31 und 32, doch ging es nur bis 29. Was ist passiert? Was habe ich übersehen? Einen Satz, den die Autorin verwendet hat, bringt eigentlich alles auf den Punkt. „ Frauen verlieben sich nicht einfach so in einen Mann. Er muss ihr schon einen Grund dafür geben.“ Wenn wir lieben, machen wir uns verletzlich. Aber sollen wir uns deshalb der Liebe verwehren? Das Risiko einzugehen verletzt zu werden kann es irgendwann wert sein!
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abbelschoale

3 Sterne
09.08.2024
Interessant und manchmal nicht nachvollziehbar
Achtung Spoiler! Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten, daher vielen Dank dafür! Inhalt: Auf ihrem TikTok-Kanal stellt Jessica Firlej fast täglich neue Clips ein, in denen sie frei von der Leber weg über das spricht, was sie und ihre Community am allermeisten beschäftigt: das Liebesleben. Sind denn alle beziehungsunfähig? Warum ist es so schwer, die wahre Liebe zu finden? Was muss Frau eigentlich tun (oder lassen), damit Mann sie so liebt und begehrt, wie sie es verdient? Welche Fehler muss sie auf jeden Fall vermeiden, um den Fisch am Haken nicht wieder zu verlieren, und was darf sie eigentlich erwarten in der Liebe, der Beziehung, beim Sex? Unverblümt bis schonungslos nimmt Firlej in ihrem ersten Buch das Liebes- und Datingleben aufs Korn und bietet dabei beste Unterhaltung. Meinung: Ich hatte tatsächlich überhaupt keine Ahnung, was mich in dem Buch erwartet. Aber das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Ich finde das Cover echt schön gestaltet. Es sieht sehr ästhetisch aus und die Farben harmonieren toll miteinander! Ein echter Blickfang! Der Untertitel hätte etwas größer sein dürfen. Ich finde es gut, dass direkt am Anfang darauf hingewiesen wird, dass das Buch Verallgemeinerungen enthält und das dies als Hilfestellung und zu Unterhaltungszwecken dient. Ebenfalls entschuldigt sich die Autorin dafür, dass das Buch vor allem heterosexuelle Menschen anspricht. Das Buch richtet sich direkt an Männer. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde tatsächlich eine Freundin/Bekannte mit einem sprechen. Das macht das Ganze sehr ehrlich und authentisch. Ich habe den Eindruck, dass die Autorin auch sehr offen mit den Themen umgeht. Der Schreibstil ist demnach einfach geschrieben, aber man muss definitiv mit dem Kopf dabei sein, um das Gelesene auch verstehen zu können. Bei den ersten Kapiteln konnte mich die Autorin direkt abholen, da ich das alles nachvollziehen konnte. Es geht um die Generation "Beziehungsunfähig" und was der Hintergrund dahinter ist. Wobei man natürlich nicht alle und jeden pauschalisieren kann. Die Rollenbilder haben sich verändert im Vergleich zu früher und das Thema fand ich sehr interessant. Es hat mich auch zum Nachdenken gebracht, denn ich habe mich gefragt: Wenn sich die Rollenbilder verändert haben, wen nehmen wir uns dann zum Vorbild, um uns in dieser neuen Rolle zurechtzufinden? Es wurden immer wieder sehr bildhafte Beispiele gegeben, die schon sehr Klischee behaftet waren (Männer und Autos, Frauen und Stöckelschuhe etc.). Aber ich dachte, da es auch unterhalten soll, ist das in Ordnung. Es hat mir nichts ausgemacht. Ebenfalls werden die Männer darauf hingewiesen, egal was sie wollen, immer ehrlich zu sein. Dem kann ich nur zustimmen. Das kommt bei Frauen in den allermeisten Fällen besser an. Aber in den meisten Fällen muss man an sich arbeiten, um zu wissen, was man möchte. Was ich an dem Buch sehr kritisch finde ist, das Thema "Fremdgehen". Ich finde, das wird ein bisschen verharmlost. So auf die Art "ja man kann das machen, aber sei so schlau und lass dich nicht erwischen". Da werden Frauen tatsächlich als etwas Besseres dargestellt, da sie es ja im Gegensatz zu Männern vertuschen können? In den ganzen vorherigen Kapiteln wird das Thema Ehrlichkeit angesprochen und wie wichtig das ist und dann sowas? Gegen Ende kamen immer mehr widersprüchliche Dinge. Auch die Me too -Sache wird meiner Meinung nach etwas verharmlost. Denn ich finde es nicht schlimm, eher im Gegenteil, wenn der Mann bei gewissen Dingen frägt, ob das in Ordnung ist. Für Betroffene kann sowas schnell triggern und daher finde ich einen sensiblen Umgang absolut legitim! Die Autorin erzählt in einem Kapitel über eine Dating Erfahrung, dort sagt sie, dass sie irgendwann dachte, der Mann wäre autistisch. Und das war grenzüberschreitend für mich. Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung und nicht etwas, womit man ein "schlechtes Date" betitelt. Das geht für mich absolut gar nicht. Fazit: Es gibt einige interessante Aspekte, die mich auch zum Nachdenken angeregt haben. Einige Aspekte waren für mich allerdings auch sehr grenzüberschreitend, klischee behaftet und gehen absolut gar nicht.
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selina2606

3 Sterne
09.08.2024
Firlej's Love Talk
In ihrem ersten Buch „Im Namen der Venus: Was Frauen Männern sagen wollen„ nimmt Jessica Firley das Liebes- und Datingleben unter die Lupe und bietet unverblümte und schonungslose Einblicke. Sie spricht darüber, wie schwer es sein kann, die richtige Liebe zu finden und was Frauen tun oder lassen sollten, um die Liebe und Begierde eines Mannes zu gewinnen. Sie gibt auch Ratschläge, welche Fehler vermieden werden sollten, um nicht den potenziellen Partner wieder zu verlieren, und welche Erwartungen angemessen sind. Ab etwa der zweiten Hälfte des Buches richtet die Autorin ihren Fokus verstärkt auf die Perspektive von Männern. Sie behandelt Themen wie die männliche Sichtweise auf Beziehungen, Liebe und Sex sowie deren Herausforderungen und Missverständnisse. Dabei bietet sie auch Einblicke in die männliche Psyche und gibt Ratschläge, wie Männer ihre Partnerinnen besser verstehen und ihre Beziehungen verbessern können. Mit ihrer humorvollen und unverblümten Art spricht Firlej sowohl Frauen als auch Männer an und bietet eine ausgewogene Sichtweise auf das komplexe Thema Liebe und Beziehungen.
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SimplyAnotherBookaholic

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