Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

Übersetzt von

Ulrike Raimer-Nolte

Buch 2Teil 2 der Reihe "Strange the Dreamer"

4.67532 Sterne

(77 Bewertungen insgesamt)

Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep


Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?


Laini Taylor begeistert mit fantastischem Ideenreichtum, wortgewaltiger Sprache und wundervollen Charakteren


15,00 €

inkl. MwSt.

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

384 Seiten

ISBN

978-3-8466-0086-3

Erscheinungsdatum

27.11.2019

Pressestimmen

Spannend, traumhaft fantastisch bildet Band 2 eine atemberaubende Fortsetzung der Geschichte.
Karin Steinfeld-Bartelt, medienprofile, 02/2020

77 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
Eine Hommage an die Fantasy
Allgemeines: Strange the Dreamer wurde in sich geteilt. Der zweite Band, der durch diese Teilung entstand, erschien am 27.11.2019 als Hardcover ohne Schutzumschlag bei One, einem Imprint von Bastei Lübbe. Das Buch trägt den Titel Ein Traum von Liebe und hat, ähnlich wie der Vorgänger, 382 Seiten. Es wird ab einem Lesealter von 14 Jahren für junge Erwachsene empfohlen. Persönlich würde ich das empfohlene Lesealter etwas hochsetzen, 16 erscheint mir schlüssiger. Inhalt: „Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien – so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?“ (Quelle: Bastei Lübbe) Meine Meinung: Für alle, die es noch nicht wissen, möchte ich auch an dieser Stelle aufschreiben, dass Strange the Dreamer im Original nicht aus zwei Teilen besteht. Im Deutschen wurde es lediglich geteilt. Da dies auf großen Unmut bei den Lesern stieß, hat der Verlag sich auf seiner Instagramplattform zur Teilung geäußert. Laut des Verlags hätte der Roman aufgrund seines Umfangs zu einem teureren Preis angeboten werden müssen. Deshalb haben sie sich dafür entschieden, ihn zu teilen und somit auch für jüngere Leser, die nur ein Taschengeld haben, erschwinglich zu machen. Diese Logik hinkt sehr, was viele Leser wiederum auch bemerkt und zum Ausdruck gebracht haben. Insgesamt kosten beide Bände nun zusammen etwa 50 €, sind weder besonders dick noch besonders aufwändig gestaltet. Ein teures, zumeist dickes und aufwändig gestaltetes gebundenes Buch mit Schutzumschlag liegt maximal (und in Ausnahmefällen) bei 39,95 €. Jeder kann sich seinen Teil dazu denken, aber stimmig wirkt die Begründung der Teilung nach wie vor nicht, das muss ich als kritische Rezensentin leider anmerken. Mit dem Wissen, dass im Original keine Teilung in einen ersten und zweiten Band stattgefunden hat, fällt es mir immer schwerer, die beiden Romane losgelöst voneinander zu betrachten. In meiner Rezension zum ersten Teil ist mir dies noch gelungen, da ich den zweiten noch nicht kannte (Rezi findet ihr hier). Mittlerweile ist mir dies nicht mehr möglich. Das liegt daran, dass Taylor eine wirkliche Hommage an die Fantasy geschrieben hat. Wenn man beide Teile als den einen betrachtet, der im Original existiert… Protagonist Lazlo Strange ist genau der Träumer, mit dem wir uns als Leser von fantastischen Geschichten so gut identifizieren können. Weil er das tut, was wir jeden Tag tun und wovon wir jeden Tag träumen. Er träumt nicht länger nur von fantastischen Geschichten und Welten. Nein, er stürzt sich Hals über Kopf in ebendiese und verwirklicht so ganz nebenbei auf seine selbstverständliche Art und Weise viele unserer eigenen Träume. Ein Traum von Liebe hat alles, was ich im ersten Teil des Buches noch vermisst habe. Logischerweise, da es ja kein richtiges Buch, sondern nur der erste Teil einer Geschichte war, die sich im Laufe eines langen Romans entfalten sollte. Das tut sie im weiteren Verlauf der Handlung, was von der Autorin genauso impliziert und angelegt worden ist. Gewohnt poetisch und ohne Brüche im Schreibstil erzählt Taylor ihre fantastische Geschichte bildgewaltig weiter. Dabei strebt die Handlung einem Höhepunkt zu, der bereits im Prolog angedeutet worden ist. Taylor ist knallhart. Sie traut sich, ihre Leser fertigzumachen. Sie nimmt ihre Gefühle und tut mit ihnen, was sie will. Und sie beherrscht diese Kunst wie keine andere. Ich wollte das Buch am liebsten aus der Hand legen und nichts von dem lesen, was sie uns da gegen Ende des Buches erzählt. Gleichzeitig musste ich weiterlesen. Ihre Wörter sind wie ein Sog, fangen die Leser ein und entlassen sie nicht mehr aus ihrer Welt. Aus genau diesem Grund wäre es so fabelhaft gewesen, das Buch in einem Stück lesen zu können. Mit Sicherheit würde es dann auch noch mehr Leser begeistern. Wenn man sich nicht so gut mit der Materie auskennt, ist man von dem wirklich in sich nicht schlüssig beendeten ersten Teil vermutlich mehr als irritiert. Sowohl die Faranji als auch die Götterkinder schaffen es, den Leser auf ihre jeweilige Seite zu ziehen. Alle Perspektiven sind so nachvollziehbar, dass man einfach zwischen beiden Seiten vermitteln möchte. Nach wie vor bin ich gespannt, ob es wirklich die Querverbindungen zu Daughter of Smoke and Bone gibt, die ich bereits vermute. Taylor wäre nicht sie selbst, wenn sie uns dahingegend nicht überraschen und begeistern würde, oder? Ich kann Muse of Nightmares kaum erwarten. Obwohl ich mir vom Verlag wirklich wünschen würde, die erneute Teilung in zwei Bände zu überdenken. Fazit: Es lohnt sich absolut, den zweiten Teil von Strange the Dreamer ebenfalls zu lesen. Laini Taylor gelingt es, ihre Leser zu überraschen. Im zweiten Teil des Buches wird es noch magischer, die Handlung spitzt sich zu und läuft einem Ende entgegen, das ich so nicht erwartet hätte. Ran an die Seiten!
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Zeilenliebe

5 Sterne
09.08.2024
Der Bibliothekar, die Göttertöchter und der Hass…
》INHALT: Der Träumer und die Muse der Albträume sind sich ganz nah und könnten doch nicht weiter voneinander entfernt sein. Lazlos Traum hat sich erfüllt – er hat die verborgene Stadt erreicht – und doch träumt er jetzt von etwas Neuem. Sarai wiederum hat bisher nichts mehr gehasst als Träume und nun verzehrt sie sich nach der Nacht. Beide Schicksale sind eng mit Weep und miteinander verknüpft, doch keiner von beiden sieht voraus, was es bedeutet das Rätsel des Mesarthiums zu entschlüsseln… 》EIGENE MEINUNG: „Ein Traum von Liebe“ ist der zweite Band einer vierteiligen Reihe – im Original noch als Dilogie erschienen. Auch das Cover von Teil 2 kann mich mit seiner Schlichtheit wieder voll und ganz von sich überzeugen. Die Farben kehren sich um – genauso die Motte. Der Untertitel ist absolut passend… Ach, was liebe ich diese Geschichte! Und wie wenig hätte ich ursprünglich erwartet so viel Fantasie, so viel Spannung, so viel Magie und doch auch so viel Gewalt, Hass und Leid darin zu finden! Für mich ist dies nach wie vor keine Reihe für zu junge Leser – in meinem Alter genieße ich sie dafür umso mehr! Zu Beginn dieses Bandes merkt man, meiner Meinung nach, deutlich, dass die beiden ersten deutschen Bände eigentlich einen Teil in der Originalfassung darstellen. Extrem störend ist es jedoch nicht: Man wird dadurch schnell zurück in die Geschichte geworfen. Schreibstil und Perspektivwechsel kennt man schon aus Band 1 und die Charaktere habe ich mir eh sehnlich zurück gewünscht. Hier geht es in Teil 2 einen deutlichen Schritt nach vorne: Lazlo und Sarai können sich, auf ihre Art und Weise, treffen und es ist einfach nur magisch, anrührend, wunderschön mitzuerleben! Zwischen ihnen herrschen nicht die gleichen Gefühle, wie zwischen Weep und der Zitadelle. Ihre Begegnungen sind unbefleckt, unvoreingenommen, wie aus der Zeit gefallen. Durch die Augen des jeweils anderen lernt man sie auf ganz neue Weise kennen und hat das Gefühl so geht es ihnen auch selbst! Doch auch die Nebencharaktere werden nicht vergessen und langsam ergibt sich mit weiteren Hintergrundinformationen ein erstes Gesamtbild der Situation. Ich muss sagen: Wow!!! Besonders die Gefühle rund um Eril-Fane sind so eindringlich beschrieben, dass mir das Herz geschmerzt hat. Doch auch in der Zitadelle geht es hoch her… Ich mag die Erzählung rund um Minja sehr und auch Nero ist noch im Spiel! So konnte ich mich oft nicht entscheiden, ob ich lieber mehr von Weeps Nächten oder den Geschehnissen am Tag lesen möchte. Mehr von den Menschen oder den Götterkindern. Eines kann ich jedoch sagen: Die Liebesgeschichte, die im Originalklappentext, so stark angesprochen wird, war für mich zu jeder Zeit zart, realistisch und einfach schön! Nie übertrieben, platzraubend oder nervig. Diese Mischung ist fantastisch – was hat diese Autorin für eine Vorstellungskraft! So etwas habe ich noch nirgends gelesen! Das Ende dieses Bandes hat es dann so richtig in sich! Ein Cliffhanger sondergleichen, die Ereignisse überschlagen sich rasant, viele Veränderungen stehen an und wer den Prolog des ersten Bandes noch im Kopf hat, liest mit anderen Augen… Im Anschluss findet sich noch eine Leseprobe aus Band 3, die für die Geschichte noch einen ganz anderen Fortgang aufzeigt, als gedacht! Es scheint als kommen weitere Orte, Personen und Geschichten hinzu, damit alles rund enden kann. 》FAZIT: Spannung, eine Vielzahl an Gefühlen, Magie, Geheimnisse, unglaubliche Fantasie, Erkenntnisse und so vieles mehr – und alles zusammen verändert die Welt. Die Welt der Menschen und die der Götterkinder… Grandios!
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Buechergarten

5 Sterne
09.08.2024
Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe - Laini Taylor - Tolle Fortsetzung, hat mir unglaublich gut gefallen
Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance? (Klappentext) Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den zweiten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus dem vorherigen Band bezieht. Absolut begeistern konnte mich der Auftakt der Reihe und auch von diesem Teil wurde ich nicht enttäuscht und fand es großartig. Sarai und Lazlo sind sich zum ersten Mal in seinem Traum begegnet und beide hat das Treffen des anderen total verzaubert, auch wenn Lazlo gar zunächst gar nicht weiß, dass sie wirklich echt ist. Zitat : "Für Lazlo stand fest : Ein Kuss, selbst der allerkürzeste, war ein kleiner Moment der Magie, eine Geschichte voller Zauber, eine wundersame Unterbrechung des Alltags." Oben in der Zitadelle fürchten die Götterkinder immer mehr, dass jemand es zu ihnen hoch schaffen wird und sie bald entdeckt werden. Besonders Minya glaubt, es könnte nur auf einen Kampf oder Krieg hinaus laufen wird und versammelt sie ihre Geister, die unter ihrem Zwang stehen, um sie für sich kämpfen zu lassen. Sarai ist dabei hin und her gerissen, natürlich möchte sie, dass sie und die anderen überleben, aber sie auch dagegen, bei einer Konfrontation Gewalt einzusetzen. Währenddessen suchen die Fremdländler - Faranji - unten in Weep weiter nach Lösungsmöglichkeiten für die schwebende Zitadelle, die das Leben der Bewohner von Weep beeinträchtigt. Wie auch schon im ersten Teil wird die Geschichte aus der Sicht von Sarai und Lazlo erzählt. Das hat mir erneut richtig gut gefallen, weil man als Leser nicht nur die Gedanken und Gefühle von beiden Protagonisten lesen konnte, sondern gleichzeitig erfahren hat, was in der Zitadelle und in Weep geschieht. Sowohl Lazlo als auch Sarai waren mir wieder super sympathisch und habe sie total in mein Herz geschlossen. Besonders toll fand ich, dass in diesem Teil die Liebesgeschichte eine größere Rolle gespielt hat und sich langsam entwickelt hat. Sie passen perfekt zueinander und die Chemie zwischen ihnen ist unbeschreiblich. Diese Szenen haben mich jedes Mal zum Lächeln gebracht und es war einfach nur schön. Durch Sarais Gabe können sie Zeit miteinander verbringen und es fühlt sich für sie so an, als wären sie physisch beieinander. Zitat : "Als Sarai die Augen wieder aufschlug, fühlte sie sich verträumt und benommen, schemenhaft wie ein Satz in einem Buch, der erst zur Hälfte in eine wunderschöne neue Sprache übersetzt ist." Aufs Neue haben mich die Kreativität, die Ideenvielfalt und der Schreibstil von Laini Taylor beeindruckt. Mit einer fantastischen Wortgewalt erzählt sie total bildlich und märchenhaft. Ich war die ganze Zeit super gefesselt von der Geschichte. Ab der ersten Seite an war die Handlung grandios und sehr überzeugend gemacht, mit Lazlos und Sarais gemeinsamen Momenten, dem Konflikt durch die Zitadelle, dem jahrelangen Hass, einer interessanten Entdeckung und einem Ende, das mich schockiert hat. Fazit : Hat mir genauso unglaublich gut gefallen wie der erste Teil. Ich mochte die Entwicklung der Liebesgeschichte und der Handlung super gerne. Ich kann es kaum erwarten, dass es der Folgeband erscheint.
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CallieWonderwood

4 Sterne
09.08.2024
Besser als der erste Band
Erster Satz Sarai kehrte aus dem Herzen der Zitadelle in ihr Zimmer zurück. Meinung Nachdem Lazlo Sarai in seinem Traum begegnet ist, denkt er zunächst sie sei ihre verstorbene Mutter, die Göttin Isagol. Ohne je ein Bild von ihr gesehen zu haben, träumt er haargenau von ihrem Aussehen, ehe Sarai ihm ihre Geschichte und ihr Herz offenbart. Währendessen übernimmt Minya mit ihren Geistern die Kontrolle über die Zitadelle und plant sich mit allen Mitteln gegen die Menschen zu verteidigen. Nur die Bewohner von Weep wissen nichts von den Überlebenden über ihnen. Abwechselnd folgt der Leser Sarai und Lazlo bei ihrer Geschichte. Dabei erhält er von beiden Seiten wieder Eindrücke zum jeweiligen Anderen und dessen Sicht auf die Dinge. Entgegen des ersten Teils, waren Sarais Kapitel dieses Mal angenehmer und wichtiger für die Geschichte, da sich Sarai und Lazlo häufig darin begegnen. Der Schreibstil war auch dieses Mal teilweise wieder sehr ausschweifend, aber dennoch angenehm und flüssig zu lesen. Im zweiten Band geht es deutlich um die Beziehung zwischen Lazlo und Sarai. Diese war schön, zart und sinnlich zu lesen, aber nahm arg viel Platz ein. Ich hätte mir gerne noch etwas mehr von den restlichen Charakteren gewünscht, denn eine Zeitlang hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte stagniert, ehe es dann plötzlich Fall auf Fall dem Ende entgegen ging. Fazit Mehr Spannung als im ersten Buch, aber auch einige langgezogene Szenen. Die Liebesgeschichte zwischen Sarai und Lazlo ist unglaublich sanft und zerbrechlich, aber dennoch fordernd und in Bewegung. 4 Sterne
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denise7xy

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