The Music of What Happens

Übersetzt von

Ralf Schmitz

Berührende LGBTQIA+-Geschichte über Freundschaft und Liebe

3.81061 Sterne

(66 Bewertungen insgesamt)

Eine berührende LGBTQIA+ Geschichte von Own-Voice-Autor Bill Konigsberg über zwei sehr unterschiedliche Jungs, die sich bei der Arbeit in einem Food-Truck näherkommen

Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...

Manmachmal braucht man nur einen einzigen Menschen, um zu sich selbst zu finden

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Paperback)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

448 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0113-6

Pressestimmen

Eine Geschichte, mal heftig und derb und dann wieder voller Zärtlichkeit und Feingefühl, die bestimmt niemanden unberührt zurück lässt.
Andrea Wedan, Buchkultur, 08.10.2020
[...] eine sehr berührende Geschichte mit Tiefgang und einer ausreichenden Portion Liebe.
Julian Hübecker, Jugendbuch-Couch, 12/2020
Faszinierende Liebesgeschichte mit Tiefgang und Humor.
Beate Schräder, Yango Family, 25.01.2021

66 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Eine rundum gelungene Geschichte!
Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ... Mir hat dieses Buch wirklich extrem gut gefallen. Die Hauptcharaktere Jordan und Max sind mir sehr ans Herz gewachsen, und gerade Max liebe ich einfach. Er ist eher der coole, sportliche Typ. Ich mag seinen Humor, und er hat sich immer sehr sympathisch verhalten. Seine Vergangenheit macht ihn dreidimensionaler und allgemein wird er immer tiefgründiger, je besser man ihn kennenlernt. Auch Jordan konnte mich überzeugen. Ich mag seine sanfte und teilweise komische Art sehr. Auch er hat eine sehr krasse Story, die mich berührt hat. Ansonsten haben mich die meisten Charaktere auch überzeugt. Ich fand die Freunde von Max cool, ebenso seine Mutter, die ich wirklich sehr gemocht habe. Als einziges sehr negativ aufgefallen, sind mir Jordans beste Freundinnen. Die beiden haben manchmal Dinge rausgehauen, die mich extrem gestört haben. Auch sonst, haben sie sich meiner Meinung nach nicht wie beste Freundinnen verhalten. Den Schreibstil von Bill Konigsberg habe ich direkt geliebt. Er schreibt sehr speziell und man fliegt nur so durch die Seiten. Spannung kann er auf jeden Fall auch erzeugen, nur hätte ich mir gegen Ende noch etwas Krasseres gewünscht. Alles in Allem ist das Buch für mich aber ein Jahreshighlight und empfehle es gerne weiter. Auf jeden Fall ein Muss für Fans von schönen und tiefgründigen Liebesgeschichten und Food Trucks;)
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Book234

3 Sterne
28.06.2024
Kopf aus, Herz an!
Ein Food-Truck, an dem die Hoffnung der ganzen Familie hängt, und dieser stets breit grinsende, attraktive Junge, der hier anfängt zu arbeiten – das ist «The Music of What Happens» von Bill Konigsberg – eine Rezension von Johannes Streb Jordan ist schlank, introvertiert, literaturbegeistert, lebt zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Das Einzige, was von seinem Vater übrig ist: Ein leerstehender Food-Truck. Seine Mutter ist psychisch überfordert; das finanzielle Überleben der Familie bleibt an ihm hängen. Er befürchtet das Schlimmste. Bis Max auftaucht und fortan in dem alten Wagen mithilft. Eine besondere Beziehung beginnt. Triggerwarnung: Ernste Thematiken als wichtiger Aspekt Jordan und Max sind die beiden Hauptfiguren, aus deren Sicht die Geschichte abwechselnd erzählt wird: Beide tragen ihre eigenen Sorgenpakete mit sich herum, in ihnen brodelt ein Emotionskochtopf. Nur so viel: Die Triggerwarnung zu Beginn des Romans ist nicht ohne Grund angebracht. Die Ansprache von ernsten Thematiken wie Rassismus, Sucht, sexueller Missbrauch und Selbstzweifel ist einer der stärksten Aspekte des Buchs. Der Autor personifiziert einige Tabuthemen durch seine zwei unterschiedlichen Protagonisten und zeigt den Leser:innen, dass der Umgang mit den eigenen Ängsten alles andere als einfach ist, sie mit diesen Problemen aber nicht alleine sind. Sprache ist Macht, zeigt auch dieses Buch Der Schreibstil lädt zum gemütlichen Schmökern ein. Schnell konnte ich mich in dem Geschehen zurechtfinden und mit dem kleinen Figurenensemble anfreunden. Trotz eines stolzen Buchumfangs von etwa vierhundertfünfzig Seiten fühlte ich mich durchweg gut unterhalten. Sowohl der flüssige Einstieg als auch der unmittelbare Schluss erinnerten mich vom Charakter eher an eine Kurzgeschichte. Was Max und Jordan für mich aber am authentischsten machte, waren die sich rasch wechselnden Gedankenströme während eines Chats oder Gesprächs: Wie leicht Menschen von Bemerkungen eingeschüchtert, verletzt und besorgt werden – und welche Macht daher mit der Verwendung unserer Sprache einhergeht. Diese inneren Reaktionen der beiden zeigen das Fingerspitzengefühl für kleine Alltagsbeobachtungen des Autoren. Vorhersehbarer Plot, garniert mit blassen Nebencharakteren Leider lässt sich der gesamte Handlungsbogen schnell durchschauen. Dass die beiden mehr verbindet als "nur" eine Freundschaft und dass dieses Buch gewiss nicht ohne Happy End auskommt, ist bereits nach dem ersten Kapitel ersichtlich. Ich hätte mir mehr Mut zum Ausbrechen aus gewohnten Strukturen und weniger Schwenker in kitschdurchtränkte Situationen gewünscht. Dadurch wäre der gesamte Roman abwechslungsreicher geworden. Zudem störte ich mich mehrfach an den durchweg eintönigen und blassen Nebencharakteren. Da gibt es die typisch maskulinen Jungs, die nur über Videospiele reden und sexuelle Witze machen, und die klischeehaften besten Freundinnen von einem schwulen Jugendlichen, deren Klatschgespräche vor Belanglosigkeit nur so triefen. Das erinnert mich an unzählige, mehr schlecht als recht produzierte Hollywood-Streifen, denen "Heteronormativ!" mit wasserfestem Edding auf das verblasste DVD-Cover geschrieben wurde. Versuch, progressiv zu sein, scheitert Der Roman möchte zwar progressiv wirken und Jugendlichen Fläche zur Identifikation bieten, scheitert bei diesem Versuch aber durch seine altertümlich wirkenden Ansichten. Jordan und Max reduzieren ihr Gegenüber selbst zu oft auf ihre Sexualität, als auf den Menschen dahinter zu schauen – und genau da liegt das Problem. Die Eigenschaft "schwul" scheint für sie wichtiger zu sein als Persönlichkeit und Charisma. Anstatt sich dieser Denkweise entschieden entgegenzutreten, beugen sie sich der gesellschaftlichen Norm und gewähren homophobe Witze schmallippig. Und das im Jahr 2020 (wobei, die amerikanische Originalausgabe erschien bereits letztes Jahr). Umso erfreulicher finde ich daher die charakterliche Entwicklung, die sowohl die beiden Protagonisten als auch einige der Nebenfiguren durchschreiten – indem sie lernen, dass Kommunikation ein Schlüsselbegriff für die Lösung vieler Konflikte ist, dass man sich die eigene Schwäche selbst eingestehen darf, dass man oftmals Menschen verletzt, ohne es zu wollen. Diese Erkenntnisse geben der Leserschaft motivierende Botschaften mit auf den Weg. «The Music of What Happens» ist kurzweilig und kitschig – Kopf aus, Herz an.
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DerMedienblogger

3 Sterne
28.06.2024
Viel Potenzial, welches nicht ganz ausgeschöpft wurde
_"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg unglücklich zu werden, ist, mit finsterem Blick durchs Leben zu gehen, sagt sie und da hat sie recht. Man muss in der Dunkelheit immer nach Licht und Farbe Ausschau halten, denn sie sind immer da, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, sie zu erkennen."_ - S.53 Meine Gedanken: Zunächst muss ich sagen, dass mir der Titel des Buches wirklich sehr gut gefällt. Er bekommt gegen Ende des Buches auch eine größere Bedeutung, die ich als wirklich schön empfand. Allerdings konnte mich die Geschichte um Jordan und Max nicht ganz so überzeugen, wie erhofft. Die Grundidee des Buches fand ich super, weshalb ich mich auch sehr auf das Lesen gefreut habe. Jedoch habe ich schon lange nicht mehr so lange gebraucht ein Buch zu beenden. Ich musste mich teilweise regelrecht zwingen, dieses Buch wieder in die Hand zu nehmen, nachdem ich es seit Wochen nicht mehr angefasst habe. Das lag daran, dass mich die Geschichte nicht wirklich in ihren Bann ziehen konnte, was womöglich mit der fehlenden Spannung, die mich ans Buch fesseln sollte, und mit dem fehlenden Funken zwischen Jordan und Max zusammenhängt. Zusammen waren die beiden schon recht süß, aber das erhoffte Knistern habe ich leider nicht gespürt. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sie sich nicht genug Zeit gegeben haben, sich richtig kennenzulernen und anzunähern. Mir hat irgendwie die Entwicklung gefehlt. Zu Beginn waren sie nur Kollegen, danach schon Freunde und auf einmal ein Paar? Habe ich irgendetwas verpasst? Der Schreibstil hat mir an manchen Stellen auch so einige Probleme bereitet, insbesondere im Bezug auf die wörtliche Rede. Oft wurde die nämlich benutzt ohne jeglichen Hinweis zu geben, wer überhaupt spricht. Normalerweise könnte man es sich irgendwie zusammenreimen, aber das hat hier leider nicht immer geklappt. Dies hat mein Leseerlebnis etwas eingedämmt. Jordan und Max sind beide interessante Charaktere. Ich mochte es, dass sie vollkommen verschieden sind. Jordan hat eher eine ruhigere Personalität und schreibt Gedichte, während Max gerne Sport treibt und mit seinen Freunden am liebsten Videospiele spielt. Ich habe während des Lesens gemerkt, dass die zwei sich doch ein kleines Stückchen weiterentwickelt haben. Jordan hat gelernt, seine Umwelt bewusster wahrzunehmen. Max hingegen traut sich Schritt für Schritt hinter seiner Mauer hervor, die er mit seinem unbeschwerten Grinsen aktiviert. Die Protagonisten haben allerdings auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und an dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass auf diese etwas ausführlicher eingegangen worden wäre. Gegen Ende des Buches wurde diese nämlich auf einmal alle kurz behandelt, so in etwas wie das Abhaken einer To-Do Liste. Hier muss ich aber auch noch anmerken, dass einige ernste Themen angeschnitten werden, was ich sehr wichtig finde, vor allem für Jugendliche, die vielleicht mir Ähnlichem zu kämpfen haben. Am Anfang wird deshalb auch auf eine Triggerwarnung hingewiesen. Wer eine lockere Liebesgeschichte sucht, sollte aus diesem Grund lieber zu einer anderen Lektüre greifen. Mir gefällt es sehr, dass der Verlag Jordans Gedichte nochmals in der englischen Verfassung, auf den letzten Seiten hinzugefügt hat. Ich bin ja ein großer Fan von Poesie und daher wollte ich auch unbedingt wissen, wie Jordans Gedichte im Original aussehen. Manchmal ist es ja so, dass sich die Magie der Gedichte nicht hundertprozentig mit der deutschen Übersetzung einfangen lässt. Daher hat es mich umso mehr gefreut, als ich im Anschluss von Jordans und Max‘ Geschichte die englische Version der Gedichte lesen konnte. Fazit: „The Music of what happens“ ist ein Buch mit sehr viel Potenzial, welches für meinen Geschmack nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz überzeugen, weshalb ich unter anderem so lange gebraucht habe, dieses Buch zu beenden. Jedoch bin ich der Meinung, dass es sich gut als Buch für zwischendurch eignet (es sei denn man ist auf der Suche nach etwas Leichtem) und dass es wichtige Anliegen vermittelt. Von mir gibt es 3 von 5 Cupcakes! Mein Blog: https://cupcakeslibrary.wordpress.com/2021/02/28/the-music-of-what-happens-rezension/
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Lesemaus_12

4 Sterne
28.06.2024
Die erste Gay-Romance Geschichte, die mich wirklich überzeugen konnte!
In dem Buch geht es um Max und Jordan. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, doch durch den Foodtruck von Jordans Familie kommen sie sich näher. Bald bemerken sie, dass Gegensätze sich anziehen, aber haben beide auch gleichzeitig mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen… Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, vor allem die Thematik des Foodtrucks hatte von Anfang an etwas Erfrischendes und Leichtes an sich. Auch der Schreibstil war angenehm und schön zu lesen, manchmal war er mir aber etwas zu gewollt bzw. gezwungen „jugendlich“ und mit der Wortwahl konnte ich dann wenig anfangen. Meine anfängliche Meinung von den Protagonisten zog sich eigentlich durch das gesamte Buch. Max fand ich direkt schon wundervoll, he deserves the world. Er war einfühlsam und energiegeladen, dabei stand er jedoch im starken Kontrast zu Jordan. Mit Jordan hatte ich zwar erst Mitleid, da seine familiäre Situation und allgemein seine Situation zu Hause wirklich keine leichte ist, als er dann aber anfing immer mehr in Selbstmitleid zu versinken, wurde ich einfach nur genervt. Er war so selbstmitleidig, dazu noch unbeholfen und unglaublich distanziert. Im weiteren Verlauf des Buches veränderte sich meine Meinung zu ihm zwar ein kleines bisschen, richtig warm wurden wir aber nicht. Dafür schloss ich Max umso mehr in mein Herz, vor allem das Verhältnis zu seiner Mutter war wirklich harmonisch, blieb aber realistisch. Seinen Vater mochte ich nicht, aber die Beziehung zu ihm ließ Max noch authentischer und vor allem menschlicher wirken. Er wusste, dass sein Vater ihn nicht ernst nahm und nur verletzen würde, nichtsdestotrotz kroch er immer wieder bei ihm an, weil er sich nach Liebe sehnte. Der Aspekt der Vergewaltigung ist in dieser Geschichte sehr gut eingebaut, er balanciert genau auf der Kante zwischen der nötigen Ernsthaftigkeit und der dennoch passenden Leichtigkeit, damit die Story nicht zu sehr in die Tiefe geht. Die Reaktionen von Max Familie und von Jordan waren passend, auch, dass Max darüber mit den Amigos redete, gefiel mir sehr. Außerdem fiel mir auf, dass das Thema Vergewaltigung in Büchern meistens bei Mädchen angesprochen wird, umso relevanter ist es, dass es in dieser Geschichte um einen misshandelten Jungen geht. Die Beziehung von Max und Jordan war wie ein kleiner Bach, der erst langsam vor sich hinplätscherte, aber mit der Zeit zu einem wahrhaftig großen und kräftigen Fluss wurde. Max öffnete sich Jordan sehr schnell, dieser brauchte etwas länger, was aber auch vollkommen normal ist. Die Szene in der Max Jordans Gedicht ließt und ihn anschließend zeichnet war so unfassbar berührend. Die beiden zeigten ihre Unbeholfenheit und gleichzeitig ihre Verletzlichkeit und kamen sich ein großes Stück näher. Dem Ende des Buches stehe ich etwas kritisch gegenüber. Erst einmal wurde mir das Thema des Foodtrucks zu schnell abgehandelt. Es war eigentlich das ganze Fundament der Geschichte und hatte so eine hohe Relevanz, auch für die Beziehung von Jordan und Max, doch gegen Ende wurde diese Relevanz einfach immer weniger. Das Ende war im Allgemeinen sehr schnell abgehandelt und wirkte dadurch zu abstrakt und nicht mehr authentisch. Die Beziehung zwischen den beiden fand zwar einen schönen und gelungenen Abschluss, die generelle Situation von Jordan war aber zu unklar und verwirrend. Trotz einiger Kritikpunkte hat mir der Roman als Ganzer wirklich gut gefallen, denn er behandelt wichtige Themen mit einer gewissen Leichtigkeit, dass es sehr angenehm ist zu lesen. Außerdem wurde die Beziehung von zwei schwulen Jungen hier gut dargestellt, sodass ich auch mit Stolz sagen kann: Es war endlich eine Liebesgeschichte im LGBTQ+ Bereich, die ich gerne gelesen habe!
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Justgoldenpages

Bill Konigsberg

Autor

Bill Konigsberg, geboren 1970 in New York City, ist ein mehrfach ausgezeichneter US-amerikanischer Autor, der vor allem durch seine LGBTQ-Romane bekannt wurde. Er lebt mit seinem Mann und zwei Labradoodles außerhalb von Phoenix, Arizona. The Music of what happens ist sein Debüt im ONE-Verlag.

Portrait: Bill Konigsberg

©Krystina Moran

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Produktbild: The Music of What Happens (9783846601136 )

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