Der Palast der Meere

Illustriert von

Jürgen Speh

Ein Waringham-RomanTeil 5 der Reihe "Waringham Saga"

4.6 Sterne

(15 Bewertungen insgesamt)

London 1560: Als Spionin der Krone fällt Eleanor of Waringham im Konflikt zwischen der protestantischen Königin Elizabeth I. und der katholischen Schottin Mary Stewart eine gefährliche Aufgabe zu. Ihre Nähe zur Königin schafft Neider, und als Eleanor sich in den geheimnisvollen König der Diebe verliebt, macht sie sich angreifbar. Unterdessen schleicht sich ihr fünfzehnjähriger Bruder Isaac in Plymouth als blinder Passagier auf ein Schiff. Nach seiner Entdeckung wird er als Sklave an spanische Pflanzer auf der Insel Teneriffa verkauft. Erst nach zwei Jahren kommt Isaac wieder frei unter der Bedingung, dass er in den Dienst des Freibeuters John Hawkins tritt. Zu spät merkt Isaac, dass Hawkins sich als Sklavenhändler betätigt und dass sein Weg noch lange nicht zurück nach England führt ...


26,00 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Hardcover)

Genre

Historische Romane

Seitenanzahl

960 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-431-03926-9

Pressestimmen

Tatsächlich entwickeln ihre Geschichten, in denen sie gewandt 'in die weißen Flecken der Historie meine fiktiven Figuren reinmogle', einen unglaublichen Sog.
Christian Seidl, Bild am Sonntag, 11.10.2015
Der Palast der Meere geht als historischer Abenteuerroman in die Waringham-Geschichte ein und macht ganz großen Spaß.
Brigitte, 30.09.2015
Ein echter Pageturner, ein Buch voller Farben und Emotionen. Da knistern die Roben, es schnauben die Pferde. Man ist mittendrin im Mittelalter und dem Leben am Hofe mit seinen Ritualen und Zwängen.
Kim Kindermann, Deutschlandradio Kultur, 24.09.2015
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15 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
England unter der Regentschaft von Elizabeth I.
"Der Palast der Meere" ist der fünfte Band aus der Warringham-Reihe von Rebecca Gablé. Zeitlich ist dieser diesmal in den Jahren 1560 - 1588 angesiedelt und spielt zur Zeit Königin Elisabeth I. von England. Diese muss ihr Reich gegen die katholischen Einflüsse von außen zusammenhalten. Denn sowohl ihre schottische Cousine Mary. als auch der spanische König Felipe und der Papst machen ihr das Leben und die Regentschaft schwer. Zur Seite steht ihr dabei ihre engste Vertraute Eleanor of Waringham, das Auge der Königin. Mit deren Bruder Isaac of Warringham schlägt Rebecca Gablé ein zusätzliches Kapitel in deren Familiengeschichte auf. War in den Vorgängerbänden immer auch der Familiensitz der Warringhams und die Tradition der Pferdezucht wichtig, so konzentriert sich dieser Band diesmal auf die Spionagetätigkeiten von Eleanor und auch den Werdegang von Isaac in der Seefahrt als Pirat. Geschichtlich bietet dieser Band zwar nicht viel Neues, die Thematik von Elisabeth I. und Mary Stewart wurde halt schon oft in diversen Romanen aufgegriffen. Nichtsdestotrotz hat Rebecca Gablé hier die historischen Fakten gut eingeflochten. Teilweise lässt sie sogar Protagonisten wie den sehr bekannten Pirat Francis Drake vor einem ganz anderen Licht erscheinen, das eine komplett neue Seite von ihm preisgibt. Trotz der fast 1000 Seiten des Romans kommt aber für den Leser nie Langeweile auf, gewohnt flüssig zu lesen und immer interessant. Für mich nicht ganz so stark wie die Vorgängerbände, aber trotzdem ein weiterer schöner Baustein der Warringham-Saga.
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Isar-12

4 Sterne
09.08.2024
Informativ und spannend
Inhalt: England 1560. Eigentlich soll der 15-jährige Isaac sich auf seine Rolle als zukünftiger Lord Waringham vorbereiten, doch nichts reizt den abenteuerlustigen Jungen weniger. Kurzerhand schleicht er sich als blinder Passagier auf ein Schiff, nicht ahnend, dass der skrupellose Freibeuter John Hawkins dessen Kapitän ist. Das Ziel der Reise ist Teneriffa, wo Isaac kurzerhand für mehrere Jahre in die Sklaverei verkauft wird und auf den Zuckerrohrfeldern schuften muss. In England ist Isaacs Schwester Eleonor derweil eine wichtige Vertraute der Königin Elisabeth I. Als ihr "Auge" ist sie stets mitten im politischen Geschehen um die Königin. Meine Meinung: Ich habe die ersten vier Bände um die Familie Waringham mit Begeisterung gelesen und war sehr gespannt auf die Fortsetzung. Auf fast 1000 Seiten wird über die Regierungszeit von Elisabeth I der Jahre 1560-1588 erzählt, darin eingebettete die Geschichte der Familie Waringham. Da es in diesem Roman mit Isaac und Eleonor zwei gleichwertige Protagonisten gibt, ist der Leser hautnah bei den wichtigsten historischen Ereignissen dieser Epoche dabei. Mit Isaac erlebt man die von der Königin gebilligte Freibeuterei und den beginnenden Sklavenhandel mit der neuen Welt sowie die Kämpfe der spanischen Armada, wohingegen Eleonor als Spionin der Königin Einblicke in das Leben und die Intrigen bei Hofe gewährt. Vor allem Königin Elisabeths Konkurrentin Maria Stuart nimmt hier natürlich eine große Rolle ein. Rund um die historischen Fakten hat Rebecca Gablé gekonnt warmherzig die Episoden um die Waringhams "gebastelt". Es wird wieder geliebt und gelitten, Abenteuer erlebt, Abschied genommen und sich wiedergefunden. Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, sind die häufigen Orts- und Zeitsprünge, die durch zwei Hauptfiguren und den langen Zeitrahmen von fast 30 Jahren aber wahrscheinlich unvermeidbar entstehen. Manchmal fehlte mir dadurch etwas der rote Faden vor allem in der Geschichte der Familie Waringham und es ergab sich zudem die ein oder andere Länge. Trotzdem habe ich das Buch gerne und mit Genuss gelesen, auch wenn es nicht mein Lieblingsband der Serie geworden ist. Erwähnen möchte ich noch die hochwertige und schöne Gestaltung des Buches, die mich sehr angesprochen hat.
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Schneehase

4 Sterne
09.08.2024
Der Palast der Meere
Der Palast der Meere ist der 5te Teil der sagenhaften Waringham Reihe. Bei diesem Buch werden die Leser in die Zeit der Regierung von Elisabeth I. entführt. Man wird in die Jahre 1560-1588 entführt. In diesem Roman werden wieder Fakten und Fiktionen miteinander verwoben und so ist ein toller historischer Roman entstanden. Die Autorin hat große Persönlichkeiten wie Elisabeth I., Mary Stewart, John Hawkins oder Francis Drake mit ihrer Fiktiven aber sehr liebenswerten Familie Waringham verbunden. Die Schicksale sind eng miteinander verwoben, so ist Eleanor of Waringham das Auge der Königin und ihre beste Freundin. Als Spionin der Königin ist Eleanors Liebe zum König der Diebe natürlich sehr gefährlich und dadurch ist Eleanor angreifbar. Auch ihr Halbbruder Isaac führt ein gefährliches Leben, denn er hat sich auf das Schiff von dem Freibeuter John Hawkins geschlichen. Nach zwei Jahren Sklavendasein auf Teneriffa kommt er frei. Allerdings muss er sich verpflichten im Dienste von John Hawkins zu sein. Das heißt ein Leben auf dem Meer als Freibeuter und Sklavenhändler. Letzteres passt Isaac aber gar nicht. Man merkt schon am Titel des Buches das man sich hier nicht nur im beschaulichen England aufhält, sondern man begibt sich mit Isaac und Co auf weite Reise. Man bekommt tolle Eindrücke über die Seefahrten, über die Neue Welt, exotische Lebensarten, aber auch über Herrschaftsansprüche und eine feministische Regierungsform durch Elisabeth I. Die Protagonisten sind alle sehr gut getroffen, sehr lebendig geschildert und jeder hat seine Ecken und Kanten, was sie nur noch liebenswerter machen. Bei den historischen Personen hat Frau Gable wieder ihren Gespür für Recherche und gezeigt, denn sie sind alle authentisch und geschichtlich belegt dargestellt. Da rein hat sie sehr passend ihre Fiktiven Protagonisten platziert, die weder fehl am Platz noch unauthentisch wirkten. Es war alles abgerundet und sehr lesenswert. Was mich etwas gestört hat waren manche Details die dann doch konstituiert wirkten. Zum Beispiel, das Isaac mitten in der Wildnis auf einen alten Freund traf der ihm das Leben gerettet hat, oder er ausgerechnet die englischen Seemänner aus spanischer Gefangenschaft gerettet hat mit denen er früher zur See gefahren ist. Aber sei es drum es machte am Ende die Geschichte rund und ausgeglichen. Allerdings kann, aus meiner Sicht, dieses Buch nicht ganz an die Vorgänger ran. Mir standen hier, im Gegensatz zu den anderen 4 Bändern, die Familie und das Land bzw das Gestüt Warigham zu wenig im Fokus. Über Jahrhunderte weg hat man sich an den Mönchskopf gewöhnt an den Anblick der Burg, des sagenhaften Gestüts und den Pferdemarkt der einfach zu Waringham gehört. Es wird immer beiläufig erwähnt, aber man fühlte sich nicht wie zu Hause. Bei den anderen Bändern war das anders. Unabhängig von den anderen Romanen betrachtet ist der Autorin hier trotzdem ein fulminanter Roman gelungen. Ich wurde wunderbar Unterhalten. Das Buch ist für jeden der historische Romane liest etwas, nicht nur für Warigham Fans.
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nasa2000

5 Sterne
09.08.2024
Endlich ein Wiedersehen mit dem Waringhams!
Der aktuelle Roman und zugleich fünfte Band der Waringham-Saga spielt zur Regierungszeit Elizabeths I., und die Handlung beginnt im Jahr 1560, also genau 200 Jahre nach 'Das Lächeln der Fortuna', wo alles begann. Diesmal dreht sich die Handlung in der Hauptsache um die Kinder und Enkelkinder von Nicholas of Waringham, dem Hauptcharakter des letzten Bandes 'Der dunkle Thron'. Francis, sein ältester Sohn, der jetzige Earl of Waringham, führt die familieneigene Pferdezucht mit Erfolg und außerdem das Internat in Waringham. Einen besonders großen und wichtigen Part des Romans nehmen jeweils Isaac und Eleanor, Francis' jüngere Geschwister, ein. Eleanor lebt am Hof Elizabeths I. und wird überall nur 'Das Auge der Königin' genannt. Als ihre Milchschwester und enge Vertraute ist sie eine Meisterin darin, brisante Informationen für Elizabeth in Erfahrung zu bringen und geheime Machenschaften auszuspionieren. Sie hat sich voll und ganz der Königin verschrieben, und ihr Privatleben ist gleich Null, bis sie Gabriel Durham kennenlernt und sich in ihn verliebt. Diese Liaison ist völlig unmöglich und ganz und gar nicht standesgemäß, denn Gabriel ist der König der Diebe. Um nicht bei ihrer Königin in Ungnade zu fallen, trifft sich Eleanor heimlich mit ihm. Isaac lebt bei einem Onkel in London, bis Francis' Sohn Lappidot an den Pocken erkrankt und sein Augenlicht verliert. Daraufhin wird Isaac nach Hause beordert, da er nun eines Tages Francis' Nachfolge antreten soll, aber seine Erinnerungen an den Familiensitz Waringham sind nicht die besten. Dorthin zurückzukehren erfüllt ihn mit Unbehagen, und so macht er sich aus dem Staub. Als blinder Passagier schleicht er sich auf ein Schiff im Hafen. Dass ihn diese Reise jedoch so weit von zuhause wegführt, hat er sich nicht träumen lassen. Als er entdeckt wird, arbeitet er eine Zeitlang für den Kapitän und Freibeuter Hawkins als Schiffsjunge, aber Hawkins ist skrupellos und verkauft den Fünfzehnjährigen auf der Insel Teneriffa als Sklaven. Damit beginnt eine Leidenszeit für den jungen Mann, denn es dauert lange, bis er seine Freiheit zurück erlangt und die Heimat wiedersieht. Isaac ist ein waschechter Waringham und hat die gleichen Eigenschaften, die ich schon an seinen Vorfahren so mochte, denn auch wenn er in noch so verzwickten, ausweglosen und gefährlichen Situationen steckt, also in Zeiten höchster Not, hat er noch einen trockenen Spruch auf den Lippen. Diesen schlagfertigen Humor, gepaart mit einer draufgängerischen, aber zugleich herzlichen, sympathischen Art, haben die meisten Helden von Rebecca Gablés Romanen. Eigentlich ist es verwunderlich, dass Isaac und Eleanor sich nicht leiden können, denn im Verlauf der Handlung entdeckt man, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben. Wie eigentlich schon der vierte Band, so ist auch dieser neue Roman ganz anders als die drei Vorgänger, die im Mittelalter spielten. Die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen die Lebensart. Die Ära der tapferen, edelmütigen Ritter, die ihr Leben in so mancher Schlacht aufs Spiel setzten und auch oft verloren, gehört der Vergangenheit an. Dafür ist die Welt für die Menschen größer geworden, denn mit dem Schiff erreichen sie auch entfernteste Winkel der Erde. Die Seefahrt in fremde Länder und die Freibeuterei bringen neue Gefahren und Abenteuer mit sich, und Isaac muss für seine Ideale und damit gegen die Sklaverei kämpfen, die er so bitter am eigenen Leib erfahren hat. Häufige Szenenwechsel im Roman, die an den englischen Königshof und dann wieder auf die raue See bzw. in ferne Länder führen, machen das Buch zu einem kurzweiligen Lesevergnügen. Da die Überschriften der einzelnen Kapitel immer den jeweiligen Ort und das Datum verraten, wo man sich gerade befindet, fallen die Sprünge zwischen den verschiedenen Handlungssträngen leicht. Der Ort Waringham spielt diesmal eher eine untergeordnete Rolle, da sich das Leben der Familie mehr und mehr an Elizabeths Hof abspielt, denn auch Lappidot geht seinen Weg, der ihn von seinem Zuhause weg und an den Königshof führt. Hier erfährt man mehr über Elizabeths Probleme mit ihrer papistischen Cousine Mary Stewart, die ihr nach dem Thron trachtet und sich ein katholisches England zurück wünscht. Wie man es von der Autorin gewohnt ist, fließt sehr viel Wahres, historisch Verbürgtes, in die Handlung ein. Wenn man die englische Geschichte der damaligen Zeit kennt, merkt man, wie aufmerksam und gründlich Frau Gablé hier recherchiert hat und wie authentisch sie ihre fiktiven Charaktere um die wahren historischen Persönlichkeiten herum arrangiert und so eine glaubhafte und spannende Geschichte daraus macht. Gerade die aufreibenden Machtkämpfe zwischen der protestantischen Elizabeth und ihren katholischen Gegnern ist ein großes Thema des Romans. Eine weitere Besonderheit ist die neue Rolle der Frauen. Diese sind nicht mehr länger nur schmückendes Beiwerk, sondern stehen mit beiden Beinen im Leben und sind die aktuellen Heldenfiguren. Interessant finde ich an Rebecca Gablés Romanen, dass sie die historischen Personen, wie eben hier Elizabeth I., Mary Stewart, Robert Dudley und einige andere, immer aus dem Blickwinkel ihrer Protagonisten, eben der Waringhams, sieht und darstellt. Das bringt oft ganz andere Wesenszüge zutage als man von den entsprechenden Personen aus Geschichtsbüchern kennt, aber es macht die Geschichte und die Menschen dieser Zeit lebendig und vorstellbar. Ich könnte hier noch ewig so weiterschreiben, denn bei einem Wälzer von über 950 Seiten gibt es so viele Eindrücke, dass mir nachträglich gar nicht mehr alles einfällt, was mir beim Lesen durch den Kopf gegangen ist und ich mit wenigen Sätzen gar nicht allem gerecht werden kann. Aber Tatsache ist, dass mich auch dieser fünfte Band wieder begeistern und mitreißen konnte. Ich habe jede Seite sehr genossen.
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Klusi

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Rebecca Gablé

Autorin

Rebecca Gablé war Bankangestellte auf einem Stützpunkt der Royal Air Force, Studentin und anschließend Dozentin der Literaturwissenschaft und anglistischen Mediävistik (der Lehre vom englischen Mittelalter) und Literaturübersetzerin. Während dieses wechselvollen Berufslebens hat sie immer auch geschrieben und veröffentlichte 1995 ihren ersten Kriminalroman JAGDFIEBER. Seit 1997 mit ihrem historischen Roman DAS LÄCHELN DER FORTUNA der Durchbruch kam, arbeitet sie als freie Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann am Niederrhein und unweit von Valencia in Spanien, reist aber auch gern und häufig zur Recherche nach England. Ihre historischen Romane und ihr Buch zur Geschichte des englischen Mittelalters wurden allesamt Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Besonders die Romane um das Schicksal der Familie Waringham genießen bei Historienfans Kultstatus. Rebecca Gablés zweite große Leidenschaft ist die Musik. Sie spielt Klavier und singt gelegentlich in einer Band.

Portrait: Rebecca Gablé

© Olivier Favre

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Produktbild: Der Palast der Meere (9783431039269 )

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