Hans-Peter Remmler
|Übersetzt vonFrank Lachmann
|Übersetzt vonMarlene Fleißig
|Übersetzt vonHenning Dedekind
Der Kampf um unsere ZukunftVon der Friedensnobelpreisträgerin
(1 Bewertungen insgesamt)
Meinungsfreiheit und freier Journalismus sind die schärfsten Waffen zur Verteidigung von Demokratien. Maria Ressa steht wie keine andere für den Kampf um die Wahrheit und gegen Hass und Gewalt. In ihrem Buch beschreibt sie, wie Demokratien durch Autokraten und Diktatoren ausgehöhlt werden - mittels sozialer Medien. Denn Facebook und Google dulden aus Profitgier Propaganda und Fake News. Ressa legt ein Netzwerk der Desinformation offen, das den ganzen Globus umspannt: von Dutertes Drogenkrieg bis zur Stürmung des Kapitols in Washington, vom Brexit bis zu Cyber-Kriegsführung durch Russland und China. Maria Ressas Recherche ist verstörend - und dringend notwendig.
Gewinnerin des FRIEDENSNOBELPREISES 2021 und des UNESCO FREEDOM AWARD 2021
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Verlag
Quadriga
Format
Buch (Hardcover)
Genre
Gesellschaft
Seitenanzahl
368 Seiten
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-86995-121-8
1 Meinung zu diesem Titel
evaczyk
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HOW TO STAND UP TO A DICTATOR - Deutsche Ausgabe. Von der Friedensnobelpreisträgerin
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Maria Ressa wurde auf den Philippinen geboren und zog mit neun Jahren in die USA. Nach dem Bachelor in Biologie und Englisch an der Princeton-Universität kehre sie nach Manila zurück und machte ihren Master mit einem Fulbright-Stipendium für politisches Theater an der Universität der Philippinen Diliman. Bis 2005 arbeitete sie in verschiedenen leitenden Positionen beim Nachrichtensender CNN International in Manila und Jakarta (Indonesien). Als leitende Investigativreporterin von CNN in Asien spezialisierte sie sich auf die Untersuchung terroristischer Netzwerke. Bis 2010 leitete Ressa die Abteilung Aktuelles des philippinischen TV- und Online-Networks ABS-CBN und arbeitete weiterhin für CNN und THE WALL STREET JOURNAL. 2012 gründete Ressa gemeinsam mit Kollegen das Online-Nachrichtenportal RAPPLER, das zuvor als Social-Media-Nachrichtenkanal bestand. 2021 erhielt sie den Friedensnobelpreis
© Rappler/Franz Lopez