Der letzte erste Song

Teil 4 der Reihe "Firsts-Reihe"

4.49153 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts-Reihe


11,00 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

464 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0913-5

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Etwas ganz Besonderes!
Allgemeines Titel: "Der letzte erste Song" Autor: Bianca Iosivoni ISBN: 9783736309135 Preis: 10,00€ Format: Taschenbuch Seitenanzahl: 447 Seiten Verlag: Lyx Verlag Veröffentlichungsdatum: 30.11.2018 Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren Klappentext Wenn ein einziger Song alles verändert. Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, dass sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen... Meinung Angefangen bei dem Schreibstil der Autorin: ich hatte absolut keine Probleme reinzufinden. Im Gegenteil es war einfach wie nach Hause kommen und die Seiten sind einfach so dahingeflogen - ich hatte aber auch ehrlich gesagt nichts anderes erwartet. Zu den Protagonisten: in diesem Buch geht es um Mason und Grace. Beide Charaktere fand ich in den Vorgänger Bänden auf jeden Fall interessant und ich wollte unbedingt mehr von den beiden haben! Leider wurde ich aber ein bisschen enttäuscht - ich hatte keine wirklich emotionale Bindung zu Grace, zu Mason schon mehr, aber sonst blieb die Bindung leider eher aus. Ich kann nicht genau sagen woran es lag, denn ich habe definitiv mit den beiden gefühlt und gelitten, aber das war es dann auch schon. Grace Humor konnte mich schon am Anfang des Buches zum Lachen bringen. Sie war eine sehr vielschichtige Protagonistin, deren Art ich wirklich nachvollziehen konnte - aber leider nur bis zu einem bestimmten Punkt. Jeder Mensch hat Selbstzweifel und begeht Fehler, aber in Ihrem Fall war es mir zum Ende hin (gerade auf den letzten 50 Seiten) einfach zu viel des Guten. Ich konnte mich super in Sie hineinversetzen, aber irgendwann reicht es auch. Ich fand, dass Sie sich zum Ende hin auch wirklich gut entwickelt hat und Ihr Charakter an sich selbst gewachsen ist. Mason schien mir in dem Band sehr nahbar. Ich habe wirklich einen guten Einblick in Ihn und auch in seine Liebe zur Musik bekommen - ich hatte so viel Spaß mit Ihm und seinem Humor, das war unfassbar schön! Generell haben beiden Charaktere einen sehr schönen Tiefgang gehabt, wobei ich sagen muss, dass dieser bei Grace ausgeprägter war als bei Mason. Ich hätte gerne noch mehr über Ihn erfahren - zudem muss ich sagen, dass sein Verhalten in den anderen Bänden leicht anders rüberkam, als jetzt in dem Band. Hier schien er um einiges ruhiger und nicht mehr so spitzbübisch zu sein. Die Handlung und den Werdegang der Geschichte fand ich sehr schön und das Geschehen war sehr greifbar. Gerade die Szenen um Musik waren einfach fantastisch! Ich habe die Gefühle und Emotionen wirklich in jedem Satz spüren können. Was mir auch besonders gut gefallen hat, waren die anderen Pärchen, wie hätte es auch anders sein können. Nich bei allen scheint immer alles im Lot zu sein und in diesem Band hat man das dann auch mal zu fassen bekommen. Das letzte, was ich hier noch erwähnen möchte, ist der Epilog - ich habe selten so sehr bei einem Buch geweint. Ich fand Ihn grandios und er hat das Buch zu etwas unfassbar Schönem gemacht! Ich konnte die Worte vor Tränen nicht mehr erkennen - ich werde die Charaktere und deren Dynamik definitiv alle vermissen. Gerade der Epilog hatte einiges in sich, was ich selber und ich denke auch viele andere, auf Ihr eigenes Leben beziehen können - Bianca Iosivoni hat es einfach geschafft eine wundervolle Reihe zu erschaffen, mit einem ebenso wundervollen Ende. Fazit Ich würde dem Buch gerne 5 von 5 Sterne geben, das geht aber nicht - wie bereits geschrieben war dieses Buch etwas absolut Besonderes und gehört aus diesem Grund auch zu meinen Jahres-Highlights! Dennoch gibt es von mir 4 von 5 Sterne aus den oben genannten Gründe. An alle da draußen: diese Reihe ist etwas so Besonderes und Ihr Ende hat mich definitiv mitgenommen und berührt! Schaut sie euch an und lasst euch bezaubern!
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Annalena2703

4 Sterne
09.08.2024
Swan Song
Das ist er nun also: der Abschied, der Swan-Song der „Firsts“-Reihe, die ich wirklich gerne gelesen habe, weil alle einzelnen Geschichten so unterschiedlich waren und doch so ähnlich, weil sie eins gemeinsam hatte, die grandiose Freundesclique, die mir so unheimlich viel Spaß bereitet hat. Die Vorfreude auf „Der letzte erste Song“ war natürlich groß, da die Liebesgeschichte von Mason und Grace ja im letzten Band durch den Kuss bei Wahrheit oder Pflicht angeteasert wurde und man, war das ein Kuss! Da musste ich die beiden natürlich erst recht ergründen, zumal bei Mason bis dato hängengeblieben war, dass er stets hinter Jennys Rockzipfel herhängt und weil man von Grace sehr, sehr wenig bisher wusste. Bereits im Schreibprozess von „Der letzte erste Song“ konnte man bereits mitverfolgen, wie viel Spaß Bianca Iosivioni mit diesem letzten Band hatte und wie sehr sie Gefallen an Mason fand. Das hat mich wirklich sehr gereizt, denn wie oben bereits erwähnt, war bei ihm meist das Problem, dass man sich fragte, warum er sich das Hin und Hergeschubse durch Jenny antut. Daher war es grandios, nun endlich in seinen Kopf gucken zu können und es hat wirklich sehr geholfen, ihn endlich zu verstehen. Nach Abschluss dieses Buches kann ich nun auch absolut verstehen, warum Mason Biancas Herz noch erobern konnte, bei mir hat er es jedenfalls auch geschafft, denn er hat wirklich das Herz auf dem rechten Fleck und ist auf eine perfekte Art romantisch. Mit Grace war der Prozess an sich etwas schwieriger, weil diese Selbstzweifel, die sie hat, natürlich an den Nerven zehren. Aber gleichzeitig kennen wir sie alle, diese Selbstzweifel, in Zeiten von sozialen Medien mehr denn je und daher kann ich nur sagen, so ist es wirklich. Diese Selbstkasteiung, die Grace vorgenommen hat, war sehr authentisch dargestellt und das sehe ich positiver, als die Tatsache, dass man Grace manchmal gerne geschüttelt hätte. Bei den beiden ist mir auch extrem aufgefallen, dass sie innerhalb der gesamten Reihe vermutlich die süßeste Liebesgeschichte haben. Während bei den restlichen Paaren die Funken regelmäßig regelrecht explodiert sind, ist die Liebesgeschichte von Mason und Grace vor allem ruhig erzählt und dadurch auch auf einem ganz anderen innigen Niveau. Das hat sicherlich auch daran gelegen, dass beide Figuren zu Beginn des Buches vergeben sind, denn ich hatte erst Sorgen, dass wir tiefer in das Thema Betrug einsteigen, was zum Glück aber nicht passierte. Die Beziehungen wurden sauber aufgelöst, auch logisch und stimmig, aber dadurch waren eben auch nicht mehr so viele Seiten für Explosivität da. Das Buch hat auch die wenigsten Sexszenen, aber auch hiermit kann ich gut leben, da sich im Gesamtpaket einfach gezeigt hat, dass es insgesamt noch einmal eine ganz andere Geschichte ist. Weiterhin fällt auf, das natürlich vor allem im Gegensatz zu „Die erste letzte Nacht“, in der die Dramatik eher schon zu viel war, recht wenig auf dramatische Effekte gesetzt wird. Ansonsten müssen die Figuren immer eine dramatische Vergangenheit haben, die man dann im Laufe der Handlung entdecken muss. Aber Mason z. B. bekommt so ein Drama gar nicht an die Seite, bei ihm hätte man z. B. mit seiner Zeit bei der Armee arbeiten können, aber ich finde es gut, dass das nicht getan wurde. Auch Graces Geschichte ist nicht überdramatisiert und kleinere Rätsel aus ihrer Vergangenheit werden auch recht früh aufgedeckt. Dadurch war insgesamt viel mehr Raum für persönliche Entwicklungen. Das passte als Kontrast zu den anderen Bänden sehr gut. Was mir aber definitiv gefehlt hat, ist ein viel eindeutigerer Bezug zum Titel. Die Liebe zur Musik und die Darstellung der Proben und Auftritte, das ist alles sehr gut rübergekommen, aber wenn selbst der Klappentext anteasert, dass es vor allem darum geht, dass Mason und Grace Songs miteinander schreiben, dann kommt da eigentlich nichts von rüber. Klar, sie schreiben tatsächlich einen Song zusammen, aber es wird nicht einmal tatsächlich über die Lyrics dabei geredet. Dabei zeigt sich ja am Ende, dass diese eine große Bedeutung haben, weil sie auch für Grace und Masons‘ Beziehung stehen. Dadurch, dass man sie aber nicht wirklich erfährt, bleibt das alles spekulativ. Das Fehlen dieser Lyrics ist wirklich ein Dämpfer in dem ansonsten zufriedenstellenden Abschluss der Reihe. Fazit: „Der letzte erste Song“ ist ein schöner Abschluss der „Firsts“-Reihe und ist dabei noch einmal überraschend anders als die Vorgänger. Auf großes Drama wird weitgehend verzichtet und die Liebesgeschichte ist eher ruhig und innig erzählt. Als enttäuschend muss ich aber nennen, dass der letzte erste Song nie zitiert wird, das Fehlen springt regelrecht ins Auge.
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marcello

4 Sterne
09.08.2024
Süße Geschichte
Der letzte erste Song ist der Abschluss dieser Reihe und wir lernen Mason und Grace kennen, von denen wir bisher ja eher wenig wussten. Grace hat furchtbare Selbstzweifel und hat dank ihrer Mutter immer das Gefühl nicht gut genug zu sein. Immer wieder muss sie auf ihr Essen achten, Sport machen und Misswahlen bestreiten. Und was macht Grace? Sie hasst es! Sie hasst alles der Art wie ihre Mutter mit ihr spricht, was sie von ihr verlangt. Zum Glück hat sie noch ihre Schwester der sie vertrauen kann und die ihr immer wieder Kraft gibt. Als ihre Mutter sie wieder einmal zu einer Misswahl anmeldet, beschließt sie das harte Training von Maison durchzuziehen und die beiden lernen sich besser kennen. Doch nicht nur der Sport bringt die beiden näher, sondern auch Maisons Band, denn die sucht eine Sängerin und Grace wird nach einem mehr oder weniger freiwilligen Auftritt die neue Leadstimme. Als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, bricht für sie eine Welt zusammen und ihre Unsicherheiten kommen wieder stärker zurück. Maison ist seit Jahren mit Jenny zusammen, die es ihm absolut nicht leicht macht. Sie will ständig Beziehungspausen, doch als sich endlich alles zu klären scheint, machen sie Schluss. Maison war es sich bisher nicht ganz bewusst aber er verliebt sich in Grace und sie sich in ihn. Sie verbringen eine gemeinsame Nacht zusammen. Doch Jenny taucht wieder auf und die Band hat einen riesigen Auftritt vor sich ... Die Geschichte war sehr süß und ich habe mich auf die beiden gefreut. Allerdings war sie nicht ganz sooo spannend wie vorhergehenden Teile und mir hat da einfach ein bisschen der Funkenflug gefehlt. Ansonsten mochte ich die Geschichte gerne.
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Boleynhistoric

4 Sterne
09.08.2024
Eine gekonnte Mischung aus Humor und Tiefe
"Falls ich noch kann? Baby, ich bin mehr als bereit und kann die ganze Nacht." ~ Mason Mit Grace hat Bianca eine Protagonistin geschaffen, bei der sich im Laufe des Buches herausgestellt hat, dass sie mir deutlich ähnlicher ist, als ich zu Beginn gedacht hatte. Sie handelt sehr überlegt, liebt die Musik und hat Angst, für alle nur die 2. Wahl zu sein. Auch generell ist sie eher zurückhaltend, was fremde Leute angeht. Mason ist in all diesen Eigenschaften ihr perfektes Gegenstück: er ist offen und liebt den Kontakt zu anderen, reißt gerne zweideutige Sprüche und wirkt auf mich sehr spontan. Auch wenn all diese Charakterzüge ein eher oberflächliches Bild von ihm zeichnen, hat genau dieses Verhalten für mich seinen Reiz ausgemacht. Mit einigen seiner Sprüche oder spontanen Aktionen konnte er mich (und auch Grace) zum Schmunzeln bringen und hat der Storyline, in der einige tiefgründige und nicht zwingend fröhlich stimmende Themen angesprochen werden, den nötigen Schwung und Witz gegeben. Die Geschichte der beiden hat mir sehr gut gefallen, auch wenn die beiden hinter der großen Konkurrenz Elle und Luke um mein Traumpaar zurückgeblieben sind. Ich vergebe 4/5 🌟
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xbooksaremypassion

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Produktbild: Der letzte erste Song (9783736309135 )

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