Eine Vampirin auf Abwegen

Übersetzt von

Gertrud Winter

Teil 03 der Reihe "Argeneau"

4 Sterne

(10 Bewertungen insgesamt)

Lissianna Argeneau ist wohl die einzige Vampirin, die kein Blut sehen kann. Ihre Mutter macht ihr deshalb zum dreißigsten Geburtstag ein ungewöhnliches Geschenk: einen Psychiater, der sie von ihrer Blutphobie befreien soll. Doch als Lissianna den gut aussehenden und charmanten Dr. Gregory Hewitt an ihr Bett gefesselt vorfindet, wird ihr auf den ersten Blick klar, dass er mehr ist als nur ein schneller Snack für zwischendurch. Könnte er womöglich gar der richtige Mann fürs Leben sein, auf den Lissianna schon so lange wartet? Doch um ihn in einen Vampir verwandeln zu können, muss Lissianna erst ihre Abscheu gegen Blut überwinden ... "Wer Vampir-Storys, ob modern oder klassisch, liebt, sollte sich diesen Roman um nichts auf der Welt entgehen lassen. Spannend, fesselnd, actionreich und romantisch - alles, was ein gutes Buch braucht." Phantastik-Couch.de

11,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Romantische Fantasy

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8025-8183-0

10 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Was tut Frau nicht alles für die Liebe?
Was kann schon schief gehen, wenn man als Vampirin heimkommt und an sein Bett gefesselt seinen vermutlichen Lebensgefährten vorfindet, den die eigene Mutter dort deponiert hat? Man muss ihn ja nur noch davon überzeugen, nicht gemeingefährlich zu sein. Ach ja, und um ihn wandeln zu können, muss man ja dann nur noch seine Blutphobie überwinden. So geht es zumindest der Vampirin Lissiana. Aber dies wäre kein Lynsay Sands-Roman, wenn aus dieser Grundidee nicht ein wirklich schön zu lesender Liebesroman geworden wäre, gewürzt mit Humor und einer guten Portion Leidenschaft. Ich bin immer wieder begeistert von ihren Büchern!
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julemaus94

4 Sterne
09.08.2024
Die Phobie-Kranke und der Therapeut
Inhaltsangabe: Lissianna Argeneau ist wohl die einzige Vampirin, die kein Blut sehen kann. Ihre Mutter macht ihr deshalb zum dreißigsten Geburtstag ein ungewöhnliches Geschenk: einen Psychiater, der sie von ihrer Blutphobie befreien soll. Doch als Lissianna Dr. Gregory Hewitt an ihr Bett gefesselt vorfindet, wird ihr auf den ersten Blick klar, dass er mehr ist als nur ein schneller Snack für zwischendurch. Könnte er womöglich gar der richtige Mann fürs Leben sein, auf den Lissianna schon so lange wartet? Doch um ihn in einen Vampir verwandeln zu können, muss Lissianna erst ihre Abscheu gegen Blut überwinden ... Cover: Es hat etwas gebraucht, bis ich den Zusammenhang mit dem Kreuz gefunden habe, aber letztendlich passt das ungewöhnliche Cover doch zur Geschichte. Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird von Außen erzählt. Abwechselnd schlüpft man in die Gedanken und Gefühle von Gregory und Lissiana. Beide sind mir sympathisch und man fühlt sich direkt wieder wohl in der chaotischen Familie Argeneau. Spannung/Story: Dieser Band ist eher die Vorgeschichte von "Verliebt in einen Vampir". Endlich erfährt man wie Lissi und Greg sich kennen und lieben lernten. Aber man kann ihn getrost als dritten Band der Reihe lesen. Der typische Mix aus Humor und Fantasy war einfach herrlich. Ich habe viel gelacht und vor allem eine Vampirin, die bei Blut Ohnmächtig wird-einfach köstlich. Die Liebesgeschichte hat wirklich was lockeres, leichtes auch wenn sie manchmal etwas zu übertrieben bzw unlogisch erscheint. Man darf die Bücher nicht zu ernst nehmen und man sollte sich einfach auf die Protagonisten und den Witz konzentrieren. Diese Geschichte hier um Lissi und Greg geht wirklich langsam los und es passiert im Grunde lange auch nicht viel, abwechselnd Humor und etwas prickelnde Erotik. Erst am Ende kommt etwas Action ins Spiel, auch wenn das Ende vorhersehbar war. Fazit: Trotz der Absurden Grundidee, einfach was luftiges für zwischendurch, das den stressigen Alltag kurzzeitig vergessen lässt.
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rebell

5 Sterne
09.08.2024
Spannend, amüsant, leidenschaftlich und mit viel Humor
Wo manch anderem Unsterblichen das Wasser um die Zähne zusammenläuft, da verliert Lissianna Argeneau schlichtweg das Bewusstsein. Das ist nicht nur ärgerlich und peinlich, sondern letztendlich eine echte Gefahr für eine mit 200 Jahren recht junge Vampirin. Und wenn dann noch eine besorgte Mutter, ein menschliches Geburtstagsgeschenk, sowie eine große Familie mit Biss, im Spiel ist, ist das Chaos vorprogrammiert. Die Argeneau-Reihe ist mir schon seit längerem auf Arbeitswegen, in der Mittagspause, aber auch zu Hause eine gern gelesene Begleitung. Die gesamte Reihe besteht aus viel Witz, Katastrophen jeglicher Art, riesiger Leidenschaft und einer schrecklich liebevollen aber auch wilden Familie. Unter all diesen Bedingungen muss im Laufe der Reihe jeder Hauptcharakter feststellen, dass ein Vampir-Dasein nun wirklich kein Blutzucker-Schlecken ist. Lissianna mit ihrem so elementaren Problem, zeigt besonders stark die Schattenseiten Ihrer Art auf. Das macht Sie für mich umso Sympathischer. Trotzdem liegt dem Roman eine sehr romantische Atmosphäre zu Grunde, die sich zusammen mit der Spannung und häufig Sarkastischem Humor als roter Fanden durch die Geschichte zieht. Erst nach dem die letzte Seite umgeblättert wurde, habe ich den Roman aus der Hand legen können. Ohne Bedenken kann ich diesen Roman jedem empfehlen, der ein Fan von Urban Fantasy ist oder aber einfach für ein paar Stunden eine aufregende und amüsante Liebesgeschichte verfolgen mag.
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Dexitas

3 Sterne
09.08.2024
Die Bissspuren
Lissianna Argeneau ist eine einzigartige Vampirin, die jedoch mit einer ungewöhnlichen Schwäche zu kämpfen hat: Sie kann kein Blut sehen. An ihrem dreißigsten Geburtstag überrascht ihre Mutter sie daher mit einem ganz besonderen Geschenk - einem Psychiater, der ihr helfen soll, ihre Blutphobie zu überwinden. Doch als Lissianna den gut aussehenden und charmanten Dr. Gregory Hewitt vorfindet, der an ihr Bett gefesselt ist, wird ihr sofort klar, dass er mehr ist als nur ein potenzieller Blutspender. Auf den ersten Blick spürt Lissianna eine unerwartete Anziehungskraft zu Gregory, und sie beginnt zu hoffen, dass er möglicherweise der richtige Mann für ihr unsterbliches Leben sein könnte, auf den sie schon so lange gewartet hat. Doch um Gregory in einen Vampir zu verwandeln und eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen, muss Lissianna erst ihre tief verwurzelte Abscheu gegen Blut überwinden und sich ihren innersten Ängsten stellen. Vom Verlauf der Handlung her könnte das Buch tatsächlich als erster Band einer Serie konzipiert sein, jedoch hätte mich das wahrscheinlich nicht dazu bewogen, weiterzulesen. Die Gedankenwelt von Greg erscheint oft undurchsichtig, und er nimmt viele Dinge einfach hin, ohne darauf groß zu reagieren. Lissianna wirkt in bestimmten Situationen sehr naiv und scheint das Offensichtliche nicht zu erkennen. Das Ende der Geschichte war für mich persönlich vorhersehbar, aber für die Hauptfigur Lissianna war es völlig überraschend.
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TokkiReads

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