Coldhart - Strong & Weak

Teil 1 der Reihe "Coldhart"

4.61765 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

NACH DER PLATZ-1-SPIEGEL-BESTSELLER-REIHE WESTWELL ...

... DIE NEUE GROSSE TRILOGIE VON ERFOLGSAUTORIN LENA KIEFER

Elijah Coldwell hat sein Leben unter Kontrolle: Studium, Firma, Sport, alles ist strengstens durchorganisiert. Die Ängste, die ihn seit einer Entführung in der Kindheit quälen, hat er auf diese Weise im Griff. Nur sich zu verlieben, kommt für ihn nicht infrage, zu groß ist das Risiko, noch einmal so verwundbar zu sein wie damals. Doch dann trifft er auf Felicity Everhart, die ihn mehr fasziniert als irgendjemand zuvor. Eigentlich hat Felicity gerade andere Sorgen, bemüht sie sich doch vergebens darum, endlich ihrem Vater näherzukommen, von dem sie kaum etwas weiß. Aber das, was zwischen ihnen ist, können weder Elijah noch Felicity lange ignorieren - nicht ahnend, dass ihre Liebe unter denkbar schlechten Vorzeichen steht. Denn als Elijah neue Hinweise zu seinen Kidnappern erhält, hat er keine Ahnung, dass einer der Namen auf seiner Liste ausgerechnet der von Felicitys Vater ist ...

»Bewegend, besonders und unglaublich bedeutsam: Elijahs und Felicitys Geschichte balanciert zwischen dem Wunsch, zu schützen, und dem, einfach lieben zu dürfen. Wirklich niemand verwebt Spannung und Sehnsucht so intensiv wie Lena.« MERIT NIEMEITZ


Die COLDHART-Reihe:

1. Coldhart - Strong & Weak

2. Coldhart - Deep & Shallow (28.05.2024)

3. Coldhart - Right & Wrong (24.09.2024)

14,90 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

480 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-2073-4

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
28.06.2024
Nach Westwell ist auch Coldhart ein absolutes Highlight - noch gefühlvoller, schmerzhafter und vor allem echter!
„Sie brachte mich dazu mich zu öffnen. Nein, falsch, sie brachte mich dazu, mich öffnen zu wollen. Das war viel riskanter.“ Lena Kiefer hat mit Coldhart etwas geschafft, das für mich nur wenige Autoren schaffen. Sie hat einen Spin-Off geschrieben, der mindestens genauso begeistert wie die Westwell-Reihe. Coldhart ist ein absolutes Highlight-Buch! Lena Kiefers Schreibstil ist in diesem Buch einfach ganz besonders und die Gefühle tief, echt, schön oder eher traurig - oder auch schön-traurig. Coldwell ist (nicht nur) von den Emotionen und der Schreibstil her eins meiner liebsten Bücher der Autorin. Ich war so gespannt auf Elis (ja, für mich bleibt er weiterhin Eli) Geschichte und wurde nicht enttäuscht. Lena Kiefer hat es geschafft, dass der Junge aus Westwell zu einem jungen Mann in Coldhart wurde, der sich verändert hat, aber dennoch weiterhin er selbst ist. Für ihn ist Kontrolle nun das wichtigste. Sie bestimmt sein Leben, aber sie ist auch (noch) der einzige Weg, zu überleben. Eli musste früh lernen, die Menschen um ihn herum richtig einzuschätzen. Er hält seinen Freundeskreis klein und lässt kaum jemanden an sich ran - bis er Felicity trifft. Rhoda, Felicitys beste Freundin, beschreibt Felicity mit den Worten: „Es gibt niemandem, der dich kennenlernt und nicht auf Anhieb in sein Herz schließt.“ Und mehr kann ich dazu auch eigentlich nicht sagen. Von Beginn an viel es mir sehr leicht, mich in Eli hineinzuversetzen und seine Gefühle zu fühlen, da er bereits aus Westwell bekannt war. Zu Felicity fiel es mir schwerer eine emotionale Verbindung aufzubauen. Dennoch ist sie mit ihrer Herzlichkeit, Offenheit und auch gefühlvollen Art jemand, den man einfach sofort mögen muss. Die Spannung zwischen den beiden Protagonisten war von der ersten Sekunde ihres Aufeinandertreffens greifbar und ich habe die gesamte Szene geliebt! Die beiden entwickeln - vor allem aufgrund ihrer gefühlvollen und mitfühlenden Art - eine wundervolle Beziehung, die meistens auf gegenseitigem Verständnis und Respekt beruht. Sie sind für einander da und geben sich gleichzeitig den Raum, den sie benötigen. Auch die Freundesgruppen der beiden habe ich sofort in mein Herz geschlossen - vor allem die Eastie Boys. Ich habe ihre Freundschaft, Unterstützung und das Verständnis für einander geliebt. Genauso wie Buddys Rolle in diesem Buch und in Elis Leben. Seine Erziehung und wie er für Eli und auch andere Menschen da ist, haben mich sehr beeindruckt. Auch in diesem Buch kommt der Suspence-Aspekt nicht zu kurz. Auch wenn es ganz anders aufgemacht ist, als ich erwartet hätte, gefällt mir die Story richtig gut. Und wenn man Lena Kiefers Bücher kennt, kommt in den nächsten zwei Bänden noch so viel mehr als man jetzt erahnen kann. Der Cliffhanger am Buchende ist einer der leichtesten, dafür aber auch einer der schmerzhaftesten von Lena Kiefers Büchern. Und ohne zu spoilern kann ich nur sagen, dass ich sehr froh bin, dass Felicity die richtigen Schlüsse zieht. Dieses Buch hatte alles, was ein Highlight benötigt: tiefe Gefühle, schmerzhafte Erinnerungen, ein tolles Setting und vor allem wundervolle Charaktere!
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LenaZoe

5 Sterne
28.06.2024
Tiefgründige Emotionen gepaart mit geheimnisvollen Intrigen
Noch bis heute wird der jüngste Coldwell von seinen Erinnerungen an seine Entführung verfolgt. Elijah kontrolliert deshalb heute sein Leben bis zum Äußersten durch Sport und Karriere. Zu groß ist die Angst, dass jegliche Gefühle von damals wieder sein Leben bestimmen. Trotzdem verfolgt er weitere Erkenntnisse in Bezug auf die Entführung. Felicity Everhart hingegen hat eine glückliche und unbeschwerte Kindheit mit ihrer Mom in Venice Beach verbracht. Um jedoch an ihrer Traumuni studieren zu können, muss Felicity ihren Vater um ein Darlehen bieten, den sie bisher nicht kennt. Doch schnell wird klar, in der New Yorker High Society spielt niemand mit offenen Karten und schon gar nicht mit Moral, auch ihr Vater nicht. Elijah und Felicity treffen bereits an ihrem ersten Tag in New York aufeinander und sofort fliegen die Funken, obwohl sich beide diese Verbindung verbieten. Doch dann gibt es Fortschritte zu der Ermittlung. Durch das Design des Covers wird die Zugehörigkeit der beiden Reihen "Westwell" und "Coldhart" betont, durch die gewählten Farben jedoch gleichzeitig auch die Andersartigkeit der beiden Liebesstorys verdeutlicht. Wer bereits die Geschichte von Jess und Helena kennt, dem ist Elijah sowie die New Yorker High Society schon bekannt. So gelingt Lena Kiefer ein nahtloser Übergang von "Westwell" zu "Coldhart". Die Autorin besticht somit wieder einmal nicht nur durch ihren einzigartigen Schreibstil, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt, sondern auch durch ihre besondere Art, tiefgründige Charaktere zu kreieren. Diese wirken authentisch und ehrlich, sodass der Leser schnell eine emotionale Bindung zu ihnen aufbaut. Jede einzelne Figur ist außerdem in ihrer Art und Weise einzigartig und gerade die Mischung an überragenden Charakteren lässt die Geschichte so herzerwärmend wirken. An dieser Stelle ist auch noch anzumerken, dass es ein Wiedersehen mit ein paar Charakteren aus "Westwell" gibt. Überzeugend ist außerdem der Detailreichtum, der sich durch die gesamte Geschichte zieht und diese zu etwas Besonderem macht. Unbestreitbar zieht das Buch seine Leser und Leserinnen ab Seite eins in seinen Bann. Man möchte es nicht mehr aus der Hand legen. So wie man sich für Elijah und Felicity auch freut, so sehr leidet man auch mit ihnen. Durch die Bekanntgabe eines Details zur Entführung im Prolog des Romans wird die Spannung hauptsächlich aufgebaut, sodass der Leser sich fragt, wann die Bombe nun endlich platzt. So halten die Liebesstory sowie auch der Crimeplot die Spannung konstant und wer wäre Lena Kiefer, wenn sie die Leser mit einem Cliffhanger nicht noch ein bisschen in der Luft hängen lassen würde bis Teil 2 erscheint?
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madame_bibliophila

5 Sterne
28.06.2024
Emotionen on Fire in Coldhart - Die atemberaubende Fortsetzung der Westwell-Reihe bringt eure Herzen zum Beben!
Eine mega Einführung in die Coldhart-Reihe! Dieses Buch hat mich völlig überwältigt und war ein absoluter Pageturner! Lena Kiefer gelingt es, uns in diesem ersten Band die gesamte Bandbreite an Emotionen spüren zu lassen: Trauer, Verzweiflung, Heimweh, Ängste, Einsamkeit und vor allem LIEBE!! ❤️🔥 Der Inhalt des Buches spielt 6 Jahre nach der Westwell-Reihe. Wir erleben die Geschichte des erwachsenen Eli aus Westwell. Elijah ist ein aufstrebender Star in der Geschäftswelt von New York City. Felicity, die unbedingt in New York studieren möchte, geht sogar einen Deal mit ihrem bisher abwesenden Vater ein, um eine Vater-Tochter-Beziehung aufzubauen. Es stellt sich jedoch heraus, dass ihr Vater auch etwas mit Elijahs Entführung zu tun haben könnte. Achtung mögliche Spoiler🙈 Die Charaktere: Elijah Coldwell - die Zukunft von New York City? 1.134 Tage ohne Panikattacke. Eli hat sich zu Elijah entwickelt, einem aufstrebenden Geschäftsmann. Doch was steckt wirklich hinter ihm? Wir erinnern uns an Elli aus Westwell, den Jungen, der versucht hat, seinen Weg zu finden und dessen Bruder sein einziger Halt war. Elijah will nichts mehr mit diesem Jungen zu tun haben. Er verdrängt seine Ängste und Traumata. Für Elijah dreht sich alles um Kontrolle, um mit seiner PTBS umzugehen. Die Kontrolle durchdringt sein ganzes Leben: Training, Umgebung, sogar Freunde. An seiner Seite ist sein bester Freund Buddy, und als Hundemama bin ich absolut verliebt in Buddy! Ich konnte mich sehr gut in Felicity hineinversetzen! Oft habe ich mich in ihr selbst wiedererkannt. Sie ist eine unglaublich ehrliche Person mit einer direkten Art. Sie spricht immer alles offen an. Auch ihre familiären Verhältnisse haben sich von einem Tag auf den anderen verändert, aber sie lässt sich nicht unterkriegen und stellt sich neu auf. Ich finde es bewundernswert, wie sie sich nicht entmutigen lässt, auch wenn nicht alles nach Plan läuft. Die Dynamik zwischen Elijah und Felicity habe ich geliebt. Zitat: “ “Es ging nie um ein Nicht genug, Felicity", sagte er. "Es ging immer um ein Zu sehr." “ Die beiden gehören einfach zusammen!!! Es hat mich alles fühlen lassen. Ich habe das erste Kribbeln gespürt, wie daraus mehr wurde, aber auch die Angst, sich auf Liebe einzulassen. Was mir an diesem Buch besonders gefallen hat, ist die offene Herangehensweise an verschiedene Themen wie PTBS, Heimweh und sogar Substanzmissbrauch. Diese Themen werden auf einfühlsame und ehrliche Weise angesprochen. Auch die Charaktere öffnen und verschließen sich auf eine Weise, die nachvollziehbar ist. Man versteht, warum sie so handeln oder auch nicht handeln. Deshalb bin ich förmlich durch dieses Buch geflogen und wie immer bei Lena Kiefer musste ich am Ende leiden: ein absoluter Cliffhanger!! Allerdings muss ich sagen, dass es zum ersten Mal ein Cliffhanger bei Lena Kiefer war, den ich ein wenig geahnt hatte. Aber sie hat mich überrascht, indem sie zeigt, wie Felicity auf diese Situation reagiert - das habe ich absolut geliebt!!! Lest, spürt und fühlt es! Vergesst nicht die Taschentücher und markiert euch schon mal das Erscheinungsdatum von Band 2, um mit dem Cliffhanger umzugehen. Dieses Buch wird euch nicht mehr loslassen! ❤️😍
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Reading-Maylin

5 Sterne
28.06.2024
Grandioser Auftakt mit Suchtgefahr und Herzschmerz
Zum Schreibstil: Ich finde, wer lange auf die Folter gespannt werden und dabei gar nicht merken will, dass er/sie gerade zweihundert Seiten gelesen hat, der sollte Lena Kiefer lesen. Locker flockig habe ich hier mal eben hunderte Seiten weggesuchtet, ohne es direkt zu merken. Sie nimmt sich Zeit, um Gefühle auszuformulieren, Andeutungen zu machen und uns Leser:innen bei jedem besonderen Moment mitzunehmen. Dadurch entsteht viel zarte Spannung, die ganz ohne große Dramatik klarkommt und einen an die Seiten bannt. Zur Geschichte allgemein: Diese Geschichte spielt sechs Jahre nach WestWell. Ich brauchte kurz, um mich daran zu gewöhnen, dass Elijah plötzlich zu alt ist. Und so anders. Denn von dem verschüchterten kleinen Bruder ist nichts mehr übrig. Er gehört mit seinen Freunden zu den berüchtigtsten Junggesellen der Stadt und hat sehr große Karrierepläne. Eins aber ist geblieben: seine Vergangenheit, die er nicht einfach so ablegen kann. Er ist dadurch seltsam verschlossen und hart geworden und hält seinen Alltag durch strikte Grenzen gleichförmig und emotionslos. Felicity ist natürlich so ungefähr das komplette Gegenteil. Sie ist neu in der Stadt, geht ohne Vorwissen auf Elijah zu und ist auch sonst nicht so befangen, was die New Yorker Elite angeht. Toll fand ich an dem Aufeinandertreffen der beiden nun, dass sie sich sofort sympathisch sind und das auch zeigen. Ähnlich wie bei Jess und Helena ist nicht gleich alles klar, aber sie spielen sich auch nichts vor, tun nicht so, als seien sie abgeneigt oder benehmen sich schlicht daneben. Nein, stattdessen shipt man als Leser:in die beiden von der ersten Sekunde an, weil sie so süß und einfühlsam miteinander agieren und weil sie einander zuhören. Bei Felicity kann Elijah er sein, ohne groß darüber nachzudenken. Und andersrum genauso. Zudem lieben die beiden genau das an dem anderen, was ganz ohne Hintergedanken, ohne sorgfältig aufgestelltes Konstrukt in der Gegenwart des anderen zum Vorschein kommt und ihren wahren Charakter offenlegt. Das ist die Kunst dieser Geschichte wie ich finde, dass die beiden sich ineinander verlieben, ohne es groß zu merken und uns Leser:innen darauf aufmerksam zu machen. Stattdessen verfolgen wir einfach die zarten Anfänge und plötzlich sind sie schon sehr viel tiefer drin, aber wieso auch nicht, denn man hat das Gefühl beide schon ewig lang und gut zu kennen. So hat die Geschichte einfach sehr viel Tiefe und auch sehr viele kleine Momente, die die Gefühle und auch die Handlungsthematik deutlich machen. Ich habe immer wieder nach Zitaten gesucht, konnte aber gar nicht direkt welche finden, weil hier nicht mit hochemotionalen Sätzen oder Reden oder Beschreibungen umhergeworfen wird, stattdessen wird die Beziehung zwischen die beiden unheimlich fassbar. Kein Wunder also, dass ich an Stellen Tränen in den Augen hatte, in denen es noch nicht einmal besonders tragisch oder emotional zuging. Für die beiden aber, bedeuteten diese Szenen etwas und so bedeuteten sie auch mir etwas. Fernab all dieser Emotionen verläuft die Handlung sehr zeitdehnend. Es vergehen also recht wenige Tage über das Buch hinweg (Zeitsprünge einmal ausgenommen). Erwartet also nicht schon auf Seite zwanzig den ersten Kuss oder sogar noch mehr. Aber genau dieses Zeitnehmen zum Kennenlernen macht die Geschichte so besonders und hat mich ins Schwärmen gebracht. Spannung gibt es trotz allem. In Bezug auf die Liebesgeschichte, aber auch in Bezug auf die Hintergrundstränge, die sich nach und nach stärker entwickeln. Denn Elijahs Vergangenheit ist noch längst nicht abgehakt, sondern verfolgt ihn real wie auch gedanklich bis in die Gegenwart. Und auch Felicity muss sich in ihrer neuen Umgebung mit ihrer neuen Familie erstmal zurechtfinden. Werbung Datenschutz-Einstellungen Hinsichtlich des kriminellen Handlungsstrangs, der hier wieder eingeflochten wird, gibt es ebenfalls wieder Parallelen zu WestWell. Denn ebenfalls haben wir es am Ende dieses Buches mit einem Cliffhänger zu tun, es gibt aber auch einen Prolog, der mir durchweg ein regelrechtes Gedankenkarussell beschert hat. Macht euch also keine Gedanken: Band 2 werdet ihr lesen wollen, wenn ihr dieses Buch beendet habt und es gibt definitiv noch sehr viel, was hier gerade einmal angeschnitten wurde und noch weiter ausgeführt werden muss. Was ist nun der Unterschied zwischen Felicity und Elijah im Vergleich zu Helena und Jess? Ganz einfach: der Kontrast. Während die Älteren in der gleichen Welt aufgewachsen sind und stets einen gemeinsamen Feind hatten, müssen Felicity und Elijah sich erstmal miteinander vertraut machen, sich gegenseitig ihre Welt zeigen und einander verstehen lernen. Zudem haben beide natürlich noch innere Mauern gebaut, die sie nicht so leicht überwinden können. Aber auch dazu mehr in Band 2:) Ich fand sie auf jeden Fall sehr sehr süß zusammen! Aber auch Helena und Jess müssen wir nicht vermissen, denn die beiden tauchen als „gute Engel“ auch in diesem Buch auf und lassen unsere leidgeprüften Romance-Herzen höher schlagen. Denn sie sind immer noch Helena und Jess und sie sind immer noch zusammen. Mehr braucht es eigentlich nicht, um mich glücklich zu machen, sie spielen hier aber sogar noch eine Art Bestärkerrolle und tauchen bestimmt noch öfters auf. Was gibt es jetzt noch zu sagen? Was hat mir nicht gefallen? Nichts. Wirklich gar nichts. Die Nebenprotagonisten waren alle großartig beschrieben (vor allem Elijahs Freunde waren so unterschiedlich und interessant, dass ich sofort neugierig auf jede ihrer Geschichten geworden bin), die Location ist weiterhin eine wilde „Gossip-Girl“-Mischung und Elijah ist so ziemlich der Inbegriff vom düsteren Anzugträger mit kaputten Innerem. Her damit, ich will noch mehr! Fazit: Ganz große Felicity-Elijah-Liebe! Die Geschichte der beiden ist hoch emotional und tiefgreifend, es gibt so manchen krassen Handlungsstrang und wieder endet es in einem Cliffhänger, der neugierig auf Band 2 macht. Ich mochte die Slow-Burn-Aufmachung, die Charaktere und konnte meine Augen nicht von den Seiten lösen. Definitiv Suchtpotential! Von mir gibt es 5 von 5 Sterne.
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Sioux

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Produktbild: Coldhart - Strong & Weak (9783736320734 )

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