Roman
Wo bitte finde ich hier Erleuchtung?
Josefas Leben als Assistentin in einem grauen Vertriebsbüro kann ziemlich trist sein. Dank ihrer Freundin Kristina findet sie Ablenkung, denn beide teilen die Faszination zu funkelnden Kristallen und Orakeln; so versuchen sie auch die Absichten des geheimnisvollen Albert zu ergründen, den Josefa nicht vergessen kann.
Josefas Begeisterung geht so weit, dass sie sich schließlich in einer Gruppe spiritueller Menschen wiederfindet, die jedoch plötzlich immer weiter abdriften: Was als Ablehnung von Masken und Impfungen während der Corona-Krise beginnt, steigert sich schließlich sogar bis zur Verteidigung von Verschwörungstheorien. Das geht zu weit! Doch wie kommt man aus dieser Szene wieder raus?
23,99 €
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Lieferbar ab 25.04.2025
Verlag
Eichborn
Format
eBook (epub)
Genre
Gegenwartsliteratur
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-7517-7447-5
Erscheinungsdatum
25.04.2025
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Das elfte Gesicht
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Annegret Held,1962 in Pottum im Westerwald geboren, entschied sich nach ihrem Abitur in Westerburg dazu, die Polizeischule in Wiesbaden zu besuchen. Die Erfahrungen, die sie die folgenden Jahre als Polizeihauptwachtmeisterin auf Streife in Frankfurt und Darmstadt sammelte, verarbeitete sie in ihrem ersten Roman MEINE NACHTGESTALTEN. Der auf dem Roman basierende Spielfilm Die Polizistin (Regie: Andreas Dresen) wurde mit dem Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet und bildet den Anfang ihrer schriftstellerischen Karriere. Neben einem Studium in Ethnologie und Kunstgeschichte arbeitete Annegret Held in den unterschiedlichsten Berufen: u.a. als Buchhändlerin, Anwaltsgehilfin, im ambulanten Pflegedienst und schließlich als Fluggastkontrolleurin auf dem Flughafen Frankfurt. Ihre gesammelten Eindrücke finden sich in ihren zahlreichen Romanen wieder, in denen sie sowohl städtische als auch ländlich-provinzielle Gegenwartsrealität zu schildern vermag. Die zuletzt erschienene Westerwald-Trilogie wurde mit dem Roswitha-Literaturpreis ausgezeichnet. Annegret Held ist unter anderem Trägerin des Glaser-Förderpreis, des Martha-Saalfeld-Preis, des Koblenzer Literaturpreises und des Förderpreises der Akademie der Künste in Berlin.
© Elisa Held