Vampir allein zu Haus

Übersetzt vonRalph Sander

Teil 30 der Reihe "Argeneau"

3.875 Sterne

(4 Bewertungen insgesamt)

Schön ist es, ein Vampir zu sein ...

Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee - bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal kopf ...

"Die Geschichte über diese unsterbliche Liebe macht die Fans definitiv glücklich!" Library Journal

Band 30 der erfolgreichen Vampirserie um die liebenswerte Argeneau-Familie

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

eBook (epub)

Genre

Romantische Fantasy

Seitenanzahl

393 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1228-9

4 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Ein unsterbliches Kind
Der Klappentext: „Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee - bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal Kopf ...“ Zum Inhalt: Es gibt Vampire, das weiß Allie ganz genau, denn ihre Nachbarin und gute Freundin ist eine. Und Stella wird verfolgt, von bösen Vampiren. Das geht so weit, dass sie Allie ihren kleinen Sohn Liam anvertraut. Und Liam ist ebenfalls ein kleiner Vampir. Allie kümmert sich nun seit vier Jahren um den Kleinen, doch er braucht immer mehr Blut und so bricht Allie in eine Blutbank ein. Dadurch werden die Unsterblichen auf sie und Liam aufmerksam und können sie gerade noch so vor den abtrünnigen Vampiren rette. Zum ersten Mal hat Allie Hilfe und erfährt endlich alles über Unsterbliche und Vampire. Und nicht nur dass sie ist auch noch die Lebensgefährtin für einen Jäger. Aber sie müssen erst die Gefahr durch ihre Verfolger loswerden um an eine Zukunft zu denken. Es handelt sich um den 30. Band der Serie rund um die Familie Argeneau, ihren Verwandten und Freunden. Und wie könnte es bei einer Serie anders sein, es kommt immer wieder zu Anspielungen und dem Auftauchen von bereits bekannten Protagonisten – so auch hier – aber trotzdem können die Bände gut unabhängig voneinander gelesen werden, da die wichtigsten Details und Personen immer erklärt bzw. vorgestellt werden. Ich selbst kenne auch nicht die komplette Reihe und komme immer wieder problemlos in die Geschichte hinein. Gerade dieser Band ist recht gut für sich alleine zu lesen. Zum Stil: Der Stil von Lynsay Sands ist wie immer modern, locker und flüssig zu lesen. Ihre verschiedenen Charaktere sind grundsätzlich sehr vielschichtig und lebendig. Ich finde es faszinierend, wie es die Autorin immer wieder schafft die Paar zusammen zu führen und sich dabei immer etwas Neues einfallen zu lassen und dabei Humor und Spannung in die Geschichte einfließen zu lassen. Wobei hier der Humor und die lustigen Momente nicht ganz so zahlreich sind, wie in einigen der anderen Bände. Mein Fazit: es fasziniert mich immer wieder, wie die Argeneaus und ihre erweiterte Familie in mittlerweile 30 Büchern für gute Unterhaltung und Lesevergnügen sorgen können, Lynsay Sands hat immer wieder neue Ideen rund um ihre ungewöhnlichen Unsterblichen. Ich danke dem Lyx Verlag und NatGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.
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Ascora

4.5 Sterne
28.06.2024
Auch beim 30. Band noch spannend
Stolze 30 Bände ist die Armand Ageneau-Reihe jetzt schon lang und Lynsay Sands schafft es trotzdem etwas Neues in den neuen Teil zu packen. Die Charaktere waren toll – Allie ist so aufopferungsvoll und tut wirklich alles für Liam, obwohl ihr Eintritt in die Welt der Unsterblichen wirklich nicht einfach war. Und Magnus tut einfach alles dafür, ihr diese Welt zu verschönern und Teil ihres Lebens zu werden. Die Geschichte wird durch viel Action getragen, aber dabei kommt die Lovestory zwischen den beiden nicht zu kurz. Die Geschichte war sehr spannend und romantisch, mit vielen zu lösenden Geheimnissen, weswegen man das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Man wurde direkt in die Geschichte gezogen und hat mitgefiebert. Der Schreibstil war wie von Lynsay Sands gewohnt sehr flüssig zu lesen. Insgesamt eine tolle Fortsetzung einer super Reihe, bei der man sich immer auf den nächsten Band freut. Vielen lieben Dank an Netgalley Deutschland und natürlich an den LYX-Verlag, die mir ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.
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Lina-Tweety

4 Sterne
28.06.2024
Insgesamt durchaus interessant und spannend
Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee - bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal kopf. Meine Meinung: Ich habe nicht jeden einzelnen Band der Reihe gelesen, aber nach langer Pause dachte ich mir, dass es auch mal wieder ein Buch von Lynsay Sands sein darf. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Die Charaktere sind interessant und durchaus sympathisch. Die Handlung hat mir insgesamt eigentlich ganz gut gefallen. Es konnte mich durchaus fesseln und war spannend. Dennoch ist es auch nach 30 Bänden gleichbleibend und konnte mich nicht mehr überraschen. Gut ist die Reihe aber trotzdem. Fazit: Insgesamt durchaus interessant und spannend, nur nicht wirklich neu. Von mir gibt es daher 3,5 bis 4 Sterne.
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Meine-Magische-Buchwelt

3 Sterne
28.06.2024
Für mich der letzte Band der Reihe
Cover Ähnlich wie die anderen Bände der Reihe passt sich auch dieses perfekt ins Gesamtbild ein. Insgesamt sind diese Cover eher schlicht und einfach gestaltet, was sich durchaus sehen lassen kann. Meine Meinung Achtung, diese Rezension enthält Spoiler! Nachdem ich dieses Jahr bereits zwei andere Bände dieser Reihe von meinem Stapel ungelesener Bücher befreit habe, stand schnell fest, diesem letzten ungelesenen Teil an den Kragen zu gehen. Bevor ich vor einigen Jahren in eine lange Leseflaute gerutscht bin, habe ich diese Bücher geliebt und habe mir jedes neue gekauft. Jetzt, nach einigen Jahren und vielen anderen gelesenen Büchern muss ich mich wohl von dieser Reihe verabschieden, da sie einfach nicht mehr meinem Geschmack entspricht. Dabei handelt es sich hier bei keineswegs um ein schlechtes Buch oder einen schlechten Band, aber ich bin dieser Reihe wohl einfach entwachsen. Zunächst einmal gibt es immer wieder Dinge, die für mich einfach keinen Sinn machen. Als Beispiel für diesen Teil, die Hochzeit zwischen Allie und Magnus. Es gibt in meinen Augen überhaupt keinen Grund dafür. Weder damit Magnus Liams Dad sein kann, denn das kann er definitiv auch ohne Allies Ehemann zu sein. Noch aus anderen Gründen, da sie als Unsterbliche doch sowieso nach zehn Jahren eine neue Identität und damit neue Papiere bekommen. Auch Allies Wandlung war der reinste Fiebertraum. Neben der Tatsache, dass ihr im Vorfeld wenig bis gar nichts darüber erklärt wurde, hat sie selbst offenbar auch keinerlei Gedanken daran verschwendet, was auf sie zukommt. Ich könnte euch noch allerhand weitere Beispiele nennen, aber ich habe euch bereits genug gespoilert. Allie als weibliche Protagonistin fand ich als solche zum Glück nicht ganz so furchtbar wie andere dieser Reihe. Doch zunächst einmal habe ich weder die Verbindung zwischen ihr und Magnus so richtig gefühlt, noch die Verbindung zu ihrem Sohn Liam. Auch ist sie mir zu passiv, sie vertraut den Vampiren viel zu leichtfertig und für jemanden, der vier Jahre lang auf der Flucht vor Abtrünnigen war und dabei auf Liam aufpassen musste, bin ich immer wieder überrascht worden, wie wenig sie in dieser Zeit versucht hat über Unsterbliche herauszufinden. Magnus ist als Unsterblicher eigentlich ein ganz netter Kerl. Doch in meinen Augen ist sein Charakter weitestgehend einfach sterbenslangweilig. Wir erfahren wie er gewandelt wurde und einige andere wenige Details aus seiner Vergangenheit, doch darüber hinaus? Nichts. Offensichtlich hat er weder Hobbies, noch eine Familie, noch eine Intention sein Leben fortzuführen. Gähn. Nachdem es in einigen anderen Bänden bereits den gleichen Bösewicht gegeben hat, bzw. dieser offenbar im Hintergrund immer wieder die Fäden gezogen hat, bricht so langsam Abbadons Ende an. Und mal ehrlich, selbst dieses Ende war einfach nur öde. Wo war die Action, die Dramatik, die Spannung? Ich habe so sehr auf einen mitreißenden Showdown gehofft, dass das Ende einfach wieder deutlich macht, dass diese Reihe mittlerweile nichts mehr für mich ist. Inhaltlich zieht sich dieses Buch leider sehr in die Länge. Der Anfang ist noch am spannendsten, doch darauf folgen etliche Gespräche, die dazu dienen Allie die Welt der Unsterblichen näher zu bringen. Weder gelingt dies besonders gut, wenn ihr mich fragt, noch hatte ich das Gefühl, dass Magnus und Allie tatsächlich für einander bestimmt sind. Wo mir die Leidenschaft bei einigen anderen Büchern zu viel war, gab es hier so gut wie keine. Für mich war dies wohl das letzte Buch dieser Reihe, aber ich glaube, wer nette und humorvolle Vampirbücher für Zwischendurch sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Fazit Mit diesem Band verabschiede ich mich von der Argenau-Reihe. Offensichtlich entsprechen die Bücher nicht mehr meinem Geschmack und es gibt so viele andere Geschichten da draußen, denen ich meine Zeit lieber widmen möchte. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.
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Lyjana

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Lynsay Sands

Autorin

Die kanadische Autorin Lynsay Sands hat zahlreiche zeitgenössische und historische Romane verfasst. Sie studierte Psychologie, liest gern Horror- und Liebesromane und ist der Ansicht, dass ein wenig Humor "in allen Lebenslagen hilft". Mit der Argeneau-Serie gelang ihr der große internationale Durchbruch.

Portrait: Lynsay Sands

© David Ramage

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