Die letzte erste Nacht

Teil 3 der Reihe "Firsts-Reihe"

4.26471 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

11,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0717-9

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Super wie erwartet
Der Schreibstil von Iosivoni ist einfach fantastisch. Während die Seiten nur so vorbeiziehen, liebt und leidet man mit den Protagonisten mit. Man regt sich über unerwartete Wendungen auf und freut sich, wenn sich die Wogen dann doch wieder glätten. Die Geschichte von Tate und Trevor konnte mich zu Beginn nicht ganz so catchen, wie die vorangegangenen Teile, aber zum Ende hin dafür umso mehr. Einfach toll!
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Fantasticfox

4 Sterne
09.08.2024
Wenig überraschend
Die letzte erste Nacht ist der mittlerweile schon dritte Teil der Firsts-Reihe und meine Güte, was habe ich mich im Vorfeld auf TNT gefreut. Tate und Trevor lernt man bereits in den beiden Vorgängern kennen und dort fand ich sie richtig cool und war so gespannt auf ihre Geschichte. Ihr könnt euch bestimmt denken, was folgte, nachdem man sich so auf ein Buch freut: Nämlich die große Ernüchterung, nachdem ich das Werk dann endlich in den Händen gehalten hatte. Es war nicht so, dass ich Tate und Trevor nicht mochte, aber ich kann eben auch nicht leugnen, dass sie mir ein wenig auf die Nerven gingen. Besonders die rund ersten einhundert Seiten drehen die beiden sich immer wieder im Kreis und bei bestimmten Gedankengängen hatte ich das Gefühl ich hätte sie bereits drei Mal gelesen. Dieses hin und her aus die beiden wollen einander, geben nach und stoßen den anderen wieder weg hat sich mir persönlich zu lange hingezogen. Gerade Trevor hat sich bei mir mit seinem Verhalten Tate gegenüber unbeliebt gemacht. Es ist nicht so, dass seine Handlungen nicht teilweise nachvollziehbar gewesen wären, aber dennoch konnte ich es auch nicht wirklich gutheißen, dass er einerseits versucht Tate auf Abstand zu halten und gleichzeitig nicht loslassen kann. Klar, das war der ganze Clou an der Sache, aber gestört hat es mich dennoch. Tate war in anderer Hinsicht leider nicht besser, ihre selbstzerstörerische Art hat sich mir nicht so ganz erklärt und hat dafür gesorgt, dass ich Tate zwischenzeitlich einfach nicht so gut verstanden habe und dementsprechend stellenweise nicht allzu gerne mochte. Ich hätte Tate und Trevor so so gerne lieber gemocht, als ich es tue, aber irgendwie hat es mit den beiden einfach nicht Klick gemacht. Trotz, dass Tate und Trevor sich seit zwei Jahren kennen hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich wirklich kennen und auch nicht sonderlich gut kennenlernen, sondern dass es meistbietend mehr um das Körperliche ging, gerade aus Tates Sicht. Gefühle zwischen den beiden kamen für mich einfach nicht rüber. Außerdem habe ich das vermisst, was TNT vorher ein wenig ausgemacht hat und das ist diese Bissigkeit und Kabbeleien, von denen es in Die letzte erste Nacht nicht sonderlich viele gab. Was mir wiederum gut gefallen hat war der Aufhänger der Geschichte an sich. Dass Tates Bruder gestorben ist und sie sich mit der Lösung der Polizei nicht zufrieden gibt erfährt man bereits aus dem Klappentext, ebenso wie dass Trevor etwas vor Tate verbirgt. Die Verbindung herzustellen war nicht schwer und ich habe gehofft, dass in dieser Hinsicht nicht alles so offensichtlich sein würde wie auf den ersten Blick – in der Hinsicht wurde ich allerdings enttäuscht. Kurz vor Ende dann war ich mir sicher, dass ich mit keinem guten Gefühl aus dem Buch herausgehen würde, dafür war einfach zu viel passiert, als dass ich fand, dass Tate und Trevor noch gut zusammengepasst hätten. Allerdings haben die letzten Seiten es irgendwie doch geschafft die ganze Geschichte so abzurunden, dass es mir gefiel. Es war nicht so übereilt wie erwartet, mit ein paar Zeitsprüngen, die alles realistischer gemacht haben. Fazit? Für mich der bisher schwächste Band der Firsts-Reihe, was nicht heißt, dass ich nicht schon trotzdem gespannt auf den abschließenden Teil bin, der im November erscheint und sich um Mason und Grace drehen wird, die ein paar Auftritte hier hatten. Tate und Trevor haben mich aber einfach nicht packen können, mich nicht überraschen können.
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traumrealistin

4 Sterne
09.08.2024
TNT in Action
Ich habe mich so auf TNT gefreut und wollte unbedingt wissen, was hinter Tate und Trevor steckt. Nun wo ich es weiß, muss ich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Trevor ist ein toller Charakter mit mehr Facetten als man anfänglichst vielleicht glaubt und auch von Tate hat mir super gefallen, was mit Sicherheit auch daran lag, dass ich einige Gemeinsamkeiten entdeckt habe. Die Geschichte kommt mit Höhen und Tiefen daher und besitzt jede Menge Charme. Auch die Nebencharakte, die wir bereits aus den anderen Bücher kennen, werden nicht vernachlässigt. Ich fand, dass das Ende sehr gut zu den beiden gepasst hat und dennoch kann ich dem Buch keine 5 Sterne geben, weil das Ende, obwohl es zu den Charakteren passte, etwas zu kurz geworden ist in meinen Augen. Und folgende Frage stelle ich mir Wie zur Hölle soll ich es jetzt die Monate aushalten bis Mason endlich bei mir einzieht. Ich warte seit Band eins auf seine Geschichte und kann es gar nicht mehr abwarten sie zu lesen.
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VANESSAKOLWITZ

4 Sterne
09.08.2024
Von der Kraft, sich selbst und anderen zu vergeben
Nachdem mich Band 1 der Firsts-Reihe sehr begeistern konnte und Teil 2 vergleichsweise eher enttäuschend war, habe ich versucht, ganz neutral an dieses Buch heranzugehen. Nach einem von Bianca Iosivonis für mich inzwischen typischen Einstieg voller Humor hatte sie mich wieder einmal sofort gepackt. Ihr Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen und ich muss nicht unbedingt viel Konzentration aufbringen, um den Inhalten folgen zu können - das liebe ich! Die abwechselnden Perspektiven von Trevor und Tate halfen mir, die Absichten und Gefühle beider Seiten kennenzulernen und zu verstehen. Aber wie in den meisten New Adult Romanen hat jeder der Protagonisten hier sein eigenes Päckchen zu tragen. Vor 3 Jahren, als Tate gerade in ihrem letzten Highschooljahr steckte, fand man ihren Bruder Jamie tot in seinem Zimmer im Studentenwohnheim auf. Die genaue Todesursache ist unbekannt, angeblich könnte ein Herzinfarkt der Auslöser sein - aber Tate glaubt das nicht und studiert daher an der gleichen Universität wie Jamie Kriminologie, um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Nebenbei versucht sie, die Trauer um ihren Bruder in Alkohol und einem One Night Stand nach dem anderen zu ertränken und somit zu vergessen. Vermutlich hätte sie niemals geahnt, dass gerade der ruhige Trevor, der immer ihren heldenhaften Retter spielt, mehr über ihren Bruder weiß und versucht, seine Geheimnisse für immer vor ihr zu schützen. Doch je näher sich die beiden kommen, desto schwerer wird es für ihn, die Fassade aufrecht zu erhalten... Mich persönlich hat es überrascht, dass dieser Roman an einigen Stellen in eine sehr sehr düstere und ernste Richtung abdriftet, die im Verlauf des Buches immer mehr überwiegt und mir mehr als einmal einen heftigen Schauder über den Körper jagte. Einen spritzigen Ausgleich dazu fand Bianca Iosivoni, indem sie das Studentenleben der Protagonisten nie aus den Augen lässt: Tate und Trevor haben immer noch ihren Freundeskreis, der unter anderem aus Dylan, Luke, Grace, Emery und Co. besteht und mit denen sie für ihre Klausuren lernen, Burger essen, auf Partys gehen oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Ich finde, dass dieses Wiedersehen mit allen Charakteren im Verlauf der Reihe einen wichtigen Wiedererkennungswert hat, den ich keinesfalls missen möchte. Manchmal hatte ich selbst das Gefühl, mit am Mittagstisch zu sitzen! Nicht selten musste ich lachen (an alle, die das Buch bereits gelesen haben - ich sage nur „Luke und Mr. Cuddles") oder rührig ein paar Tränen vergießen, weil auch mich der Zusammenhalt in der Clique bestärkt hat. Auf die Geschichte um Trevor und Tate habe ich mich von Anfang an ganz besonders gefreut. Die beiden zogen sich gegenseitig auf eine magische Weise an und noch viel mehr als die heißen Szenen zwischen ihnen genoss ich besonders die ruhigen Momente, in denen ich das Gefühl hatte, die Zeit würde stehen bleiben. Durch Tates Prinzip mit ihren Jungs für eine Nacht befürchtete ich anfangs, sie könnte mir unsympathisch erscheinen, wobei ich inzwischen ihre Gründe verstehen und respektieren kann. Auch wenn sie nach außen wie das starke Mädchen mit dem selbstbewussten Kleidungsstil wirkt, ist sie innerlich sehr sensibel und frisst alle Probleme in sich hinein, um ihre Mitmenschen nicht zu belasten. Ich habe sie besonders für ihren Ehrgeiz und ihre Beharrlichkeit bewundert, wobei ich sie nicht selten angeschrien und gefragt hätte, was zum Teufel sie jetzt schon wieder vor hat. Vor allem Trevor fand ich schon von Anfang der Firsts Reihe sehr, sehr interessant. Ich wollte wissen, was sich hinter seinem Stillen Verhalten verbirgt und bin immer noch etwas sprachlos, wenn ich über das nachdenke, was ich über ihn herausgefunden habe. Trevor ist ein großer Bruder wie er leibt und lebt und würde sich für seine Familie stets aufgeben und alles tun, um sie zu beschützen. Er ist und bleibt vermutlich mein liebster Charakter neben Dylan aus der Firsts-Reihe, weil er erkannt hat, dass man sich selbst Fehler eingestehen darf und trotzdem nicht im Leben stehen bleiben darf. Fazit „Die letzte erste Nacht" ist den Vorgängern der Firsts-Reihe im Schema ähnlich und erzählt dennoch von einer anderen, für mich völlig neuen Art der Verarbeitung von Verlust und Trauer. Gespickt mit vielen kleinen Gänsehaut-Momenten gibt dieses Buch die Kraft, sich selbst und anderen zu vergeben. Denn Fehler passieren nun mal - die Art und Weise des Umgangs mit ihnen ist entscheidend.
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zwischen_prinzen_und_badboys

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Produktbild: Die letzte erste Nacht (9783736307179 )

Die letzte erste Nacht

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