Der König und der Uhrmacher

Übersetzt von

Freyja Melsted

Ein historischer Roman vom isländischen Bestsellerautor. "Mitreißend, kenntnisreich und hervorragend recherchiert." MORGUNBLADID

4.44643 Sterne

(28 Bewertungen insgesamt)

Kopenhagen Ende des 18. Jahrhunderts: Der isländische Uhrmacher Jón entdeckt ein wahres Wunderwerk der Handwerkskunst im dänischen Königspalast. Die einstmals berühmte astronomische Uhr aus dem Jahre 1592 ist in einem erbärmlichen Zustand, und Jón macht es sich zur Aufgabe, sie wieder in Gang zu setzen. Eines Abends taucht zu später Stunde der dänische König in Jóns Werkstätte auf, und zwischen dem Monarchen, Christian VII., und seinem isländischen Untertan entspinnt sich ein Gespräch. Und Jón wagt es sogar, von seinem Vater zu berichten, der auf Island unschuldig zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde, unter der Regentschaft des Vaters von Christian VII. ...

Ein hervorragender historischer Roman von Islands derzeit erfolgreichstem zeitgenössischen Autor

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Historische Romane

Seitenanzahl

368 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0031-7

Pressestimmen

Indriðason, der als bedeutendster Krimiautor Islands gilt, beweist sein Talent auch mit seinem ersten historischen Roman. Ein schöner Schmöker für den Sommer - nicht nur für Skandinavien-Reisende.
WDR5, 12.7.2024

28 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
10.08.2024
Spannender, intensiver und authentischer Historienroman mit spannendem Setting
Der isländische Uhrmacher Jón Sívertsen entdeckt im Schloss Christiansborg in Kopenhagen Ende des 18. Jahrhunderts eine historische astronomische Uhr, die aber leider nicht mehr intakt ist. Sein Interesse ist sofort geweckt und weil sich sonst niemand für die ramponierte Uhr zu interessieren scheint, tüftelt er von nun an abends nach seiner Arbeit im Schloss an der Uhr. Gelegentlich kommt der damalige König Christian VII. von Dänemark zu Jan und leistet ihm Gesellschaft. Jón erzählt auf Drängen des Königs seine isländische Familiengeschichte. Beide schwelgen in Erinnerungen und bewegen den Leser mit ihren ganz eigenen Geschichten und Problemen. Das Cover gefällt mir gut, es zeigt Schloss Christiansborg und eine angedeutete astronomische Uhr im Hintergrund, beides lässt bereits etwas über den Inhalt des Buches erkennen. Von dem Autor hatte ich zuvor noch nichts gelesen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt: im 18. Jahrhundert, in der Jón an der Uhr arbeitet und sich mit dem König unterhält und rückblickend Jóns Familiengeschichte auf Island, in der er selbst ein kleiner Junge ist. Beide Handlungsstränge sind gut voneinander getrennt und man kann den Überblick über beide Geschichten stets behalten. Beide Geschichten sind interessant, wobei die Familiengeschichte auf Island noch etwas spannender ist für mich, weil es ein mir bisher unbekanntes Kapitel aufschlägt und sehr gut die damalige Zeit widerspiegelt. Es geht um Familie, Verrat und Geheimnisse und wird sehr authentisch und spannend beschrieben. Die Erzählstruktur ist übersichtlich aufgebaut. Auch sprachlich können beide Handlungsstränge überzeugen, beide sind an die jeweilige Zeit angepasst. Man merkt direkt zu Beginn, dass Jón mit viel Liebe zum Detail und Herzblut an der Uhr arbeitet und es sein Herzensprojekt wird. Die Uhr wird dabei zum "roten Faden" der Geschichte und bildet ein tolles Grundgerüst um die Geschichte zwischen Jón und dem König. Ich habe mir die Uhr im Internet angeschaut, sie sieht sehr beeindruckend aus und man fiebert beim Lesen so noch mehr mit, ob Jón es schafft, sie wieder instand zu setzen. Der Autor hat viel Recherche in seine Arbeit einfließen lassen und sich eng an die Fakten gehalten, womit sich das Buch sehr authentisch und intensiv lesen lässt. Ein Kritikpunkt für mich sind allerdings die Längen, die das Buch an einigen Stellen hat und den Lesefluss ab und zu stören. Von mir gibt es eine Empfehlung für alle, die gerne historische Romane lesen und an isländischer Kultur interessiert sind!
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SophiaDango

4 Sterne
10.08.2024
Der König und der Uhrmacher
Jon Sivertsen ist ein Uhrmacher der ursprünglich aus Island kommt, aber schon seit vielen Jahren in Dänemark lebt. Als er eines Tages im Königspalast in Kopenhagen ist, denkt er an eine sehr wertvolle Uhr die einst ein Schweizer Uhrmacher mit dem Namen Habrecht gebaut hat. Diese Uhr ist schon lange kaputt und unzählige Uhrmacher haben versucht diese wieder in Gang zu bringen, was jedoch bis jetzt niemandem gelungen ist. Jon sieht sich dieses Meisterwerk an und fasst den Entschluss, sich mit diesem Exemplar auseinander zu setzen. Nachdem Jon begonnen hat diese Uhr erstmal in Ihre Einzelteile zu zerlegen, gesellt sich eines Abends der König Christian der VII. zu ihm und fängt an sich mit Jon zu unterhalten. Der König stellt Fragen über Island und über Jons Familie. Jon erzählt und erzählt, der König kommt immer öfter zu Jon. Immer mehr kristallisiert sich heraus da es einige Parallelen zwischen der Geschichte von Jon und der Geschichte des Königs gibt. Nicht alle im Umfeld des Königs sind mit diesen Zusammenkünften der Beiden einverstanden und versuchen diese zu unterbinden. Einen Stern ziehe ich allerdings ab, da im zweiten Teil sehr viele Wiederholungen vorkommen und das stellenweise nervig ist. Des weiteren ist es etwas schwierig sich mit den Isländischen Namen und Ortschaften zurecht zu finden, wo man sich jedoch im Laufe des Buches rein findet. Zu Anfang habe ich es hingegen als sehr anstrengend empfunden. Mein Fazit Ein Interessanter historischer Roman, der zum Nachdenken anregt was die Zeit betrifft. Besonders hervorheben möchte ich, das es dem Autor unbeschreiblich gut gelingt die Atmosphäre die in dieser Geschichte liegt zu mir als Leserin zu transportieren. Ein kleiner Tipp vorab, wer sich nicht selbst Spoilern möchte, sollte den König oder ähnliches NICHT im Vorfeld googlen!!!
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Allie-75

4 Sterne
10.08.2024
Der isländische Uhrmacher
Kopenhagen, 18. Jahrhundert: Schloss Christiansborg - die wertvolle Uhr ist stehengeblieben und kein dänischer Uhrmacher versteht das Uhrwerk wieder zum Laufen zu bringen. Die Uhr ist ein Meisterwerk von Isaak Habrecht, aus Schaffhausen in der Schweiz, der die längste Zeit seines Lebens in Strasbourg residierte und dort wie auch anderenorts (Heilbronn, Ulm, London, und eben auch Kopenhagen) großartige Uhren installierte. (Und zumindest eines seiner Werke, das großartige Uhrwerk im Strasbourger Münster kenne ich persönlich). Nun, Jon Sivertsen aus Westfjordland, ein alter Uhrmacher, jedoch mit gutem Leumund (darf er doch die königlichen Uhren warten und reparieren) ist einsam. Seine Frau verstarb und die beiden Kinder leben ihr eigenes Leben. Er schaut sich Isaak Habrechts Meisterwerk an und der Ehrgeiz packt ihn, die schöne aber höchst vernachlässigte Uhr wieder zum Laufen zu bringen. Dieser Uhrmacher ist ein grundehrlicher Typ mit einem schlimmen Hintergrund. Sein Vater wurde vom Vater des jetzigen Königs auf den Schafott gebracht und als der gelangweilte König eines Nachts wieder im Lagerraum steht und den Uhrmacher, der in seiner Freizeit repariert ohne Bezahlung, nach seiner Herkunft befragt, ihm einfach die Wahrheit erzählt. Doch der Königvater von König Christian VII, der nicht nur dänische König war, sondern auch über Island, Grönland, Faröer Inseln, Schleswig und Holstein plus einige Inseln in der weiten Welt, war wohl kein netter Mensch, wurde aber von seinem Sohn gegenüber dem Untertan in Schutz genommen... doch der König war neugierig und wollte schließlich die Geschichte von Jons Herkunft hören. Zunehmend kommen sich Jon und der König näher, die Geschichte spielt auf Island, und der dortigen Armut, und in Dänemark. Letztendlich ist der Roman ein Sittenbild der damaligen Zeit. Ein Hoch auf die Demokratie und dass Tryrannen heute weniger die Menschheit belästigen als im 18. Jahrhundert (obwohl leider... noch immer die meisten Menschen nicht in demokratischen Ländern leben). Der Klappentext macht neugierig - was macht ein isländischer Uhrmacher in der dänischen Hauptstadt. Das Umschlagsbild passt natürlich, denn wenn von Dänemark, König und Kopenhagen die Sprache ist, dann muss ganz einfach auch das Schloss in Kopenhagen (eine der Hauptattraktionen der Stadt) als Ansporn auf der Titelseite genommen werden, um das Buch zu kaufen. Stil - sehr gut lesbar! Nicht nur historische Fakten, sondern auch eine reizende Liebesgeschicht ist eingebaut in das Uhrwerk des Romans.Vor allem breitet die Geschichte sich aus wie eine spirituelle Erfahrung... Eine fiktive Geschichte, die aber auf wahren Begebenheiten beruht (mit dichterischen Freiheiten ausgeschmückt) Lübbe - Verlag (der sich gerne historischer Kolossalromane annimmt) Der Autor, nicht unbekannt in Skandinavien, ist Isländer und ein bekannter Krimiautor, die ist sein erster historischer Roman. Übersetzt aus dem Isländischen von Freyja Melsted
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LindaRabbit

5 Sterne
10.08.2024
Schönes Buch mit historischem Hintergrund
Der Autor Arnaldur Indridason hat sich bislang mit isländischen Krimis und einigen Psychothrillern einen Namen gemacht. Der Roman „Der König und der Uhrmacher“ ist ein völlig anderes Genre. Es handelt sich um einen geschichtlichen Roman, um König Christian VII. von Dänemark und einen Uhrmacher mit dem Namen Jon, der eine wertvolle, historische Uhr reparieren will, die sich im Schloss befindet. Das Cover ist entsprechend gestaltet und zeigt ein Bild von einem Schloss und ein astronomisches Ziffernblatt. Persönlich habe ich noch keine Erfahrungen mit dem Autor gemacht, konnte mich jedoch bereits nach einigen Seiten gut in den Schreibstil einfinden. Das Buch macht einen gut recherchierten Eindruck zu historischen Gegebenheiten aus Dänemark und Island zur Zeit der Regentschaft König Christian VII. Zwei wichtige Protagonisten in dem Buch sind der König und der Uhrmacher Jon. Sie treffen sich, als der Uhrmacher beschließt eine wertvolle Uhr, die seit Jahren kaputt im Besitz des Königs ist zu reparieren. Er fühlt sich dazu berufen. Daneben gibt es weitere Figuren, die durch Erzählstränge entstehen, auf beiden Seiten. Es geht zum einen um die Geschichte der Familie von Jon, die sehr unter der Regentschaft Christian V, dem Vater von Christian dem VII. gelitten haben und zum anderen darum, wie der König als Regent gesehen wird und wer ihn maßgeblich beeinflusst. Der König wird für mein Empfinden sehr real dargestellt. Er hat seine psychischen Schwächen, erscheint teilweise verwirrt, aber dann auch wieder klar und in seinen Entscheidungen entschlossen. Der Uhrmacher, ein aus Island eingewanderter Mann, wird so dargestellt, dass ich ihn mir gut vorstellen konnte. Er zeigt eine gewisse Unterwürfigkeit gegenüber seinem König, aber auch wiederum einen starken Willen, den man auf so einer einsamen Insel wie Island sicher benötigt. Diesen Willen setzt er ein, um die Reparatur der Uhr zu Ende zu bringen, die ihm sehr am Herzen liegt. Die ersten Seiten sind teilweise etwas langatmig erzählt, einen Spannungsbogen konnte ich kaum erkennen, was jedoch im Verlauf des Buches sich ändert. Im Buch selbst geht es zum einen um Dialoge zwischen dem König und dem Uhrmacher, aber auch der familiären Geschichte des Uhrmachers, einer wertvollen Uhr, die nicht mehr funktionsfähig ist, der Chronik des Königs und einigen Episoden vom höfischen Leben. Im Verlauf des Buches kristallisiert sich heraus, dass der König und der Uhrmacher Parallelen in ihrer Historie haben, beide haben persönliche Verluste erlitten, wurden durch reformistisch denkende Personen beeinflusst und hatten Schicksalsschläge zu verkraften. Der König ist durch das Verhalten von seinem Vater maßgeblich an der Geschichte von Jon beteiligt, was sich im Verlauf darstellt. Der König hatte bereits in seiner Kindheit unter seinem Vater gelitten, der ihn sehr streng erzogen hatte. Diese Strenge spüren auch die Angehörigen von Jon, sein Vater und seine Stiefmutter, ihnen wird Unzucht vorgeworfen. Die Darstellungen sind vom Autor teilweise sehr realistisch und nicht immer schön zu lesen. Christian der VII. hat selbst bei seiner ehemaligen Frau „Unzucht“ erlebt, die er geahndet hat. Hier ist spannend zu lesen, wie unterschiedlich damals bei den einzelnen Bevölkerungsschichten mit dem Thema umgegangen wurde. Zum einen die strenge Gesetzgebung auf Island und zum anderen die Freiheiten, die ein König hatte, mit dem Thema umzugehen. Im Weiteren geht es in dem Roman um Menschen mit neuen Ideen, Fortschrittsgeist und Rückschritte. Da diese Themen auch alle mit dem Begriff „Zeit“ zusammenhängen, ist hier für mein Empfinden das Thema mit der Reparatur der Uhr gut platziert. Hier schließt sich für mich der Bogen, der über dem Buch gespannt ist. Der letzte Satz im Buch hat mir sehr gut gefallen, dass „jeder Schritt nach vorne ein Schritt in die Vergangenheit war“. Ein lesenswertes Buch, deswegen auch 5 Sterne.
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Lesemaus66

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Arnaldur Indriðason

Autor

Arnaldur Indriðason, 1961 geboren, graduierte 1996 in Geschichte an der University of Iceland und war Journalist sowie Filmkritiker bei Islands größter Tageszeitung Morgunbladid.Heute lebt er als freier Autor mit seiner Familie in Reykjavik und veröffentlicht mit sensationellem Erfolg seine Romane. Arnaldur Indriðasons Vater war ebenfalls Schriftsteller. 1995 begann er mit Erlendurs erstem Fall, weil er herausfinden wollte, ob er überhaupt ein Buch schreiben könnte. Seine Krimis belegen allesamt seit Jahren die oberen Ränge der Bestsellerlisten. Seine Kriminalromane "Nordermoor" und "Todeshauch" wurden mit dem "Nordic Crime Novel’s Award" ausgezeichnet, darüber hinaus erhielt der meistverkaufte isländische Autor für "Todeshauch" 2005 den begehrten "Golden Dagger Award" sowie für "Engelsstimme" den "Martin-Beck-Award", für den besten ausländischen Kriminalroman in Schweden.Arnaldur Indriðason ist heute der erfolgreichste Krimiautor Islands. Seine Romane werden in einer Vielzahl von Sprachen übersetzt. Mit ihm hat Island somit einen prominenten Platz auf der europäischen Krimilandkarte eingenommen.

Portrait: Arnaldur Indriðason

© Gassi

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