The Girl in the Love Song

Übersetzt von

Inka Marter

Teil 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"

4.25773 Sterne

(100 Bewertungen insgesamt)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS-Trilogie

14,00 €

inkl. MwSt.

Lieferungszeitraum: 1-3 Tage

Produktinformationen

Verlag

LYX

Format

Buch (Paperback)

Genre

New Adult

Seitenanzahl

512 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1764-2

Pressestimmen

Der erste Teil der Reihe ist wirklich ein süßer Auftakt, der den perfekten Zwischenweg zwischen ernsten Themen und emotionaler Lovestory aufgreift.
Ostsee-Zeitung, 09.09.2022

100 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
THE GIRL IN THE LOVE SONG eine herzzerreisende Geschichte
Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um zwei Jugendliche, die sich im Laufe der Handlung vielen schweren und emotionalen Schicksalen, wie auch Entscheidungen stellen müssen. Es scheint die Figuren könnten unterschiedlicher nicht sein. Miller Stratton wächst in Armut auf, hinzu kommt eine schwerwiegende Krankheit die ihm fasst das Leben nimmt. Seine einzige Hoffnung es aus dem Elend zu schaffen ist sein musikalisches Talent. Auf der anderen Seite haben wir Violet McNamara ein wohlhabendes junges Mädchen, die ihr Ziel Ärztin zu werden, verfolgt. Vom ersten Moment an ihres Aufeinandertreffens sind die beiden im Leben des jeweils Anderen nicht mehr wegzudenken. Es entwickelt sich eine tiefgründige Freundschaft zwischen ihnen, die heftige Gefühle und Emotionen mit sich bringt. Bei dem Namen Emma Scott kann man nicht anders als drauflos zu lesen. Wie erwartet ist das Buch alles andere als träge und langweilig. Ganz im Gegenteil, es wurde ein guter Spannungsbogen erzeugt. Viele nervenaufreibende Momente und doch nicht überladen, denn es herrscht ein perfekter Ausgleich mithilfe schöner, ruhiger und entspannter Augenblicke. Auch einige Plot Twists, jedoch die meisten etwas vorhersehbar bei aufmerksamen Lesen. Wie gewohnt aus vorherigen Romanen von Emma Scott (z.B. The Light In Us ) wird auch in dieser Geschichte gut auf ( in diesem Fall) Millers Krankheit eingegangen, denn am Ende des Romans fühlt man sich etwas "bewanderter" was die Krankheit angeht. Das liegt daran, dass die Autorin sich umfassend mit Erkranktenerfahrungen auseinandergesetzt hat (in der Danksagung erwähnt),was ich auch als passend und wichtig empfinde. Die Figuren im Buch sind sehr interessant und jede hat ihren eigenen Charme. Mein persönliches Highlight sind Ronan und Holden, die zwei wohl engsten Freunde Millers (nach Violet natürlich ;-) ). Gemeinsam mit Miller bilden sie die sogenannten "Lost Boys", von denen die nächsten Bände der Reihe wohl handeln werden. Das zurecht, denn nicht nur waren die Jungs unglaublich witzig mit ihren Kommentaren, sondern haben auch ihre eigenen herzzerreisenden Geschichten. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, dennoch wunderschön und was mir ausgesprochen gut gefällt sind die Blumenelement, die man auch auf dem Cover erkennt, die jedes neue Kapitel zieren. Meiner Meinung nach macht es besonders viel Spaß weiterzulesen, wenn man bewusst etwas schönes in der Hand hält. Ich hätte mir gewünscht mehr über die Innenwelt der nebenstehenden Charaktere zu erfahren. Das Buch wird abwechselnd aus Violets, wie auch Millers Sicht erzählt und auch wenn deren Gedanken dem Leser offenstehen, somit deren Handeln nachvollziehbar wird. Hätte ich zur Abwechslung gerne die Gedanken der Anderen gelesen oder mehr über die Motive von beispielsweise Ronan erfahren. Nichtsdestotrotz ist das Buch empfehlenswert für diejenigen die mal weinen und im nächsten Moment lachen wollen. Eine schöne Message steckt auch hinter dem Buch und regt einen zum Nachdenken an.
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jasminshl

3 Sterne
28.06.2024
Freundschaft & Liebeslieder - Für mich das bisher schwächste Buch der Autorin
Seit sie dreizehn sind, sind Miller und Violet beste Freunde. Eigentlich hat sich Miller auch fast sofort in sie verliebt, aber Violet hat ihm schon damals klar gemacht, dass sie ihre Freundschaft niemals gefährden dürfen, auch nicht durch romantische Gefühle. Jahre später schreibt Miller noch alle seine Liebeslieder für sie, kann ihr aber nicht sagen, wie er wirklich für sie empfindet. Miller und Violet kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen und kämpfen für ihre Träume. Miller wurde von seinem Vater verlassen und hat mit seiner Mutter eine sehr schwere Zeit durchgemacht, bevor es wieder ein klein wenig besser wurde, aber seine Mutter muss immer noch hart arbeiten und trotz Violets Freundschaft und ihres starken Glaubens an Millers Fähigkeiten, zweifelt Miller daran, dass er mit seiner Musik jemals etwas erreichen könnte. Generell ist er eher hoffnungslos und glaubt selten daran, dass es ihm eines Tages mal besser gehen könnte. Violet ist da schon ganz anders, sie ist meistens optimistisch und hat genaue Pläne für ihre Zukunft, die sie zielstrebig verfolgt. Die Streitereien ihrer Eltern belasten sie sehr und sie steht Miller noch sehr nah, aber ihre Freundschaft ist auch irgendwie angespannt. Sie ist seit Jahren in den Schulschwarm River verknallt, aber als sie ihm näher zu kommen droht, ist sie sich nicht mehr sicher, was sie eigentlich will und ihre Gefühle stehen Kopf. Die enge Freundschaft der Protagonisten fand ich besonders am Anfang wirklich gelungen und auch ihre privaten Probleme konnten mich mitreißen, wie Millers Krankheit, die toxischen Beziehungen seiner Mutter und seine neuen Außenseiter-Freunde oder Violets Eltern, ihre Mitschüler und ihre Bemühungen für ihren Traum. Aber ab der Hälfte wurde es mir ein wenig zu chaotisch, es war mir einfach zu viel auf einmal los und die Zeitsprünge haben es nicht besser gemacht, weil die Schwierigkeiten ihrer Beziehung für mich weniger greifbar wurden und dadurch alles etwas an Bedeutung und Gewicht verloren hat. Ansonsten fand ich den Schreibstil wieder angenehm und die Charaktere auch sehr sympathisch, besonders die "Lost Boys", also Miller und seine zwei neuen Freunde Ronan und Holden mochte ich sehr gerne und obwohl mich dieses Buch jetzt nicht so ganz überzeugen konnte, haben mir so viele andere Bücher der Autorin so gut gefallen, dass ich mich auf die weiteren Bücher der Reihe freue. Fazit Für mich war "The Girl in the Love Song" das bisher schwächste Buch der Autorin, denn obwohl mir das Thema und die erste Hälfte des Buches sehr gut gefielen, entwickelte es sich anders als erwartet und durch die Zeitsprünge hat mich die Geschichte dann auch verloren.
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emkeyseven

3 Sterne
28.06.2024
Leider leider leide hat es mich nicht überzeugt
Meine Meinung Da Emma Scott mich bisher mit jedem ihrer Bücher absolut überzeugen konnte, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich was neues von ihr zu lesen. Kaum gekauft habe ich es auch direkt begonnen und hatte ganz hohe Erwartungen. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und ich freue mich schon riesig darauf, es neben den zwei kommenden Teilen in meinem Regal stehen zu sehen. Miller und Violet lernen sich kennen, als Millers Leben kaum schlechter laufen könnte. Doch Violet rettet ihm wortwörtlich das Leben und seitdem sind die beiden unzertrennlich. Was nur niemand weiß: Miller ist unheimlich in seine beste Freundin verliebt, möchte die Freundschaft aber nicht aufs Spiel setzen. Und so verarbeitet er seine Gefühle in Liebesliedern, während Violet wie blind für seine Liebe ist. Aber wie lange kann Miller es noch aushalten und wann kann Violet sich endlich ihre eigenen Gefühle eingestehen? Violet ist einer wohlhabenden Familie aufgewachsen und es hat ihr bisher nie an etwas gefehlt. Bis ihre Eltern plötzlich anfangen, sich nur noch zu streiten und sie dabei immer wieder in Vergessenheit gerät. Mit jedem weiteren Streit bricht Violets Herz immer ein Stückchen mehr, bis sie der Liebe vollkommen abgeschworen hat. Sie hat andere Pläne in ihrem Leben: gute Noten schreiben und Praktika machen, damit sie ihrem Plan, Medizin zu studieren ein Stück näher kommt. Es ist ihr großer Traum, mit ihrem Job Menschen helfen zu können, denn auch schon jetzt stellt sie stets das Wohl anderer über ihr eigenes. Sie ist liebenswert, zuvorkommend, hilfsbereit und immer da, wenn man Probleme hat. Ich hatte sie echt gern und habe sie super schnell in mein Herz schließen können, auch wenn ich sie manchmal gerne „wach“ gerüttelt hätte. Miller ist im Gegensatz zu Violet in sehr armen Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater hat die Familie verlassen, weswegen seine Mutter mehrere Jobs annehmen musste und Miller dabei immer wieder auf sich alleine stellt. Also hat er schon früh gelernt, niemandem zu vertrauen und alleine zurecht zukommen – bis er Violet trifft, die seine Welt absolut auf den Kopf stellt. Er ist zu froh, jemanden wie sie kennengelernt zu haben, jemanden, der immer für ihn da ist, weswegen er seine romantischen Gefühle ihr gegenüber auch niemals zu geben würde. Trotzdem zerfressen diese Gefühle ihn, weswegen er immer wieder auf Distanz zu Violet geht. Auch Miller fand ich ganz süß, auch wenn er mich oft aufgeregt hat. Ich kann verstehen, dass er seine Freundschaft zu Violet nicht kaputt machen wollte, aber die Art, wie er seine Gefühle verschwiegen hat, war teilweise etwas anstrengend. Ständig ist er eifersüchtig und gerät in Diskussionen mit Violet, obwohl er dazu eigentlich gar kein Recht hat. Fand ich schade. Was ich auch schade fand, war der Umgang mit den Nebencharakteren, denn es wirkte immer wieder so, als hätte die Autorin ihre Existenz teilweise vergessen. Zum Beispiel die gemeinsame beste Freundin von Miller und Violet, Shiloh. Sie taucht zwar hin und wieder auf und wird zwischendurch mal zu bestimmten Themen was gefragt, aber dann taucht sie wieder komplett unter. Oder die beiden Lost Boys Holden und Ronan. Zum Ende des Buches erzählt Shiloh Violet noch, dass sie sich Sorgen um Ronan macht, das wird aber komplett ignoriert. Ich weiß, dass die beiden Lost Boys noch ihre eigenen Reihenteile erhalten werden, aber trotzdem fand ich es hier etwas komisch. (view spoiler) Der Roman ist in der Ich-Form aus wechselnden Perspektiven von Miller und Violet verfasst worden. Der Roman beginnt, als die beiden dreizehn Jahre alt sind und wir begleiten sie mit kleinen Zeitsprüngen bis zum jungen Erwachsenenalter. Ich fand es so sehr schön, da wir die tiefe Freundschaft und die Entwicklungen zwischen den beiden so direkt miterleben konnten. Und auch der Schreibstil war schön angenehm und gut zu lesen, aber das kenne ich von der Autorin ja auch nicht anders. Aber kommen wir endlich zur Handlung, von der ich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht wurde. Ich kann nämlich jetzt, ein paar Tage nach Beenden des Buches, kaum noch erzählen, was auf 511 Seiten passiert ist, weil so vieles davon einfach nicht hängen geblieben ist. Wir begleiten die Protagonisten einfach dabei, wie sie beste Freunde werden, sich annähern, sich weiter voneinander entfernen und erwachsen werden. An sich eigentlich ganz schön und ich habe es beim Lesen auch eigentlich noch genossen, aber rückblickend ist mir zu wenig passiert. Die Protagonisten drehen sich viel im Kreis, es gibt nichts, worauf die Geschichte hinzuarbeiten scheint und so wird es leider ziemlich langweilig. Besonders enttäuscht hat mich dabei noch der Cut etwa 100 Seiten vorm Schluss. Es scheint sich alles zu fügen, Handlungsstränge werden abgeschlossen, es scheint alles gut zu laufen und es wirkt so, als wäre es nun das Ende – obwohl noch 100 Seiten kommen! Ich hätte auch schon an dieser Stelle mit diesem Buch abschließen können, aber es kommt noch ein wenig Drama, was nicht hätte sein müssen und was sich leider auch wieder ziemlich zieht. Ich war gedanklich wirklich schon durch mit dem Buch, weswegen es mich vermutlich einfach nicht sehr packen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte. Und das kann ich leider über das ganze Buch sagen: es hat mich emotional einfach nicht erreicht. Und das, obwohl die Themen wirklich super interessant, wichtig und spannend gewesen sind! Die Autorin arbeitet hier ein paar verschiedene Dinge ab, die sich wunderbar in die Geschichte eingefügt haben und die ich eigentlich auch sehr interessant fand. Lest euch auf jeden Fall die Trigger-Warnung durch, wenn ihr euch bestimmte Themen triggern! Aber so spannend es auch war und so wichtig die Themen auch sind: es hat mich nicht berührt. Fazit Eigentlich hätte es so ein schönes Buch sein können, doch leider hat es mich sehr enttäuscht. Die Protagonisten haben mir ganz gut gefallen, aber mir fehlte noch etwas zwischen ihnen. Und auch die Handlung hatte so viel Potential, mich emotional wirklich mitzureißen, aber leider fand ich es teilweise wirklich langweilig. Ich weiß nicht, ob es der falsche Moment für das Buch war und ich werde die nächsten Teile auf jeden Fall noch lesen, aber jetzt gerade bin ich leider nur enttäuscht.
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Fairylightbooks

4 Sterne
28.06.2024
Die erste große Liebe mit ganz viel Emotionen
Ich beginne meine Bewertung einmal mit dem Cover. Als ich es das erste Mal gesehen hatte war ich direkt verliebt. Es ist so wunderschön harmonisch und ich muss sagen, dass es ein wundervoller Rahmen für eine herzergreifende Geschichte ist. Insgesamt kann man sagen, dass sich der Erzählstil ähnlich erfolgreich an den anderen Romanen von Emma Scott einreiht. Sie hat eine ganze eigene Art zu Schreiben, sehr gefühlvoll, und immer abhängig vom Charakter auch passend. Da das Buch die Geschichte von Violet und Miller von Beginn ihrer Kindheit erzählt, verändert sich auch der Schreibstil von der Art wie die beiden denken und wie sie sich ausdrücken, was ich total toll fand. Emma Scott schafft es durch ihren Schreibstil das man die Geschichte gar nicht aus den Händen legen will. Man fühlt sich komplett abgeholt und ins Geschehen integriert. Zur Handlung lässt sich sagen, dass das Buch in verschiedene Teile aufgeteilt ist. Die ersten wo es v.a. Darum ging wie sich die Beziehung zwischen Violet und Miller aufbaut hat mich total ergriffen und fand ich wundervoll. Der Teile dazwischen hatten mich nicht immer komplett abgeholt und überzeugt, weil ich nicht ganz glücklich war, wie sich die Beziehung zwischen den beiden verändert hat, aber rückblickend lässt sich sagen, dass das für die beiden die Beste Entwicklung war, um sich weiterzuentwickeln. Der letzte Teil wiederum hat mich wieder total ergriffen und den fand ich auch sehr wundervoll. Mehr möchte ich gar nicht dazu sagen, um nicht zu viel zu spoilern. Charaktere: Zu den Charakteren ich habe Violet und Miller beide sehr in mein Herz geschlossen und beide haben mich nervlich manchmal wirklich fertig gemacht, dass ich sie am liebsten durchgeschüttelt hätte. Ich bin besonders happy wie sich die beiden entwickelt und über sich hinaus gewachsen sind sowohl im privaten als auch beruflichen Sinne. Aber auch die Nebencharaktere sollten erwähnt werden, da ich insbesondere die Lost Boys (Millers Clique) sehr süß fand. Bin gespannt wie deren Geschichte in den Fortsetzungen weitergehen wird. Insgesamt lässt sich also festhalten, dass es eine Story mit gaaaaanz viel Gefühl und Emotionen ist, die ich jedem empfehlen würde, der gerne romantische Storys liest und auch mal durchhält, wenn die Hauptcharaktere mit aller Kraft versuchen nicht zueinander zu finden ;)
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IsabelRe

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Produktbild: The Girl in the Love Song (9783736317642 )

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