Nebeltod

Nordsee-KrimiAus der Reihe "allgemeine Reihe"Teil 3 der Reihe "Hauptkommissar John Benthien"

4.42308 Sterne

(13 Bewertungen insgesamt)

Die kälteste Seite der Nordsee

Ein grauer Novembertag in Nordfriesland. Hauptkommissar John Benthien von der Flensburger Kripo bearbeitet einen bizarren Fall: Bei Niebüll wurde ein Mann auf die Gleise gefesselt und vom Zug überrollt. Wenig später erhält die Polizei ein Foto des Opfers mit der Aufschrift SCHULDIG. Ein Racheakt, vermutet Benthien. Die Ermittlungen führen ihn auf die Insel Föhr, in eine exzentrische Künstlerkommune. Dort schlägt der Mörder erneut zu. Wer steckt hinter den Morden? Ist es einer der Künstler? Privat hat Benthien ebenfalls Sorgen: In seinem Haus auf Sylt scheint ein Geist umzugehen.

Der dritte Fall für den beliebten norddeutschen Hauptkommissar John Benthien

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

Buch (Taschenbuch)

Genre

Krimis

Seitenanzahl

512 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17318-1

Pressestimmen

Das ist ein Krimi, den man kaum weglegen kann.
Deutsches Handwerksblatt, 01.10.2016
Ein ausgesprochen geglückt strukturierter Kriminalroman, der in jeder Hinsicht überzeugt, von der Logik der Handlung ebenso wie von den Charakteren her.
Astrid van Nahl, Alliteratus
Die ersten beiden Fälle wussten schon zu überzeugen, der neue ist noch besser. Ein Nordsee-Krimi à la Carte! Nina Ohlandt legt zahlreiche Spuren und hält den Leser immer bei der Stange.
denglers-buchkritik.de, 18. April 2016

13 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
09.08.2024
Ein gut gelungener dritter Fall zu einem wichtigen Thema.
Klappentext beschreibt die Ausgangssituation recht treffend: „Ein grauer Novembertag in Nordfriesland. Hauptkommissar John Benthien von der Flensburger Kripo bearbeitet einen bizarren Fall: Bei Niebüll wurde ein Mann auf die Gleise gefesselt und vom Zug überrollt. Wenig später erhält die Polizei ein Foto des Opfers mit der Aufschrift SCHULDIG. Ein Racheakt, vermutet Benthien. Die Ermittlungen führen ihn auf die Insel Föhr, in eine exzentrische Künstlerkommune. Dort schlägt der Mörder erneut zu. Wer steckt hinter den Morden? Ist es einer der Künstler? Privat hat Benthien ebenfalls Sorgen: In seinem Haus auf Sylt scheint ein Geist umzugehen. Der dritte Fall für den beliebten norddeutschen Hauptkommissar John Benthien.“ Nebeltod hat auf mich einen guten Eindruck gemacht. Es ist ein Krimi mit ruhiger Spannung, bei dem Umgang mit Tieren und Tiermissbrauch stark im Vordergrund stehen. Die sorgsam ausgewählten Zitate fand ich sehr schön. Sie und der Fall insg. haben mich zum Nachdenken gebracht. Diese philosophische Auseinandersetzung mit dem Thema hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung spielt im November in Nordfriesland und endet am 1.Dezember. Schön atmosphärisch ist der Hintergrund der Geschichte. Die Naturbeschreibungen sind bei Nina Ohland wie immer lebendig und zum Greifen nah. Man fühlt sich an die Küste versetzt und mitten drin im Geschehen. Nach dem Toten auf den Gleisen kommen später auch weitere Opfer hinzu, einige aus der Künstlerkommune. Dort schaut sich Benthien ausführlicher um. Man lernt die Künstler kennen und diejenigen, die mit den Opfern zu tun hatten. Interessante Lebensgeschichten und mitunter tragische Schicksale sind Lohn für die Ausdauer, die man hier mitbringen muss. Die Spannung speist sich hpts. aus den Figuren, ihren Vorgeschichten und möglichen Beweggründen der infrage kommenden Täter. Fast jeder ist zunächst verdächtig, bloß nicht die Personen, die hinter diesen Aktionen tatsächlich stecken. Der Fall fußt auf einer Familientragödie und wird zum Schluss bis ins Detail erklärt. Ich mochte den dritten Fall, wie auch all die früheren Benthien Fälle. Dieser Fall hat ein wichtiges Thema, das Autorin Nina Ohland richtig erkannt und einfühlsam wie gekonnt im „Nebeltod“ ausgearbeitet hat. Es gibt (Gottseidank) keine Folterszenen. Es wird aber über die missbrauchten Pferde, Hunde und Katzen im Laufe der Ermittlungen en Detail gesprochen. Es gibt auch weitere Entwicklungen bei jeder Figur, die Jon nahe steht. Jons Vater hat nun ein Ziel vor Augen und will einen Krimi schreiben. Jon ist willens, ihm dabei zu helfen. Jon denkt verstärkt an Lily und sie an ihn, wobei sie Juri Rabanus auch attraktiv findet. Das Team hat einen neuen Kollegen bekommen, der sich nicht besonders gut anstellt, weder bei Kollegen noch bei den Ermittlungen. Die Staatsanwältin ist mit dem Weihnachtsmenu zum Schluss beschäftigt, das sie selbst zubereiten will. Und die verrückte Stalkerin Jablonski, die man aus dem zweiten Fall kennt, ist auch da, wenn auch nur schemenhaft im Hintergrund, und sorgt für gruselige Momente. Im Februar 2017 erscheint der nächste Benthien-Fall „Sturmläuten“. Ich bin jetzt schon darauf gespannt. Ich vergebe hier gerne vier Sterne und eine Empfehlung für die Leser, die gerne Familiengeschichten mit kriminellen Elementen vor atmosphärischer Nordsee-Kulisse lesen und/oder sich fürs Thema Umgang mit Tieren/Tiermissbrauch interessieren.
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Wedma

4 Sterne
09.08.2024
Mörderischer Racheplan
Mehrere äußerst grausame und brutale Morde bringen die Kripo Flensburg ganz schön ins Schwitzen. Es gibt weder erkennbare Motive für die Taten, noch ist klar ob die Morde trotz gewisser Ähnlichkeiten, überhaupt miteinander zu tun haben. Erschwert durch die räumliche Distanz der Tatorte sieht sich Kommissar John Benthien dazu gezwungen, seine Mannschaft in verschiedene Teams einzuteilen. Dies führt zum Teil zu Unmut, denn der neue Kollege will so gar nicht in die eingespielte Mannschaft passen, die bisher durch harmonische Teamarbeit und einen überaus humorvollen Umgangston erfolgreich zusammengearbeitet hat. Durch die sehr detailliert beschriebenen Charaktere lassen sich Handlungen und Taten gut nachvollziehen und werden logisch erklärbar. Der Krimi ist durchweg spannend und dank des flüssigen Schreibstils gut zu lesen. Mit Tierzitaten, die jedem Kapitel vorangestellt sind, werden zusätzliche Akzente gesetzt, über die man auch über die Geschichte hinaus nachdenken sollte. Fazit Ein sehr handlungsreicher Krimi, der trotz der vielen Handlungsstränge überschaubar bleibt und mit einem ausgewogenen Anteil an Lokalkolorit und Humor für spannende Unterhaltung sorgt.
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lesetraum

5 Sterne
09.08.2024
Nebeltod
Nebeltod, von Nina Ohlandt (ein Nordsee-Krimi) Cover: Wunderschön und passend. Inhalt: Hauptkommissar Johan Benthien von der Flensburger Kripo bearbeitet einen bizarren Fall. Bei Niebüll wurde ein Mann auf die Gleise gefesselt und vom Zug überrollt. Wenig später erhält die Polizei ein Foto des Opfers mit der Aufschrift: SCHULDIG. Ein Racheakt, vermutet Benthien. Die Ermittlungen führen ihn auf die Insel Föhr in eine exzentrische Künstlerkommune. Doch dies ist nicht der einzige Fall, an dem Benthien arbeiten muss, zeitgleich sind quasi vier Fälle zu bearbeiten die seine Aufmerksamkeit erfordern. Und irgendwann sagt ihm sein Bauchgefühl, die hängen auch zusammen, nur findet er so gar kein Motiv oder irgendwelche Parallelen. Meine Meinung: Der Einstig ist mir nicht so leicht gefallen, sind es doch sehr viele Personen, diese werden mal mit Vornamen, dann wieder mit Nachnamen oder sogar einem Nickname genannt (macht es etwas verwirrend). Dann sind es auch viele Handlungsstränge die es zusätzlich schwierig machen. Dabei ist die Erzählweise etwas ausholend, egal ob bei den Personen oder den Handlungen, es wird sehr viel erklärt und (für mich) immer mal wieder abgeschweift. Dadurch werden die Charaktere zwar sehr einprägsam erklärt, aber ich brauch eben auch viel länger bis ich da mal drin bin. Jede Person hat so irgendwie ihr Geheimnis, das ist mir fast ein bisschen zu viel des „Guten“. Jedem Kapitel ist ein Zitat vorangestellt, diese sind zwar interessant, aber gerade bis zur Hälfte konnte ich keinen Bezug zum Buch sehen und hätte sie somit nicht unbedingt gebraucht. (Am Schluss sehe ich das nun etwas anders). Ab einem gewissen Punkt kommt dann der Punkt, an dem das Ganze total spannend wird, die Seiten lassen einen nicht mehr los. Man rätselt, und spekuliert mit, ist bei jedem Ermittlungserfolg mit euphorisiert und dann wieder am Boden zerstört wenn sie herausstellt, dass es eine Sackgasse war. Ganz besonders gut hat die Autorin meiner Meinung nach den Alltag der Kripo herausgearbeitet. Keine aktiongeladenen Spezialszenen wie in den Hollywoodfilmen, aber genau die Spannung, der Stress und die Frustration wird gezeigt, die dort wohl herrscht, wenn es in einem Fall nicht weitergeht. Autorin: Nina Ohlandt wurde in Wuppertal geboren wuchs in Karlsruhe auf und machte in Paris eine Ausbildung zur Sprachlehrerin. Später war sie u.a. als Übersetzerin und Sprachlehrerin tätig, bis sie zu ihrer wahren Berufung, dem Krimischreiben, fand. Mein Fazit: Ein Buch mit einer sehr spannenden Handlung. Der Einstig wird durch die vielen Personen, Namen, Handlungsstränge und dem etwas ausholenden Schreibstil nicht gerade einfach gemacht. Aber wenn man dann mal drin ist, entwickelt es einen absolut mörderischen Sog und als Leser klebe ich direkt an den Seiten. Am Ende werden alle Handlungsstränge gut aufgeklärt und das Finale ist absolut überraschend und ein unglaubliches Geheimnis wird noch aufgedeckt. Von mir volle Punktzahl mit 5 Sternen.
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Gelinde

5 Sterne
09.08.2024
Brutale Morde überschatten die Nordseeregion
"Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben, im gleichen Moment schreien würden, würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren." (Oscar Grazioli) An einem grauen Novembertag bekommt es die Flensburger Kripo gleich mit drei Fällen zu tun. Einen Anschlag auf ein Auto von Gut Retzow, getötete und verstümmelte Pferde, bei dem auch die Besitzerin verletzt wurde und ein Mord, wo ein Mann auf den Gleisen gefesselt vom Zug überrollt wurde. Als die Polizei dann wenig später ein Foto mit dem noch lebenden Opfer auf dem Gleis und großen Buchstaben SCHULDIG bekommt, wissen sie hier scheint sich jemand rächen zu wollen. Der tote Timo Jankewitz lebte auf einem Künstlerhof der Insel Föhr, zusammen mit seinem Cousin Peter Ricklefs und noch anderen Künstlern. Doch der Täter schlägt erneut zu und ausgerechnet auf dem Künstlerhof ermordet er Peter Ricklefs bestialisch mit Flusssäure. Aber dies sollte noch nicht das letzte Opfer sein. Haben die ganzen Morde etwas mit dem Künstlerhof zu tun? Wer hatte ein Interesse Jankewitz und Ricklefs zu töten und dies auch noch so brutal? Für John Benthien keine leichte Aufgabe, zumal er noch einen unliebsamen Gast in seinem Haus auf Sylt vermutet, bei dem er nicht weiß, ob er ihm gefährlich werden könnte. *Meine Meinung: Für mich war dies das zweite Buch von der Autorin Nina Ohlandt. Der ausführliche und bis ins Detail erarbeitete Schreibstil, macht es einem leicht sich die Gegebenheiten vorzustellen. Man hat bei Nina Ohlandts Büchern das Gefühl, das man sofort dabei ist im Geschehen und mitten in den Szenen sitzen würde. Das mag sicher nicht jedermanns Sache zu sein, weil dadurch der Roman sehr in die Länge gezogen wird, aber so ab und zu mag ich solche Krimis sehr gerne. Auch hat sie sehr liebevoll vor jedem Kapitel ein Zitat gestellt, was meistens einen Bezug zu dem jeweiligen Kapitel hatte. Das große und sehr eigenwillige Ermittlerteam fand ich auch, bis auf wenige Ausnahmen, sehr sympathisch. Bei diesem Krimi hab ich gerätselt bis zum Schluss wer der Täter sein könnte und war am Ende dann wirklich überrascht gewesen. Ich hatte bei der ganzen Darstellung dieser Polizeiarbeit das Gefühl, das es realistisch sein könnte. Das Cover mit der Möwe dagegen ist jetzt eher einfach und schlicht gehalten. Ich freue mich nun gleich auf den nächsten Fall und bin gespannt, was da auf das Team zukommt und gebe diesem Krimi hier 5 von 5 Sterne.*
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claudi-1963

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Autorin

Nina Ohlandt wurde in Wuppertal geboren, wuchs in Karlsruhe auf und machte in Paris eine Ausbildung zur Sprachlehrerin, daneben schrieb sie ihr erstes Kinderbuch. Später war sie als Übersetzerin, Sprachlehrerin und Marktforscherin tätig, bis sie zu ihrer wahren Berufung zurückfand: dem Krimischreiben im Land zwischen den Meeren, dem Land ihrer Vorfahren. Nina Ohlandt starb im Dezember 2020.Jan F. Wielpütz, geb. 1975, studierte Anglistik, Germanistik und Geschichte in Bonn und arbeitete als Journalist, bevor er als Verlagslektor Krimi- und Thrillerautoren betreute. Unter Pseudonym hat er zahlreiche Sachbücher geschrieben, die auf der SPIEGEL-Bestsellerliste standen, und mehrere Kriminalromane veröffentlicht. Nach Nina Ohlandts Tod setzt er die Benthien-Krimireihe fort.

Portrait: Nina Ohlandt

© Andrea Schönwandt

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