Agatha Raisin und der tote Gutsherr

Übersetzt von

Sabine Schilasky

KriminalromanTeil 10 der Reihe "Agatha Raisin Mysteries"

3.8 Sterne

(5 Bewertungen insgesamt)

Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der Tod auf dem Landgut heißt. Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahe gelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?


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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

240 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17645-8

5 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Agatha ermittelt diesmal in Norfolk!
Weil Agatha nach dem unglücklich verlaufenen Urlaub auf Zypern nur noch James vergessen will, beschließt sie, für eine Weile nach Norfolk zu ziehen. Sie mietet ein Cottage und packt ihre Katzen ins Auto und fährt nach Fryfam., einem kleinen Ort. Den örtlichen Damen teilt sie mit, dass sie einen Krimi schreibt mit dem Titel "Tod auf dem Landgut". Zu blöd, dass sich kurze Zeit später genauso ein Mord ereignet, wie in ihrem Manuskript beschrieben und sie damit für die örtliche Polizei sehr verdächtig wird. Sir Charles, der bei ihr zu Besuch weilt, hilft ihr bei ihren neuen Ermittlungen, obwohl auch die Polizei von Norfolk sich jede Einmischung verbeten hat - aber von solchen Kleinigkeiten lässt sich Agatha nicht aufhalten ... Mir hat auch der 10. Band dieser Reihe wieder gut gefallen, ich finde Agatha zwar manchmal unmöglich, aber sie ist halt mal so. Sir Charles erweist sich als große Hilfe bei diesem Fall, er hat sich geändert - zückt sogar mal freiwillig seine Kreditkarte. Auch in diesem Buch, das wieder mit viel Humor geschrieben ist, lernen wir ein paar neue Gesichter kennen und erfahren etwas über den Aberglauben an Elfen. Ich lese diese Serie ganz gerne, weil sie so herrlich entspannend zu lesen ist.
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knuddelbienchen

4 Sterne
09.08.2024
Amüsante Ermittlungsarbeit
Mord in der englischen Provinz. Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der "Tod auf dem Landgut" heißt. Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahegelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich? Der neueste Agatha-Raisin-Krimi spielt dieses Mal vor einer etwas anderen Kulisse. Die Mittfünfzigerin ist aus ihrem Heimatörtchen weggezogen und rutscht trotzdem sofort wieder in einen undurchschaubaren Mordfall, in dem scheinbar jeder Bewohner des kleinen Dorfes Fryfam verdächtig ist. Unterstützung bei den Ermittlungen erhält sie von einem überraschenden Besucher und altem Bekannten. Die Autorin schreibt wieder gewohnt amüsant und schwungvoll, sodass man Agathas neuesten Mordermittlungen mit Freunde und viel Schmunzeln folgen kann. Diesmal trifft der Leser allerdings auf einige neue Charaktere, die dieser Geschichte etwas zusätzliche Würze verleihen. Wie üblich, begleitet der Leser die etwas forsche, aber herzensgute Protagonistin durch ihre manchmal recht wirre und planlose Suche nach dem Mörder. Die Raisin-Krimis sind zwar nicht vergleichbar mit den doch eher blutigen und brutalen Krimis und Thrillern, die sonst zu meiner Lektüre gehören, punkten aber mit Witz und liebenswerten Figuren sowie schöner Athmosphäre. Ich vergebe daher 4 von 5 Sternen. Sehr gute Unterhaltung fürˋs Wochenende!
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tragalibros

4 Sterne
09.08.2024
Mein Leseeindruck
Wahrscheinlich ging es nicht nur mir so, dass ich beim ersten Satz erstmal stutzte. Häh, wie bitte? Aber dann kam ja auch schon der zweite Satz und alles beruhigte sich wieder. Es ging nun also nach Fryfam. Einem wohl noch kleineren Dorf als Carsely, so einer Dreiseelengemeinde, in der sich Fuchs und Hase Gute-Nacht sagten. Wer nun denkt, dass es kaum noch zu toppen ginge, der sei eines besseren belehrt. Es geht nämlich um Elfen. Jawohl, dieses Mal hat es Agatha mit Elfen zu tun. Und als tatkräftige Unterstützung taucht auch Charles wieder auf. So ein bisschen kam es mir vor, als wäre dieser Band so eine Art Lückenfüller. Der eigentliche Krimianteil ist nämlich relativ gering, jedoch nimmt die Angelegenheit Charles oder James.... James oder Charles, deutlich mehr Platz ein. Na ja, zum Schluss lässt die Autorin ja dann auch die Bombe platzen, so dass ich nun wieder sehr gespannt auf die Fortsetzung warte. Nun noch kurz ein paar Worte zu Cover und Klappentext: Das Cover zeigt ein Gutshaus, wie es diese wohl in Großbritannien dutzendweise gibt. Das besondere daran - ein Fenster ist beleuchtet. Aber ob das was mit der Story zu tun hat? Auf jeden Fall wurde das Coverbild passend gewählt. Man spürt sofort das Unheilvolle und möchte direkt im Buch blättern oder zumindest den Klappentext lesen. Da wären wir also nun auch schon beim Klappentext. Wiedermal wurde dieser sehr treffend gewählt. Er verrät nicht zuviel und auch nicht zuwenig, animiert aber auf jeden Fall dazu, das Buch aufzuschlagen und zumindest die ersten Sätze zu lesen. Und schwupps...schon wird man sich mitten in der Geschichte wiederfinden. Lesespaß oder Lesefrust? Und wiedermal hatte es mir großen Spaß gemacht, ein weiteres Buch mit der etwas außergewöhnlichen Ermittlerin zu lesen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, da ich natürlich auch wissen möchte, wie es nun mit James und Agatha weitergeht.
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ChattysBuecherblog

4 Sterne
09.08.2024
M. C. Beaton - Agatha Raisin und der tote Gutsherr
Agatha zieht nach Norfolk, weil eine Wahrsagerin ihr vorrausgesagt hat, das sie dort einen Mann kennen lernen würde. Doch vor Ort wird sie mal wieder in einen Mord verwickelt. Die Geschichte mochte ich wieder ein wenig mehr als die vorherige. Ich bin ja mittlerweile ein großer Fan von Agatha und Charles als Ermittler-Duo. Und ich hoffe die beiden werden in Zukunft auch noch bei dem ein oder anderen Fall zusammen ermittlen, auch wenn das Ende des Buches nicht darauf schließen lässt. Ansonsten finde ich es schön, wie sehr sich Agatha mittlerweile in Carsley heimisch fühlt und auch immer wieder dort hin zurück kehrt.
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Lena87

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M. C. Beaton

Autorin

M. C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Mit ihren Krimi-Reihen um die englische Detektivin Agatha Raisin und den schottischen Dorfpolizisten Hamish Macbeth feierte sie große Erfolge in über 17 Ländern. Sie verstarb im Dezember 2019 im Alter von 83 Jahren.

Portrait: M. C. Beaton

© Louise Bowles

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Produktbild: Agatha Raisin und der tote Gutsherr (9783404176458 )

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