What if we Drown

Teil 1 der Reihe "University of British Columbia"

4.46786 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

"Für mich gleicht diese Geschichte einer Umarmung eines geliebten Menschen, der dir in schlechten Zeiten versichert, dass alles gut werden wird - emotional, einnehmend, wärmend. Ich bin absolut verzaubert." AVA REED, Spiegel-Bestseller-Autorin

Auftakt zur bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

14,90 €

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Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

400 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1448-1

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

3 Sterne
15.11.2020
Ein Buch das gemischte Gefühle zurück lässt
Ich freue mich schon seit Monaten auf „What if we Drown“ weil ich schon einmal ein Buch von Sarah Sprinz aka Heine gelesen habe und einfach nur begeistert war. Ich mag den Schreibstil von der Autorin sehr. Ihr Schreibstil ist leicht poetisch und emotional zur richtigen Zeit. Mit der Rezension tue ich mich wirklich sehr schwer....es gab in dem Buch vieles was ich toll fand, aber auch einiges was ich gar nicht mochte und nervig fand. Ich liebe das Setting, es war definitiv ein Pluspunkt für mich und durch ihren detaillierten Schreibstil, hat sie es geschafft mir das Gefühl zu geben selber in Kanada zu sein. Wer die Autorin verfolgt weiß, das sie selbst Medizin studiert und somit ihr Fachwissen und ihre eignen Erfahrungen in diesem Buch stecken. Ich fand es wirklich sehr interessant, aber auch erfrischend...mal etwas anderes. Ich mochte die weibliche Protagonistin Laurie am Anfang wirklich sehr, aber je mehr ich gelesen habe desto enttäuschter wurde ich. Ich konnte am Anfang ihre Trauer und ihren Schmerz absolut nachvollziehen, aber sie hat mich kaum berühren können. Ich denke das liegt vor allem an ihren Handlungen, sie waren für mich zum Teil einfach unmöglich, unlogisch und gar nicht nachvollziehbar nach einem bestimmten Zeitpunkt. Ich musste so oft wegen ihr den Kopf schütteln, ihr Verhalten kann man meiner Meinung nach, nicht nur auf ihre Trauer schieben. Sie hat mich mit der Zeit einfach nur genervt. Sam hingegen konnte ich absolut verstehen, seine Gefühle und Trauer waren für mich sehr greifbar. Ich habe ihn ab der ersten Seite an geliebt, er hat sein Herz einfach an der richtigen Stelle. Ich mochte auch wie leidenschaftlich er ist, wenn es um sein Studium und seinen zukünftigen Job als Arzt geht. Nie drängt er sich bei irgendeinem auf und ist einfach nur für die Personen in seinem Umfeld da, wenn sie Unterstützung brauchen. Es hat mich auch gar nicht gestört, dass das Buch nicht aus seiner Sicht erzählt wird. Seine Gefühle waren klar und deutlich zu erkennen. Ich glaube weil Sam so toll war, hat mich das Verhalten von Laurie einfach mehr gestört, er hat es einfach nicht verdient so behandelt zu werden. Die Beziehung zwischen Laurie und Sam hat sich meiner Meinung nach viel zu schnell entwickelt. Und ist aus purer Oberflächlichkeit entstanden. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihn nicht mochte, weil er Charmant und einen richtig tollen Charakter hat, sondern weil er einfach nur gut aussieht. Was ich wirklich sehr schade fand :( Was ich außerdem sehr schade fand, ist dass wir Austin nicht richtig kennenlernen durften als Leser, schließlich ist er ein sehr großer Teil der Geschichte. Die Nebencharaktere fand ich aber alle wirklich richtig toll und freue mich auch schon sehr auf die nächsten Bücher. Und auch das Ende war meiner Meinung nach sehr passend, ein besseres Ende gab es nicht. Es war wirklich sehr emotional und herzergreifend, ich muss zugeben das ich ein Kloß im Hals hatte als Lauries Mom Sam begegnet ist. Insgesamt hebt sich das Buch etwas von anderen New Adult Büchern ab. Jedoch finde ich hätte man mehr an den Feinheiten arbeiten müssen. Ich kann dem Buch leider nur 3 Sterne geben.
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ilay99

5 Sterne
03.03.2021
Ein absolutes Gefühlschaos
"Es wird nicht leichter. Nie. Du wirst nur stärker." "What if me drown" von Sarah Sprint ist einfach nur großartig. Es ist schwer meine Gedanken und Gefühle zu diesem Buch überhaupt in Worte zu fassen. Es hat mein Herz in tausend Teile gerissen und wieder zusammen gesetzt um es kurze Zeit später wieder zu zerreißen. Ich musste es zur Seite legen, weil mir das Buch so nahe kam, wollte es aber gleichzeitig auch gar nicht aus der Hand legen. Ich habe es bis tief in die Nacht gelesen und musste mich zwingen aufzuhören, damit ich nicht völlig übermüdet auf der Arbeit auf tauche. Laurie möchte nach einem schweren Schicksalsschlag neu Anfangen. Dafür zieht sie von Toronto nach Vancouver um dort Medizin zu studieren. Dort trifft sie auf Sam, der im 4. Jahr Medizin studiert. Der Schreibstil von Sarah Sprinz ist angenehm flüssig zu lesen und man vergisst beim Lesen einfach die Zeit. Die Emotionen in "What if we drown" haben mich einfach umgehauen. Ich musste lachen und weinen und so ziemlich alles was dazwischen liegt. Die Spannung war ein ständiges Auf und Ab aber es war nie langweilig oder die Spannung ging ganz verloren. Während des lesens musste ich sehr oft an Grey's Anatomy denken, das hat mir auch echt gut gefallen (Ich bin nämlich ein kleiner Grey's Anatomy Fan). Die Geschichte von Laurie und Sam hat mich einfach sofort in ihren Bann gezogen und wollte mich einfach nicht gehen lassen. Ich habe Laurie und Sam von Anfang an geliebt und in jeden Moment mit ihren zusammen mit gefiebert. Da die Geschichte aus Lauries Sicht geschrieben ist, kann man ihre Gefühle und Emotionen nachvollziehen und sie war mir sehr sympathisch. Aber auch die Nebenfiguren wie Emmett und Hope, die Mitbewohner von Laurie sind einfach tolle Charaktere gewesen. Fazit: Ein wundervolles Buch mit vielen Emotionen und ein großartiger Auftakt der Trilogie. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände.
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marensbuecherliebe

4 Sterne
03.11.2020
So toll war die Med School noch nie!
Leute, dieses Buch ist einfach LESENSWERT. Erst einmal übelsten Respekt an Sarah, dass sie die Zeit hat, neben ihrem Studium noch ein Buch zu schreiben. Da ich selbst Pharmazie studiere, weiß ich wie schwierig so etwas sein kann. Und das Buch ist echt wunderschön geschrieben. Der Schreibstil ist super flüssig. Ich hatte beim Lesen überhaupt keine Probleme und flog nur so durch die Zeilen. Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Laurie ist zwar ein etwas schwierigerer Charakter, dennoch hat dieser gut zu dem Verlauf der Geschichte gepasst. Sam dahingegen war mir von Anfang an sehr sympathisch und wurde mit der Zeit immer besser. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gefallen. Bei Hope musste ich direkt an eine Freundin von mir denken, was sie direkt noch sympathischer machte. So wie ihr Zimmer beschrieben wurde, würde ich da gerne einmal reingehen und ihrem Bücherregal stöbern. Auch die Menge an Pflanzen hat mich direkt fasziniert und erfreut. Emmet war einfach der niedlichste und tollste Kumpel, den man sich vorstellen konnte. Generell haben mir die beiden Charaktere sehr gut gefallen und auch Kian und ihre Freundin Teddy mochte ich direkt von Anfang an. Der Verlauf der Geschichte war größtenteils sehr stimmig, auch wenn mir einzelne Handlungen von Laurie fast schon idiotisch vorkamen. Dennoch hat mir die Art, wie ihre Beziehung zu Sam sich aufgebaut hat, definitiv gefallen. Insgesamt und mit all seinen Höhen und Tiefen erhält das Buch von mir 8 von 10 Happy Pills. Ab hier folgen wieder Spoiler, da ohne diese meine Beurteilung nicht verständlich würde. Wie vorher bereits gesagt, hat mir der Schreibstil wahnsinnig gut gefallen. Das Buch hat sich sehr flüssig gelesen und einzelne Passagen haben mir so gut gefallen, dass ich sie sogar mit Post-Its markiert habe. Wer mich kennt, weiß, dass ich das noch nie getan habe und es eigentlich auch nicht so gerne mag. Aber dieses Buch hat es geschafft, dass ich meine Angewohnheiten ändern musste. Einzelne Sequenzen haben mir sogar so gut gefallen, dass ich sie mir rausschreiben und aufhängen will. Auch inhaltlich hat beim Buch so ziemlich alles zusammengepasst. Mit allem Drum und Dran war es, so wie es ist, perfekt. Laurie: Auch wenn ich ihren Charakter teilweise eher schwierig fand, konnte ich mich von Anfang an in Laurie hineinversetzen. In letzter Zeit lese ich immer häufiger Bücher, in denen die Protagonisten mit dem Tod eines nahen Verwandten umgehen muss und jedes Mal fühle ich mit ihr. Außerdem habe ich mich Laurie direkt verbunden gefühlt aufgrund ihres Studiums. Ich studiere zwar Pharmazie, aber ich fand es richtig cool, diese Einblicke in das Leben an der Med School zu bekommen, weil ich das schon immer sehr interessant fand und vor allem immer gerne mal an einem Präpkurs teilnehmen wollte. Dennoch muss ich auch sagen, kann ich absolut nicht nachvollziehen, dass sie sich für einen Studiengang entschieden hat, von dem sie nicht zu hundert Prozent überzeugt war. Mir gefällt es nicht, dass sie das Studium nur wegen ihres Bruders angefangen hat. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie ja anfangs sagt, dass sie endlich mit allem abschließen will. Aber gleichzeitig fängt sie ein Studium an, das sie das definitiv nicht vergessen lässt. Das macht es für mich ungemein schwierig, diese Situation nachzuempfinden. Außerdem kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie sie es schafft, so lange still zu bleiben. Ich hätte das nie geschafft. Sam: Sam ist für mich der perfekte, niedliche Protagonist. Ich find es super gut, dass man bei ihm hinter die Fassade schauen kann. Ach was sag ich, es gibt keine wirkliche Fassade, weil der Leser alles ziemlich schnell mitbekommt. Und Sams Charakter ist einfach wundervoll. Er ist der liebste Mensch auf der Welt, das hat auch Laurie relativ schnell festgestellt. Und seine düstere Seite, die ist eigentlich gar nicht so düster. Klar hat er in der Vergangenheit Fehler gemacht. Wer hat sich denn noch nicht mal betrunken, weil das Leben grade den Bach runter geht. Das kennen wir doch alle. Dass er leider in die Situation kam, den Tod eines Freundes mit anzusehen, weil der sich mit Alkohol und Drogen weggeschossen hat, ist definitiv eine beschissene Verkettung von Umständen. Aber dafür kann er ja nichts, soviel er sich auch die Schuld geben will. Was ihm leider auch fehlt, ist eine gute Therapie. So wie ich das verstanden habe, hat er nie mit jemandem außer der Polizei über diese Situation gesprochen, hatte also auch nie wirklich die Möglichkeit, das Geschehene richtig zu verarbeiten. Dadurch frisst er alles immer weiter in sic hinein, was ihm auf keinen Fall guttut Die Beziehung der beiden ist für mich von Anfang an super süß. Ich habe direkt von Anfang an mit Laurie für Sam geschwärmt und mit ihr gelitten, als sie herausfand, wer er ist. Der Verlauf ihrer Geschichte war toll mitzuverfolgen, auch wenn Laurie sich teilweise nicht damit geholfen hat. Meiner Meinung nach ist sie ein perfektes Beispiel dafür, dass Therapie nur dann helfen kann, wenn man sie annimmt und auch an sich selbst arbeitet. Dass sie alles in sich hineingefressen hat und unterdrückt hat, hat weder ihr noch ihrer Beziehung zu Sam geholfen. Da war es unausweichlich, dass das irgendwann in die Hose gehen muss. Und nachdem sie die Wahrheit über ihren Bruder erfährt, ist es dann soweit und sie bricht endgültig zusammen. Dennoch bin ich froh, wie das Buch ausgeht und freue mich über das Happy End. Alles andere hätte mich auch schwer enttäuscht und am Boden zerstört. Inhaltlich haben mich zwar einige Sachen etwas genervt, aber wirklich gestört haben mir teilweise eigentlich nur Lauries Handlungen. Dennoch ist mir aber auch bewusst, dass dieser Handlungsstrang notwendig war, damit das Buch in dieser Form und in all einer Schönheit etwas werden konnte. Ohne die entsprechenden Fehler von beiden Seiten, wäre das Buch sicher nur halb so gut geworden, Und auch wenn ich Lauries Handlungen definitiv nicht nachvollziehen kann, so gehören sie doch zu ihr dazu und müssen bei dieser Geschichte definitiv dabei sein und machen sie komplett. Wie ihr seht, habe ich also sehr viel über dieses Buch nachgedacht. Ich kann nur immer wieder wiederholen, wie sehr ich dieses Buch bereits beim ersten Lesen zu lieben gelernt habe und freue mich ungemein auf den nächsten Band der Reihe. Bei diesem Buch kann man einfach nicht viel abziehen und da ich es so toll finde, erhält es liebevoll 8 von 10 Happy Pills. Denn auch wenn es gepasst hat, war ich teilweise echt genervt von Laurie und ein bisschen Luft wollen wir Amber und Emmet und auch Hope und ihrem Star ja noch geben 😉
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pharmagirl_in_literary_heaven

4.5 Sterne
08.11.2020
Glücklich sein, Naturverbundenheit und ein Neuanfang
Worum geht es in What if we drown? Die Geschichte startet damit, dass Laurie nach Vancouver zieht, um dort mit ihrem Medizin-Studium zu beginnen. Sie trauert noch immer um ihren verstorbenen Bruder und möchte deswegen in einer neuen Umgebung einen Neuanfang starten. Gleich am ersten Tag an der Uni stößt sie wortwörtlich mit Sam zusammen, dem Senior-Studenten, der ihr mit seinen meerblauen Augen direkt ins Herz zu schauen vermag. Als sie seinen vollen Namen erfährt, ist für nichts mehr so wie es eine kurze Zeit war. Denn er war es der in der Todesnacht ihres Bruders an seiner Seite war. Meine Meinung COVER Das Cover ist für mich Magie pur. Die Wellen mit den Goldsprenkeln und den Farben harmonieren so schön miteinander. Was mein Bücherherz auch höher schlagen lässt, ist, dass das "if" aller Cover eine durchgehende Linie bilden wird und wenn so etwas im Regal nicht schön aussieht, weiß ich auch nicht.
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If_I_read

Sarah Sprinz

Autorin

SARAH SPRINZ wurde 1996 geboren. Nach dem Medizinstudium in Aachen lebt sie heute wieder in ihrer Heimat am Bodensee. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich dort während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und träumt von ihren nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leser:innen auf Instagram und TikTok.

Instagram: sarahsprinz

Webseite: sarahsprinz.de

TikTok: sarah.sprinz

Portrait: Sarah Sprinz

© Sarah Sprinz

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Produktbild: What if we Drown (9783736314481 )

What if we Drown

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What if we Drown | Buch (Paperback)