Der Nobelpreis

RomanAus der Reihe "allgemeine Reihe"

3 Sterne

(1 Bewertungen insgesamt)

Hans-Olof Andersson, Mitglied des Nobelpreiskomitees, wird erpresst: Er soll für eine ganz bestimmte Nobelpreis-Kandidatin stimmen - oder seine Tochter muss sterben. Was niemand weiß: Gunnar Forsberg, der Bruder seiner verstorbenen Frau, ist ein knallharter Einbrecher und Industriespion, der keine Rücksicht kennt, wenn es um seine letzte lebende Angehörige geht. Gunnar macht sich auf die Jagd nach den Erpressern. Doch mit dem, was er herausfindet, hätte niemand gerechnet ...

Der Nobelpreis - spannende Thriller-Unterhaltung von Bestsellerautor Andreas Eschbach!

14,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

560 Seiten

ISBN

978-3-404-15763-1

Erscheinungsdatum

16.10.2007

1 Meinung zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
09.08.2024
Der Nobelpreis
Ein Mitglied des Nobelpreiskomitees soll für eine bestimmte Kandidatin stimmen. Doch Professor Hans-Olof Andersson lässt sich nicht bestechen und schickt den Geldboten weg. Ein Fehler, denn nun wird seine Tochter entführt. Sie kommt erst frei, wenn Hans-Olof das tut, was von ihm verlangt wird. Seine letzte Hoffnung ist sein Schwager Gunnar Forsberg, ein Industriespion, der zur Zeit im Gefängnis sitzt. Das Buch beginnt mit vielen Hintergrundinformationen rund um den Nobelpreis, bevor die eigentliche Geschichte startet. Erst ist diese in der dritten Person geschrieben, wechselt dann aber in Gunnars „Ich-Perspektive“, sobald Hans-Olof diesen im Gefängnis aufsucht. Gunnar schweift während der Geschichte immer wieder in die Vergangenheit ab und man erhält so einen interessanten Einblick in seine Tätigkeiten. Leider entfernt dies den Leser von dem eigentlichen Handlungsstrang. Der Roman ist gut geschrieben, hat allerdings ein paar Längen. Autor Andreas Eschbach führt den Leser in eine Welt voller Verschwörungen und Betrügereien. Allerdings konnte ich zu keiner der Figuren einen Bezug herstellen. Weder konnte mich Hans-Olof mit seiner Sorge um die Tochter packen, noch kam irgendeine Verbindung zu Gunnar zu Stande. Es gibt einige interessante Wendungen im Buch. Gerade die Entwicklung von Gunnar auf der Suche nach seiner Nichte ist gut dargestellt. Die Geschichte ist gut durchdacht und recherchiert, doch richtig gepackt hat sie mich nicht. Schade, denn es ist ein gutes Buch und bietet über mehrere Stunden Lesevergnügen. Weitere Rezensionen gibt es auf www.nicole-plath.de
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NicoleP

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Produktbild: Der Nobelpreis (9783404157631 )

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