The Music of What Happens

Übersetzt von

Ralf Schmitz

4 Sterne

(5 Bewertungen insgesamt)

Eine berührende LGBTQIA+ Geschichte von Own-Voice-Autor Bill Konigsberg über zwei sehr unterschiedliche Jungs, die sich bei der Arbeit in einem Food-Truck näherkommen

Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...

Manmachmal braucht man nur einen einzigen Menschen, um zu sich selbst zu finden

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

eBook (epub)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7325-9814-4

5 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
28.06.2024
Unglaublich wichtige Themen, die leider durch die etwas nervigen Charaktere und den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil ein wenig untergehen
Ich bin ehrlich gesagt ein großer Fan des Covers und es war einer der Hauptgründe, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte neben der Thematik natürlich. Ich mag, dass es ein wenig altmodisch angehaucht ist, gleichzeitig die beiden Protagonisten recht gut getroffen sind. Zudem finde ich den Titel nach dem Lesen hervorragend gewählt, auch wenn man ihn auf den ersten Blick nicht so wirklich verstehen kann. Auch die Geschichte fand ich erstmal echt interessant: Max ist der typische Sunnyboy, ein Sportler der am liebsten mit seinen Kumpels abhängt und Videospiele spielt. Jordan ist eher ein ruhiger Außenseiter, der Gedichte schreibt und sich mit seinen besten Freundinnen in der Mall trifft. Die beiden haben scheinbar nichts gemeinsam, aber als Jordans Mutter eine Aushilfe für ihren Foodtruck sucht und Max begeistert zusagt, arbeiten die beiden wider Willen zusammen und entdecken, dass sie mehr für einander empfinden als sie jemals gedacht hätte… Ich habe mich ehrlich gesagt schon wirklich auf dieses Buch gefreut. Nicht nur wegen des tollen Covers, sondern auch weil ich es mochte, dass durch die Thematik Protagonisten aus der LGBTQ* Community eine stärkere Stimme erhalten. Doch leider hat mich das Buch nicht so ganz überzeugen können. Das fing beim Schreibstil an. Ich habe wirklich lange gebraucht bis ich mich einigermaßen an den Schreibstil gewöhnen konnte. Er wirkte an manchen Stellen einfach sehr gewollt auf jugendlich gemacht und gleichzeitig hin und wieder etwas pseudoliterarisch. Das hat vor allem am Anfang dafür gesorgt, dass ich keinen so richtigen Zugang zu der Geschichte finden konnte. Ich war deswegen eine Zeitlang echt versucht, das Buch abzubrechen, aber vor die Themenwahl und vor allem Max als Protagonist haben mich durchhalten lassen. Tatsächlich habe ich mich nach etwa der Hälfte des Buches auch größtenteils an die Art des Schreibens zu gewöhnen, aber wenn es sich hierbei um kein Rezensionsexemplar gehandelt hätte und Max mit seiner Art nicht schon längst mein Herz gewonnen hätte, wäre ich vermutlich nicht bis zu diesem Punkt gekommen und hätte es schon vorher abgebrochen. Das Setting an sich allerdings fand ich durchaus gelungen. Ich mochte Max wirklich gerne, auch wenn mir das bei so fröhlichen Sunnyboys normalerweise eher schwerfällt. Aber er hat es wirklich geschafft, dass ich ihn in mein Herz schließe, auch weil ich es echt mal gut fand, dass er bei seinen ultra coolen Freunden schon geoutet war und die das aber einfach so hingenommen habe, es gibt kein Versteckspiel, keine Lügen, sondern einfach einen Kerl, der mit seinen Kumpels eben nicht nur über Mädels, sondern auch über Typen spricht. Das fand ich wirklich gut und genauso solche Romane tragen zur Normalisierung von queeren Protagonisten bei. Auch seine dramatische Hintergrundgeschichte hat ihn mir noch sympathischer gemacht, weil ich seinen allgemeinen Umgang damit recht fand. Auch seine Freunde habe ich wirklich geliebt. Man merkt bei ihnen immer wieder, wie viel sie einander bedeuten, auch wenn sie das zumeist recht gut hinter ihren Albereien verstecken. Jordan hingegen fand ich leider nicht so sympathisch. Er war mir häufig viel zu dramatisch und hat es Max auch echt nicht immer leicht gemacht, was mich irgendwie zunehmend genervt hat. Ich konnte es bei seiner Familiengeschichte schon irgendwie verstehen, schließlich ist sein Vater tot und seine Mutter versinkt jeden Tag tiefer in ihren Depressionen, aber manchmal konnte ich dennoch nur den Kopf über ihn schütteln. Schlimmer fand ich allerdings seine Freundinnen, die waren wirklich furchtbar und immer wenn sie wieder einmal vorkamen, habe ich möglichst schnell weitergeblättert, weil ich mich sonst wieder über sie geärgert hätte, auch wenn das zum Schluss immerhin ein bisschen besser wurde. Ich fand die Themen des Buches eigentlich extrem wichtig und teilweise auch sehr sensible besprochen, aber ich hatte auch immer wieder das Gefühl, dass der Autor hier zu viel gewollt hat. Er hätte vielleicht nicht sowohl sexuellen Missbrauch, Depressionen, Rassismus, Sucht als auch Verlust, Suizidgedanken und natürlich Homosexualität ansprechen sollen. Jedes Thema für sich ist durchaus wichtig und verdient seinen Platz in einem Jugendroman, aber in einem einzigen kann ihnen eben nicht der nötige Raum eingeräumt werden und genau das passiert hier leider. Durch die Vielfalt der Themen kann sich nicht auf eines so richtig konzentrieren, sondern spricht zwar alle an, aber nicht alle erhalten, den Raum, den sie auch benötigen. Alles in allem hatte das Buch wirklich viel Potenzial und spricht auch extrem wichtige Themen an, doch es übernimmt sich dabei ein wenig. Auch wenn ich Max wirklich in mein Herz geschlossen habe, schafft es vor allem der Schreibstil nicht mich wirklich abzuholen.
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Feliz

5 Sterne
28.06.2024
Schöne und sommerliche LGBT+ Geschichte
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden? Zuerst ist mir das schöne Cover aufgefallen. Zudem wollte ich mich gerne im LGBT+-Genre umschauen, weil ich noch kein einziges Buch aus diesem Bereich gelesen habe. Ich fand das Setting mit dem Foodtruck ganz schön und habe das Buch über Netgalley bekommen. Um was geht es. Jordans Vater ist gestorben und hinterlässt ihm und seiner Mutter seinen Foodtruck. Sie stecken zudem tief in Schulden und drohen, ihr Haus zu verlieren. Sie versuchen, den Foodtruck zum neuen Leben zu erwecken, aber leider bricht Jordans Mutter dabei emotional zusammen, als sie auf dem Markt arbeiten waren. Max ist ein Sunnyboy, sportlich und beliebt. Eines Tages wandert er über den Markt und wird Zeuge vom Zusammenbruch von Jordans Mutter. Sie kommen ins Gespräch und sie bietet Max an, im Foodtruck zu arbeiten. Er suchte ohnehin einen Job, da er nachts ohne das Wissen seiner Mutter weg war und sie ihm als Strafe einen Job bei sich in der Firma gegeben hat, den er nicht mag. Er sieht seine Chance, wenigstens einen spaßigen Job zu haben und stimmt zu. Jordan kennt Max aus der Schule und ist ihm gegenüber verschlossen und distanziert. Mit der Zeit entwickeln sie neue Ideen für den Foodtruck, der Ihnen viel Geld einbringt. Sie lernen sich näher kennen und sie erfahren voneinander, dass sie homosexuell sind. Das bringt ihr Verhältnis zueinander nochmal auf eine ganz neue Ebene... Meine Meinung Trotz der durchwachsenen Kritik fand ich den Roman wirklich schön. Die Beschreibungen der Umgebung waren toll und man konnte sich gut vorstellen, wie ein Sommer in Arizona sein muss. Max und Jordan mochte ich beide sehr gerne. Da die Geschichte abwechselnd aus deren Sicht erzählt wurde, konnte man sich besser in ihre Gefühle hineinversetzen. Während ich Max Freunde Betts und Zay sympathisch fand, konnte ich Jordans besten Freundinnen Kayla und Pam leider nichts abgewinnen. Sie haben manche Aktionen gebracht die für mich einfach nicht in Ordnung waren. Am Ende machen sie zwar auch eine kleine Entwicklung durch, aber für mich hat das schlechte am Anfang leider überzogen. Es wurden mehrere gesellschaftliche Themen wie Rassismus und Sexualität angesprochen, die ich wichtig fand und gut umgesetzt wurden. Alles in allem ein wunderschöner Roman!
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jackyszeilen

4 Sterne
28.06.2024
The Music of What Happens
Jordans Vater ist tot und hinterlässt einen Foodtruck. Da seine Mutter labil ist und mit der Arbeit nicht klarkommt, stellt er Max ein, der zufällig grade einen Job sucht und ganz gut kochen kann. Eigentlich haben die beiden nicht viel gemeinsam: Jordan ist der gefühlvolle und gedichteschreibende Emo, Max der sportliche, zockende "Bro". Aber wie es meistens so ist, haben beide auch noch andere Facetten und sind viel mehr als ihnen zugestanden wird. Vor allem füreinander... The Music of What Happens punktet mit zwei sympathischen und starken Protagonisten, die den meisten Lesenden sicher schnell ans Herz wachsen. Beide machen sich ihre Gedanken, fragen sich immer wieder, was es bedeutet erwachsen zu werden, sich zu verlieben, was Männlichkeit eigentlich heißen soll und was sie dürfen oder nicht, um ihrer Rolle zu entsprechen. Dabei brechen sie aktiv mit Klischees oder bedienen diese, immer mit der Message, dass alle so sein sollen wie sie möchten. Wie in solchen Büchern üblich, haben die zwei ihr Päckchen zu tragen. Dabei wird es manchmal etwas zu dramatisch, fast zu viel, aber der Autor hat für mich grade noch so die Kurve gekriegt. Jordan muss den Erwachsenen spielen, sich um seine Mutter kümmern und das Geld ranschaffen. Gleichzeitig fühlt er sich hässlich und minderwertig. Seine Gefühle bringt er in Gedichten zum Ausdruck, die ich als alte Poesie-Banausin nicht beurteilen kann. :D Anfangs dachte ich, dass ich mich gut mit ihm identifizieren kann, aber überraschenderweise war es dann doch eher Max, der mir naheging. Max ist groß, sportlich, zockt gerne Videospiele mit seinen Kumpels - und grinst die ganze Zeit, obwohl ihm gar nicht danach ist. Er schildert z.B. Situationen, in denen ihm Rassismus widerfahren ist und er nur grinsen konnte. Cool sein, bloß keinen Aufstand machen, das hat er verinnerlicht. In Rückblenden erzählt er außerdem, was an einem verhängnisvollen Abend passierte. Max muss sich mit den Folgen auseinandersetzen, dabei gibt es starke Stellen über Einvernehmlichkeit, Gewalt und die vielen Gesichter, die so etwas haben kann. Da ich selbst vor Jahren etwas Ähnliches durchmachen musste, bilde ich mir ein, das Ganze ein bisschen beurteilen zu können und ich fand Max' Gefühlswelt glaubhaft und aufwühlend. Die Liebesbeziehung der Protagonisten entwickelt sich langsam und wirkt sehr real, dabei bleibt aber die Romantik ein bisschen auf der Strecke. Leider wird uns manches leider nur gesagt und nicht gezeigt. So behaupten beide später, dass sie sich am Anfang gar nicht leiden konnten und nur stritten, wir sehen aber vom ersten Zusammentreffen an bloß, dass sie sich interessant finden und Angst haben, dass der andere ihn vielleicht nicht so mag. Das passt manchmal nicht so ganz zusammen. Für manche Sachen habe ich mich mal wieder zu deutsch gefühlt, denn Jordan und Max lügen im Foodtruck und behaupten z.B. dass alle ihre Produkte bio und regional wären oder dass sich eine bestimmte Frucht in ihrer Limo befindet, die gar nicht drin ist . Das wird innerhalb der Story nur wenig kritisiert und so halb als Witz weggewischt. Wir nennen das ja eher Verbrauchertäuschung und zumindest in meiner Bubble ist das ein ziemlich großes Ding. Mein größter Minuspunkt sind aber die Freundinnen von Jordan. Es gibt ja dieses Klischee der dramatischen, nervigen, aufgedrehten und übergriffigen besten Freundin eines schwulen Hauptcharakters, das mich eh schon immer nervt. Hier haben wir gleich zwei davon. In einer Szene stöbern sie in Jordans Zimmer rum und öffnen gegen seinen Willen seinen Schrank, um darin rumzuwühlen. Er fühlt sich richtig schlecht und denkt immer wieder "Ich habe nein gesagt", spricht es aber nicht aus. Außerdem quälen die Mädchen seinen Hund, in dem sie ihn in Klamotten stecken, obwohl er das gar nicht möchte. Anfangs dachte ich, dass dieser Mist diesmal dazu da ist, um auch einen Punkt zum Thema Consent in Freundschaften zu machen, weil das ja nicht minder wichtig ist. Leider wird es aber nicht mehr so richtig aufgegriffen. Jordan beteuert immer wieder wie toll die zwei sind, aber alles, was wir von ihnen sehen, ist übergriffiger und respektloser Quatsch. Außerdem nennen sie sich gegenseitig "Bitch", was überhaupt nicht mein Ding ist. Max' Kumpels sind jetzt zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, aber die gehen noch. Insgesamt mochte ich das Buch allerdings sehr und ich bin ziemlich durch die Seiten geflogen, was immer ein gutes Zeichen ist.
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Aniya

4 Sterne
28.06.2024
Anfang sehr stark, Ende ausbaufähig
Ich mag es oft, wenn das Originalcover übernommen wird und so war es auch in diesem Fall. Doch am meisten spricht hier der Titel an, der mich direkt neugierig gemacht hat. Es war auch schön, dass der Titel in die Geschichte selbst eingebaut wurde. Man liest abwechselnd aus Max’s und Jordans Sicht und der Schreibstil war auch sehr angenehm zu lesen. In den Gesprächen zwischen den Jugendlichen wird allerdings sehr umgangssprachlich gesprochen, was natürlich zum Alter der Charaktere passt, mir aber teilweise etwas überzogen vorkam. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und ich war echt begeistert. Jordan und Max sind wirklich grundverschieden und umso schöner war es, zu erleben, wie sie sich einander besser kennen lernen und im Foodtruck ein Team werden. Ich fand es sehr realistisch, dass sie sich darüber näher kommen und sie auch zunächst Freunde werden. Generell habe ich ihre Arbeit im Truck geliebt, weil sie sehr interessant und mal etwas anderes war. Auch werden hier die Probleme nicht ausgeblendet werden. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Jungs war echt süß und konnte mich berühren. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn sie Zeit miteinander verbracht haben und Spaß zusammen hatten. Insgesamt konnte mich Max noch etwas mehr als Jordan für sich gewinnen, weil letzterer teilweise im Selbstmitleid versinkt. Dies konnte ich aber auch oft verstehen, weil seine aktuellen Lebensumständen nach dem Tod seines Vaters nicht besonders toll sind und er auch viel auf sich selbst gestellt ist. Außerdem gibt es in der Realität auch viele Jugendliche, die in ihrer Pubertät mit sich selbst hadern. Richtig gut gefiel mir seine poetische Ader und wie Max ihn bestärkt, der insgeheim auch eine künstlerische Seite hat, was mich positiv überrascht hat. Allgemein konnte mich Max komplett begeistern. Er ist fröhlicher Mensch, obwohl er auch oft seine traurigen Momente hinter einem Grinsen versteckt, der immer anderen helfen möchte. Ich habe einige Male mit ihm mitgelitten, weil er in seiner Vergangenheit bereit unschönes erleben musste. Man lernt auch einige Nebencharaktere kennen, insbesondere die Mütter und die Freunde von Max und Jordan. Ihre Mütter sind auch sehr verschiedenen, denn während sich die von Jordan manchmal nicht einmal um sich selbst kümmern kann, hat Max’s immer ein offenes Ohr für ihren Sohn und dessen Freunde, die mir auch sehr sympathisch waren. Die Freundschaft der drei Jungs war authentisch und sehr eng. Man spürte, dass sie trotz vieler Kabbeleien immer füreinander da sind. Das fehlte mir etwas bei Jordan und seinen zwei Freundinnen, bei denen es sehr oberflächlich blieb. Doch hier konnte mich der Autor damit überzeugen, wie er diese Situation am Ende auflöst. Auf der anderen Seite hätte ich mir am Schluss noch mehr Seiten gewünscht. Es werden im Laufe des Buches einige ernste Themen angesprochen, mit denen ich so auch nicht gerechnet habe. Im Grunde gefiel mir zunächst die Art und Weise, wie diese miteinbezogen und behandelt wurden, auch weil die Geschichte dadurch noch mehr an Tiefe gewann, aber leider wurden sie im Endeffekt nur halbherzig zu Ende geführt. Hier hätte ich mir, vor allem in Bezug auf Max’s Vorgeschichte, eine andere Auflösung gewünscht. FAZIT: 4/5⭐️ Eine locker zu lesende Gay Romance
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Maike-96

Bill Konigsberg

Autor

Bill Konigsberg, geboren 1970 in New York City, ist ein mehrfach ausgezeichneter US-amerikanischer Autor, der vor allem durch seine LGBTQ-Romane bekannt wurde. Er lebt mit seinem Mann und zwei Labradoodles außerhalb von Phoenix, Arizona. The Music of what happens ist sein Debüt im ONE-Verlag.

Portrait: Bill Konigsberg

©Krystina Moran

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Produktbild: The Music of What Happens (9783732598144 )

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