Der letzte erste Song

Teil 4 der Reihe "Firsts-Reihe"

4.58824 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts-Reihe


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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0913-5

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Wunderschöner Abschluss der First Reihe
Autor: Bianca Iosivoni Verlag: Lyx Genre: Roman Seitenzahl: 464 Seiten Preis: 10,00 *Werbung Vielen Dank an den Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar! Klappentext Das mitreißend romantische Finale der FIRSTS-Reihe Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ... Inhalt Grace Watkins hatte sich vorgenommen, nie wieder außer für sich alleine zu singen, niemals hätte sie gedacht, dass sie sich nochmal auf die Bühne trauen und vor anderen performen würde. Zu viele schlechtere Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit sind damit verbunden. Doch als Mason Lewis Band eine neue Sängerin sucht, fängt ihr Entschluss, angefeixt durch eine Wette, an zu bröckeln. Mason und Grace kennen sich zwar durch ihre gemeinsame Clique aber bisher hatten die Beiden nichts miteinander verbunden bzw. hatte sie auch einfach nicht viel miteinander zutun außer im gleichen Freundeskreis zu verkehren, nicht mal eine gewisse Sympathie war bisher vorhanden. Dies ändert sich als sie durch die Band mehr Zeit miteinander verbringen und schon bald, die Anziehungskraft zwischen ihnen, kaum noch ignorieren können. Was denkbar schlecht ist, da Mason sich in einer Beziehung befindet, zwar einer On-Off Beziehung aber immerhin eine Beziehung. Meine Meinung Dieser Band von der „First-Reihe“ ist der vierte und letzte von Bianca Iosivoni und somit nochmal etwas ganz besonderes. Schon von den vorigen Geschichten, mit all den wunderbaren Charakteren und der Clique, die man einfach ins Herz geschlossen hat, war ich bisher begeistert. Doch dieser Abschlussband ist, wie schon gesagt nochmal etwas ganz Besonderes. Nicht nur die Geschichte ist wieder mit vielen Emotionen verbunden, sondern auch das Gefühl, zu wissen, dass man nach diesem Band, auf keine neue Geschichte hoffen kann. Daher habe ich jede einzelne Seite genossen und das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Mir hat es viel Spaß gemacht, Mason und Grace besser kennenzulernen, da sie zwar zur Clique gehören, man aber bisher nicht viel von ihnen mitbekommen hatte. Auf den ersten Blick könnten die Beiden auch eigentlich nicht unterschiedlicher sein und Mason, der Drama King, macht sich immer wieder einen Spaß daraus, Grace aka. „Prinzessin“, mit ihrem Perfektionismus aufzuziehen. Denn Mason ist nicht nur der Drama King der Clique sondern auch der Pausenclown und hat immer einen Spruch auf der Lippe. Aber das ist nicht alles, wir lernen nämlich auch Mason andere Seite kennen und die zeigt, dass er auch unglaublich gefühlvoll ist und vor allem alles für seine Freunde tut. Grace hat es nicht gerade leicht, sie kämpft mit vielen Selbstzweifeln und ihre perfektionistische Mutter, die ihrer Tochter jegliche Disziplin einbläut, ist ihr dabei auch keine große Hilfe. Leider nimmt sich Grace die Worte ihrer Mutter, auch wenn sie es besser wissen müsste, sehr zu Herzen und verunsichert noch mehr. Doch Grace und auch Mason, machen im Laufe der Geschichte, eine erstaunliche Entwicklung. Grace hilft es sehr den Halt durch die Band zu haben und Grace und Mason kommen sich durch die Musik immer näher. Daher ist auch ihre Liebesgeschichte super authentisch und ich hatte viel Spaß den Beiden beim Näher- und Zusammenkommen zuzuschauen. Das einzige was ich etwas zu bemängeln habe ist, dass es nur sporadisch in der Geschichte voranging. Der Anfang war einfach ein bisschen zu schleppend, was sich dann gegen Mitte des Buches zwar gelegt hat aber die Geschichte hätte einfach ein bisschen früher schon „richtig“ losgehen können. Der Abschluss, der Epilog, war für mich unglaublich schön, sehr emotional aber einfach das perfekte Ende. Ich bin wirklich traurig, zu wissen das diese Reihe zu Ende ist, aber man kann zum Glück ja immer wieder die Bücher aufschlagen und zu der Clique zurückkehren. Fazit „Der letzte erste Song“ ist der perfekte Abschluss der „First Reihe“ von Bianca Iosivoni. Mason und Grace haben mir einfach so gut gefallen und ich habe, ihrer Geschichte, richtig mitgefiebert. Diese Reihe gehört definitiv zu einer meiner Lieblingen und jede Geschichte war einzigartig, dieser vierte Band ist nun der gelungene Abschluss. ✰✰✰✰
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Laurisleseecke

5 Sterne
09.08.2024
Hund und Katz‘
Ich schwöre: Grace und Mason sind wie Hund und Katz‘. Ich habe selten ein Buch über ein so merkwürdiges und doch so logisches Paar gelesen. Die zwei sind wie meine Katze und mein Hund: Von Natur aus eigentlich Feinde, doch mit ein bisschen Gewöhnungszeit und einigen Auseinandersetzungen doch beste Freunde… Okay, ich fang mal ganz vorne an. Zum Inhalt… Grace hat es nicht leicht im Leben. Durch ihre tiefen Selbstzweifel und spitzen Kommentare ihrer Mutter besitzt sie keine gesunde Einstellung gegenüber ihrer Körperfigur. Um ihr oder eher das Wunschgewicht ihrer Mutter zu erreichen, möchte Grace von Mason – einem Exsoldaten und ihrem eigentlichen Erzfeind – trainiert werden. Doch Mason hat seine eigenen Probleme mit seiner Freundin. Immer wieder legt diese „Pausen“ in ihrer Beziehung ein, weil sie Freiheit braucht und sich eingeengt fühlt. Beide Studenten suchen trotz ihrer Unterschiede Zuflucht in der Musik: Wie passt das alles zusammen? Zum Schreibstil… Mir gefällt es sehr gut, wenn Bücher in diesem „Tagebuch-Stil“ geschrieben sind. Damit meine ich, wenn Autorinnen so schreiben, als würde man beim Lesen die eigenen Gedanken aus dem eigenen Tagebuch verfolgen. Dieser Stil macht das ganze etwas persönlicher und man fühlt sich den Protagonisten viel näher… Außerdem sind die abrupten Gedankenumbrüche oft amüsant und man wird supi geschmeidig durch das Buch geleitet. Zu den Charakteren… Kommen wir noch mal zu meinem Vergleich von vorhin: Katze und Hund Grace hat meiner Meinung nach etwas von einer Katze. Auf den ersten Blick sieht man nur ihre Schönheit. Auf den zweiten vermutet man ein hohes Maß an Arroganz. Doch auf den dritten Blick merkt man, was für ein verletzliches, liebevolles und kluges Geschöpf vor einem steht, welches sich mit einer Maske versucht, vor der Welt zu schützen. Grace scheint eine gute Freundin zu sein und ist loyal gegenüber den Menschen, die ihr wichtig sind. Auch wenn man es anfangs nicht vermutet, entwickelt Grace im Laufe des Buches einen lockeren Humor. Außerdem lernt sie sich glaube ich, erst im Laufe des Geschehens selber richtig kennen. Bianca Iosivoni hat es nicht nur geschafft eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Buch über Selbstfindung zu schreiben. Mason. Ja, Mason ist mein kleiner süßer Labradorwelpe, der eine Treue besitzt, wie sie nur ein Hund besitzen kann. Wenn es darauf ankommt, zeigt er sogar seine sensible Seite, mit der er es schafft, Graces Vertrauen zu gewinnen. Was mich jedoch etwas verwirrt hat, war Masons Vergangenheit als Soldat. Sollte man nicht annehmen, dass er nach dieser Zeit ernster und eventuell disziplinierter sein müsste? Nein, irgendwie schafft er es unversehrt mit seinem Humor durch diese Zeit. Und das einzige, was offensichtlich hängenblieb war das harte Training… An sich kann ich den Gedanken zwar verstehen, Mason etwas ernsthaftes verleihen zu wollen. Aber ein Typ, der musiziert, der Classenclown der Clique, eine feste Freundin, gutasussehend UND eine Vergangenheit als Soldat hat? Ernsthaft? Meiner Meinung nach ist dieser Punkt etwas überflüssig. Zu dem Plot… Ich würde sagen, „Der letzte erste Song“ ist das Buch mit dem meisten Geschehen aus der „First-Reihe“. Was mir auch wirklich gut gefällt. Es ist eine starke Entwicklung der Charaktere zu sehen, ohne dass die Seiten zwischendurch so vor sich hin plätschern, wie es mir beispielsweise in Band zwei aufgefallen ist. Bei anderen mag dies vielleicht auf Kritik stoßen, aber ich finde es gerade gut, dass in diesem Band etwas mehr Drama, Entwicklung und Handlung integriert ist. Zum Schluss… Da ich nicht Spoilern will, nur so viel: Es wird euer Untergang sein. Der Epilog war kein Happy End, das war Folter. Ich habe geheult, wie ein Schlosshund. Fazit: Was soll ich sagen? Lest dieses Buch! Meiner Meinung nach ist es das Beste der ganzen Reihe.
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Zeilenwanderin

5 Sterne
09.08.2024
Wundervoller Abschluss!
Inhalt: Nach einem sehr unangenehmen Vorfall hat sich Grace geschworen „Ich werde nie wieder singen“. Doch als Masons Band eine neue Sängerin sucht, lässt sie sich überreden mitzumachen. Allerdings hat sie nie damit gerechnet, dass sie in Masons Nähe so ein Kribbeln verspürt. Vorallem hat sie nicht damit gerechnet das sich hinter Masons cooler Fassade ein ganz anderer Mensch verbirgt. Doch sie weiß es gibt keine Chance, denn Masons Herz gehört einer anderen. Meinung: „Der letzte erste Song“ ist der vierte und letzte Band der First-Reihe von der Autorin Bianca Iosivoni. Bisher sind von Bianca Bücher im Genre Fantasy, Spannung, New Adult und Young Adult erschienen. Allen voran lese ich am liebsten New Adult und habe alle ihre in diesem Genre erschienenen Bücher verschlungen. In diesen Teil sind die Protagonisten Grace und Mason, die man teils auch schon aus den anderen Bänden der Reihe kennt. Ich kann sagen, dass mir die beide in den nicht immer sympathisch waren aber das kann ich nach lesen dieses Buches nicht mehr sagen. Grace ist nämlich eine ganz sympathische aber von vielen Selbstzweifeln geplagte junge Frau. Mason war mir durch seine fürsorgliche, liebevolle, lustige und manchmal sehr verletzliche Art genauso sympathisch. Natürlich war es auch schön die ganzen anderen Charaktere aus den bisherigen Bänden wieder zutreffen. Es ist wie nach Hause kommen gewesen. Ein kleines Highlight war das Aufeinandertreffen von Laura Kneidels Charakteren aus „Berühre + Verliere mich nicht“. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Grace und Mason. Es sprüht nicht sofort vor Funken, sondern es entwickelt sich eher ruhig und langsam. Genauso schön war das es nicht zu viel Dramatik gab. Das war im letzten Teil nämlich manchmal etwas zu viel des Guten. Auch hier hat Bianca Iosivoni wieder gezeigt, dass sie einen ganz wundervollen Schreibstil hat. Es ist immer sehr authentisch, mit Herz und einer guten Prise Humor geschrieben. Bisher bin durch alle ihre Bücher nur so geflogen, genauso war es auch bei diesem wieder. Ich würde sagen, dass mir „Der letzte erste Song“ und somit der letzte Band fast mit am besten gefallen hat. Endlich hatte ich mal wieder richtig Bauchkribbeln beim Lesen. Die Geschichte konnte mich berühren, war romantisch und hat mich zum Lachen gebracht. Fazit: Es war ein rundum gelungener Abschluss dieser Reihe. Ein richtiges Wohlfühlbuch, was mir sehr schöne Lesestunden bereitet hat. Leider ist es auch ein Abschied, da dies der letzte Teil der Reihe war. Darüber bin ich schon etwas traurig aber freue mich jetzt auch auf die neue New Adult Reihe von Bianca Iosivoni.
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Jule87

4.5 Sterne
09.08.2024
Ein würdiges Finale!
Worum geht's? "Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ..." Warum hab ich es gelesen? Das Finale einer meiner liebsten New Adult Reihen lasse ich mir sicher nicht entgehen! Wie war's? Hach, ich bin ja schon wieder ganz hin und weg! Meine Vorfreude auf dieses Schätzchen wurde definitiv nicht enttäuscht. Das ich den Schreibstil mag und als angenehm empfinden werde, war mir schon vorher klar. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, die altbekannten Charaktere wieder zu treffen (und fand es zudem sehr lustig, dass es eine Crossover Szene mit Laura Kneidl Charakteren gegeben hat). In der Clique hat sich so einiges getan und doch nicht viel verändert, wodurch es sich ein bisschen so anfühlt, als würde man nach Hause kommen. Mason hat für mich recht schnell wesentlich an Profil gewonnen - vorher war er für mich nicht immer nicht ganz greifbar, was u.a. auch an der ständigen On-Off-Beziehung zu seiner Jugendliebe Jenny lag. Nun erfährt man einiges über seinen Hintergrund und natürlich vor allem über seine Band 'Waiting for Juliet', deren Mitglieder ich gleich ins Herz geschlossen habe. An Grace mochte ich ihre Ambilvalenz, sie ist eigentlich das "perfekte" Mädchen, ist aber nicht in der Lage ihre Wäsche in Ordnung zu halten. Solche Kleinigkeiten machen sie für mich total menschlich. Leider hatte ich vor allem gegen Ende des Buches einige Schwierigkeiten mit ihr, da ich ihre Selbstzweifel und manche Handlungen nicht wirklich nachvollziehen konnte. Es war besonders spannend, dass beide Protaginisten mit einem anderen Partner in die Geschichte starten. Trotzdem gelingt es der Autorin äußerst geschickt, ihre Beziehung und Anziehungskraft glaubhaft zu entwickeln. Es gab einige schöne Szenen mit ordentlich Funkenflug und Hach-Momenten. Ein großes Aufregerthema war für mich die ganze Schönheitswettbewerbsgeschichte. Sie spielt in Form von Graces Mutter eine große Rolle und beeinflusst ihr Denken und Handeln enorm. Ganz abgesehen von meiner persönlichen Meinung diesem Thema gegenüber fand ich einige Szenen und Überlegungen wirklich anstrengend, da es sich für mich etwas im Kreis drehte. Natürlich hat es die Autorin genau auf so etwas angelegt, da Grace Selbstzweifel und deren Überwindung eine große Rolle spielen, doch leider schleppten sich für mich manche Seiten ziemlich dahin. Nichtsdestotrotz hatte ich große Freude an diesem Finale. Nicht nur das Wiedersehen der liebgewonnenen Charaktere, auch das Kennenlernen bisher unbekannter Figuren, wie z.B. der Bandmitglieder, hat viel Spaß gemacht. Übrigens fand ich das Thema Musik generell sehr treffend und mitreißend in die Handlung eingebunden. Man merkt, dass sich Bianca Iosivoni mit dem Thema auseinandergesetzt hat - an einigen Stellen konnte ich die Band wirklich vor mir sehen (und natürlich hören). Was war besonders? Die Twister Szene war mein ganz persönliches Highlight, vor allem weil alle Charaktere ihren Platz darin haben. Reading Der letzte erste Song makes me feel like... ...trotz kleiner Schwächen ein würdiges Finale, welches mich ziemlich wehmühtig zurück gelassen hat! Mit herzlichem Dank an www.lesejury.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar
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readingmakesmefeellike

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Bianca Iosivoni

Autorin

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Weitere Infos unter: www.bianca-iosivoni.de

Portrait: Bianca Iosivoni

© Olivier Favre

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