This Charming Man

Übersetzt vonAndré Mumot

Sie sind hier. Sie haben Hunger. The Stranger Times fühlt ihnen auf den Zahn.RomanTeil 2 der Reihe "The Stranger Times"

4.30488 Sterne

(82 Bewertungen insgesamt)

Es gibt keine Vampire. Umso ärgerlicher, wenn sie dann in Manchester auftauchen.

Wirklich niemand freut sich darüber. Nicht die magischen Wesen, die es tatsächlich gibt, und schon gar nicht die Menschen in Manchester. Denn nichts ist ärgerlicher, als von ausgedachten Monstern um die Ecke gebracht zu werden. Zum Glück gibt es die Mitarbeiter der Stranger Times.

Allerdings haben die schon genug zu tun. Hannah hat gerade eine chaotische Scheidung hinter sich und findet heraus, dass jemand versucht, eine Kollegin zu entführen. Und obwohl Chefredakteur Vincent Banecroft auf so manchen Mitarbeiter verzichten könnte, mag er es nicht, wenn jemand seine Sachen anfasst - da geht es ums Prinzip.

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22,00 €

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Produktinformationen

Verlag

Eichborn

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Literarische Unterhaltung

Seitenanzahl

528 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8479-0116-7

Pressestimmen

Britischer Humor vom Feinsten
Kleine Zeitung
Nicht nur ein spannender Krimi und ein gelungener Fantasyroman, sondern auch wirklich witzig
WDR 2-Buchtipp
Ein großer Spaß, ganz im Geiste von Terry Pratchett
The Times (die echte)

82 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Falsche Vampire
"This Charming Man" ist die skurrile und einfach schräge Fortsetzung von "The Stranger Times". Erneut muss das Team der Stranger Times-Redaktion ihr Können unter Beweis stellen und - wie es scheint - sich auf die Spur von Vampiren begeben. C.K. McDonnals hat einen wunderbaren englischen Humor und so musste ich beim Lesen ständig grinsen oder sogar lachen. Die Charaktere sind alle sehr einzigartig und zum großen Teil wirklich liebenswert. Allerdings ist es hier wohl sehr von Vorteil, den ersten Band zu kennen, denn eine Art Zusammenfassung oder kurze erneute Vorstellung der Charaktere gibt es nicht. So habe ich auch ein paar Seiten gebraucht, um mich in diese Fortsetzung hinein zu finden. Zwar steht dieser zweite Teil dem ersten Teil in punkto Unterhaltsamkeit und Kreativität nichts nach, nur leider hat die Geschichte für mich insgesamt weniger durchdacht und schlechter strukturiert gewirkt. Teilweise war es recht verwirrend! Deshalb gibts von mir für diese Reihe generell eine Leseempfehlung, für den zweiten Teil aber nur 4 von 5 Sterne.
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AnnaBanana98

4 Sterne
28.06.2024
Etwas schwächelnde Fortsetzung
Zum Inhalt: Das Team von der Stranger Times hat schon so Einiges an übernatürlichen Dingen erlebt. Nun müssen sie sich auch noch mit Vampiren beschäftigen, die es eigentlich laut Ermittlungsarbeit gar nicht geben darf. Oder doch? Während Banecroft, Hannah und Co. versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen, versucht jemand Stella, die Praktikantin mit den übersinnlichen Fähigkeiten, zu entführen. Stecken die Unsterblichen dahinter? Banecroft und sein Team wären keine investigativen Journalisten, wenn sie nicht auch dieses Geheimnis lüften würden. Allerdings rennt die Zeit, denn es tauchen immer mehr sog. "Vampire" auf, die ihren Blutdurst nicht mehr bekämpfen können. Meine Leseerfahrung: An sich finde ich diese Reihe einfach toll. Es ist etwas Neues, etwas Lustiges und das Ganze ist mit meinem Lieblingsgenre Fantasy verbunden. Das erste Buch "The Stranger Times" hatte ich daher in kurzer Zeit verschlungen und konnte die Fortsetzung kaum abwarten. Klar, dass ich auch "This Charming Man" unbedingt lesen musste. Der Anfang war gewohnt spannend und wieder blitzten die unterhaltsamen Dialoge auf. Ich persönlich bin ein Fan von Banecroft und finde die Wortgefechte insbesondere zwischen ihm und Hannah zum Schießen. Die Dialoge können allerdings noch so lustig und unterhaltsam sein; wenn die erzeugten Handlungsstränge gefühlt in der ganze Mitte des Buches nur so vor sich hin stagnieren, dann stockt der Lesefluss und man verliert schnell das Interesse, dranzubleiben. Krankheitsbedingt habe ich einige Male während des Lesens aussetzen müssen, was sicherlich zusätzlich den Lesefluss gestört hat. Ich hatte aber insgesamt nicht das Bedürfnis, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Da es sich hier um eine Trilogie handelt, bin ich der Meinung, dass Teil 2 hier das Schicksal aller mittleren Bände teilt und eher als Lückenfüller dient. Für mich fühlte es sich zumindest so an, als wären die mittleren Abschnitte des Buches unnötig in die Länge gezogen worden. In den letzten Abschnitten und gegen Ende der Story kam auf jeden Fall mehr Fahrt auf. Während "The Stranger Times" mein persönliches Highlight 2021 war, wirkt "This Charming Man" in Sachen Fantasy und Spannung eher etwas blasser. Dennoch gefällt mir die Reihe insgesamt sehr gut, dass ich wohl auch den letzten Teil der Trilogie lesen werde. Wer sich das erste Mal mit dieser Reihe befasst, sollte unbedingt mit dem ersten Buch beginnen und sich von dem britischen Humor erst einmal anstecken lassen. Trotz der etwas abgenommenen Begeisterung war der zweite Band insgesamt auch wieder sehr unterhaltsam und ich hoffe, dass der letzte Teil genauso spannend wird wie der Auftaktroman. Der Cliffhanger am Ende des Buches war auf jeden Fall wieder vielversprechend. Fazit: Im Gegensatz zum Vorgänger schwächelt "This Charming Man" ein wenig, ist aber dennoch sehr lustig und unterhaltsam. Wer auf den bissigen britischen Humor steht, sollte beide Bände hintereinander lesen. Das Buch trieft nur so vor Sarkasmus und sorgt für jede Menge Lacher.
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Hilou

4 Sterne
28.06.2024
Blutsaugerplage
Es gibt so Tage… Da kommt Hannah, stellvertretende Chefredakteurin der Stranger Times, gestresst aus ihrem Scheidungsurlaub und muss direkt einem, zum Glück neuen und unbenutztem, Toilettenbecken ausweichen, was ihr Chef soeben aus dem Fenster geworfen hat. Ja die Handwerksfirma, welche das Badezimmer der Redaktion sanieren sollte, hat selbiges in eine Falle verwandelt. Und nicht nur, dass sie nun der Frage nachgehen müssen, warum und für welchem Auftraggeber diese „Böslinge“ tätig waren, suchen merkwürdige bleiche Männer mit spitzen Fangzähnen und Blutdurst London heim. Und schon kämpft das Team an zwei Fronten. Der Fortsetzungsband ist ähnlich fantasievoll und mit schrägen englischen Humor verfasst wie Band 1. Es gibt wieder Geister, alte Gottheiten, Unholde und undurchschaubare Aufsichtsräte. Aber mir fehlt bei dem schrägen Klamauk eine klare Linie, ähnlich der, die mich so schön durch Band 1 geführt hat. Das Buch ist lustig und verrückt ohne Zweifel, der schwarze Buchschnitt ein toller Hingucker, aber es gibt aus meiner Sicht zu viele Handlungen, zu viele Personen. Es war verwirrend ein Buch, welches meiner Meinung nach unterhalten soll, wie ein Fachbuch lesen zu müssen. Es ist nichts, was man so nebenher lesen kann, dann verläuft man sich im Inhalt wahrscheinlich wie in den Straßen Londons. Und kennt man Teil 1 nicht, dann hat man es aus meiner Sicht es richtig schwer. Es gibt hier keine Zusammenfassung und die Protagonisten werden nicht nochmal vorgestellt. Man verpasst viel, wenn man ohne Vorkenntnisse einsteigt. Spaß beiseite Mr. McDonnell das können sie besser, das haben sie in Teil 1 bewiesen und ich hoffe, dass sie in Band 3 daran wieder anknüpfen.
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Geri

5 Sterne
28.06.2024
Vampire und Geister gibts nicht? Dann lies die Stranger Times!
Die Fortsetzung mit Biss. Alles was man bisher glaubte zu wissen, schwindet in dieser Fortsetzung direkt. Wie ein kleines Kind habe ich mich auf die zweite Ausgabe der Trilogie gestürzt und den Roman verschlungen. Das Lesen ging sehr leicht, da der Schreibstil sehr einfach zu verstehen und der Text immer wieder mit tollem britischen Humor bespickt ist. So hat das Lesen echt Spass gemacht. Die Story an sich fühlte sich extrem bei den Haaren herbei gezogen, wenn man nicht um die Ecke denkt ;).Wie bei seinem Vorgänger, "The Stranger Times", ist auch "This Charming Man" voller Magie und deren Völker. Man taucht in eine Welt voller Wesen, welche nicht existieren dürften. Jedoch deckt ja "The Stranger Times" genau solche wahnwitzigen Sachen wie Geister und Vampire auf. Dank dieser Crew kommt in ein ganz normales Leben sehr viel Abenteuer rein. Was den Alltag ein wenig auflockert. Viele neue Rätsel werden ebenfalls aufgeworfen mit Banecroft und seinen Erlebnissen. Man fängt an schneller zu Lesen in der Hoffnung, dass die Antwort schneller zu einem kommt. Was jedoch nicht passiert. Plötzlich steht man vor einem unendlich grossem Cliffhanger und man muss auf die nächste Ausgabe warten. Was jedoch die ganze Trilogie richtig lesenswert macht. Ich denke, dass der Autor sehr begabt ist, denn so viel Humor und Fantasie wie er in diese Romane bringt ist unglaublich! Ich bin von ihm begeistert und freue mich darauf, noch mehr von ihm zu lesen.
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neverwithoutmusic_

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